Überraschende Statistik: Plötzlich haben wir die niedrigste Geburtenrate der Welt (Gesellschaft)
WWW, Sunday, 22.11.2015, 20:30 (vor 3322 Tagen)
Laut einer Studie des Hamburger Weltwirtschaftsinstituts hat Deutschland die niedrigste Geburtenrate der Welt - noch hinter Japan. Die Wissenschaftler verwendeten eine ungewöhnliche Maßzahl, die aber durchaus sinnvoll ist.
Okay, dass wir Deutschen wenige Kinder kriegen, das wussten wir ja schon. Aber gleich so wenige? Einer neuen Studie zufolge ist Deutschland bei der Geburtenrate nicht mehr nur Schlusslicht in Europa, sondern auch im weltweiten Vergleich, schreibt das Hamburger Weltwirtschaftsinstitut (HWWI).
Die überraschend schlechte Platzierung kommt zustande, weil die Forscher nicht die Zahl der Geburten pro Frau betrachten (auch in dieser Disziplin liegt Deutschland hinten, aber eben nicht ganz hinten), sondern die Zahl der Geburten pro 1000 Einwohner. Hier macht sich für Deutschland zusätzlich negativ bemerkbar, dass es mittlerweile relativ wenige Frauen im gebärfähigen Alter gibt. In Deutschland kann die Zahl der Geburten die der Sterbefälle seit Jahrzehnten nicht ausgleichen. Deshalb fehlt es inzwischen an Frauen, die überhaupt Kinder bekommen könnten - und die wenigen Frauen bekommen dann eben auch noch relativ wenige Kinder.
Äthiopisches Fruchtbarkeitsritual
Vielleicht hilft das auch bei uns ?!?
Macht ein Hexenzauber die deutsche Frau unfruchtbar ?
WWW, Sunday, 22.11.2015, 21:07 (vor 3322 Tagen) @ WWW
Sie beginnen seltsame Formeln zu murmeln ->
http://www.wgvdl.com/forum3/index.php?id=61156
Männerüberschuss
Rosta, Monday, 23.11.2015, 00:08 (vor 3322 Tagen) @ WWW
bearbeitet von Rosta, Monday, 23.11.2015, 00:16
Wer interessiert sich schon im heutigen Zeitalter, der vermeintlichen Gleichberechtigung, für die ganzheitliche Aufklärung ?!
Wenn man sich anschaut, wer fruchtbar, wer geschlechtlich potent ist, sowie wer für wen attraktiv ist, dann ist klar, dass weniger Männer mit mehr Frauen intim verkehren.
Dennoch:
Wieso sollten sich unsere attraktiveren Überdurchschnitts-Männlein mit sämtlichen holdigen Weiblichkeiten eine familiäre Zukunft aufbauen wollen ? Das ist in unserer Gesellschaft Unsinn. Aber das will keiner wirklich wahrhaben. Nicht mal die meisten Männers.
Ein schönes Beispiel zu diesem Thema:
https://www.youtube.com/watch?v=BqQRx5auleU&feature=player_detailpage#t=18m29s
Die überraschend schlechte Platzierung kommt zustande, weil die Forscher nicht die Zahl der Geburten pro Frau betrachten (auch in dieser Disziplin liegt Deutschland hinten, aber eben nicht ganz hinten), sondern die Zahl der Geburten pro 1000 Einwohner.
Libertärer Sexualmarkt + moderne Verhütungsmittel + Feminismus-Ideologie wie Konsorten = heutiger (Geburten-/Ehe-)Zustand.
Aber wen interessiert das schon. Lasst uns doch nur die Frauen begutachten und nicht mehr allesamt pro 1000 Einwohner.
Gynozentrik hilft uns sicherlich weiter...ah ha ha...ha...
Warum denn "Pro-Frau"?(!) Das ist arithmetischer Nonsens!
Urknall, Monday, 23.11.2015, 09:16 (vor 3322 Tagen) @ Rosta
Wie selbstverständlich wird bei diesem Thema, als Einheit "pro Frau" verwendet!
Als ob die Frau Labor im Keller hat, dort sich 9 Monate zurückzieht, und mühselig die Moleküle zusammensetzt!
Der Mann kommt hier nicht vor! Wenn ein Mann 10 Frauen abfüllt, dann sind es 1Kind pro Frau.Aber 10 Kinder pro Mann!
Was auch bei diesem Thema unterschlagen wird:Warum ist es so? Was sind die Ursachen? Wer sind die Verursacher?!
Diesen Beschwerern geht es nicht um Erhalt oder Glück der Gesellschaft, sondern Sicherstellung des Sklavennachschubes!
Tipp an Statistiktrickser: Nehmt doch einfach die Getrenntverziehenden! Dann habt ihr euer pro/Frau und noch 100% Geburtenrate! Ihr müßt ja nicht angeben, wie ihr euer Statistiken gestaltet! Die Phantasie hat keine Grenzen, auch nicht die böswillige!
Gruss
Überraschende Statistik: Plötzlich haben wir die niedrigste Geburtenrate der Welt
Mr ?, Monday, 23.11.2015, 08:54 (vor 3322 Tagen) @ WWW
Hinzu kommt noch, das eine Familie gründen in der BRD ein recht teurer Spass ist, wenn man nicht gerade Abdul/Aysche mit Vorname heisst. War doch gearde erst vor ein paar Tagen, wo ein Dokument von dem Arbeitsamt aufgetaucht ist, wo die Kinder von den "kulturbereichernden Fachkräften, die den demografischen Wandel aufhalten" mehr Kindergeld/Zuwendeungen bekommen als "autochthone" Deutsche.
Zum Thema "demografischer Wandel":
S***** drauf! Dann wird sich eben etwas "gesundgeschrumpft", dann gibt es wieder mehr Plätz in Kita's, Schulklassen werden kleiner, und die Löhne werden steigen, da wieder Bedarf herrscht. Aber das will ja niemand. Warum wird wohl die derzeitige Flutung mit "Fachkräften" als "alternativlos" dargestellt?
1. Die Wirtschaft bekommt ein Heer von billigen "Arbeitssklaven" (sofern man Analphabeten überhaupt Arbeiten schicken kann)
2. Stichwort "Umvolkung". Sobald die Asylanträge durch sind, kommt der Familiennachzug... wie siehts's hier in 100 Jahren aus? Wird dann die "Buntenrepublik Dhimmistan" ausegrufen? Gibt es dann noch "Bio Deutsche"?
Sobald hierzulande die Schariah eingeführt wird, werden die Grün*Innen begeistert applaudieren... Burka tragend... Dann ist der Endsieg erreicht, Deutschland vernichtet..
Die Probleme sind tiefgreifender. Feminismus ist bloss ein weiterer Sargnagel, um die BRD zu beerdigen. Ist das nicht auch erklärtes Ziel der Grün*Innen, "nie wieder Deutschland"?
Betrifft hauptsächlich den Verlierer des 2. Weltkriegs.
Peter, Tuesday, 24.11.2015, 02:04 (vor 3321 Tagen) @ WWW
- kein Text -
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Peter, Tuesday, 24.11.2015, 02:30 (vor 3321 Tagen) @ WWW
44. Männer wollen keine Kinder mehr - leider zu recht!
Velociped 01.06.2015
Kinder können für die Väter viel Glück bedeuten. Leider sind sie mit immer höheren Risiken verbunden: Die Unterhaltszahlungen steigen stetig. Neben dem Unterhalt für das Kind, kommt Unterhalt für die Mutter - und das unabhängig davon, ob das Kind bis zu 49% der Zeit vom Vater betreut wird und wieviel der Vater effektiv verdient (der Unterhalt wird von einem fiktiven theoretisch erzielbaren Einkommen gerechnet). Zwar können Väter Elternzeit nehmen. Die gesamte Förderung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf wird jedoch einseitig für Frauen ausgegeben. Firmenkinderkrippen nur für Kinder von Mitarbeiterinnen, Quoten und Förderprogramme nur für Frauen. Aktive Väter sind gegenüber allen benachteiligt - gegenüber ihren nichtaktiven Väter- und Mütterkolleg_innen sowieso und gegenüber den aktiven Müttern auf Basis der entsprechenden Förderprogramme, die Männer generell ausschliessen. Nach einer Trennung kann Väter der Kontakt zu ihren Kindern generell versagt werden. Das Bundesverfassungsgericht hat sich erst kürzlich wieder über ein entsprechendes Urteil des EMGR hinweggesetzt und hat die über 10 Jahre fortgesetzte Kontaktverweigerung der Mutter bestätigt. Zwar wurde Jugendämtern, Gerichten und vor allem der Mutter in der Vergangenheit die Schuld für den Kontaktabbruch gegeben. Allerdings bestätigte das Bundesverfassungsgericht dann das Urteil, welches die Umgangsverweigerung nun auch höchstrichterlich absegnet. Der Blick auf die Zahl "Kinder pro Frau" verstellt die Sicht darauf, dass die Situation der Väter in diesem Land sich in den letzten Jahren stetig verschlechtert hat. Sie haben keine Rechte und werden bei Bedarf von den Jugendämtern und Gerichten in die Rolle von Arbeitssklaven gedrängt. Würden hier die Rahmenbedingungen verbessert, gäbe es auch wieder mehr Kinder - denn viele Frauen wünschen sich Kinder - finden aber keinen Mann, der dieses immer höhere Risiko mit ihnen eingehen möchte.
48. So ist das eben Maria-Galeria 01.06.2015
bei dem Stress den die Eltern ausgesetzt sind, beide müssen Arbeiten um Miete usw. bezahlen zu können und wenn nicht aus lauter Idealismus, Hausfrau und Mutter sein ist ein undankbarer Job mit keinerlei Anerkennung und Leistung ohne Bezahlung. Kinder aufziehen ist kein Zuckerschlecken. Da müssen eben nun mehr 65 jährige her, die schon in Rente sind und dazu bereit sind Mehrlinge auf die Welt zu bringen, immerhin ihr Einkommen ist gesichert.
49. Dafür sind wir auch das Land..
notaror 01.06.2015
mit dem mit höchsten Anteil an "selbstbewussten jungen Frauen", die meinen, in jeder Beziehung erst einmal vermeintlich 2000 Jahre Unterdrückung der Frau an ihrem eigenen Partner ab- und aufarbeiten zu müssen und die nur gelernt haben, dass es im Zusammenleben von Menschen anscheinend nur (ihre eigenen) Rechte, aber keine Pflichten mehr zu geben scheint. Aber dafür ereilt uns ja Hilfe von externer Seite, die bekanntermaßen die Gleichberechtigung der Frau mindestens genauso achten, wie die Frauenbewegung, Rot-Grün und sonstigen Kämpfer für modernes Leben.
50. Wer will schon ewig für die Kinder zahlen?!
Kisu63 01.06.2015 Leider sind die Eltern in Deutschland bis zum Lebensende für ihre Kinder unterhaltspflichtig! Wenn man zuerst mal ein Kind in die Welt gebracht hat, bedeutet dieses eine finanzielle Belastung bis zum Lebensende für die Eltern. Es gibt Länder (z.B. Finnland), wo es mit dem 18. Lebensjahr Schluss ist mit der Verpflichtung. Man kann freiwillig für die Kinder Geld geben, aber ab Volljährigkeit ist Schuss. Kein Wunder, dass in solchen Ländern die jungen Eltern 3-4 Kinder haben. Dort wirbt man mit dem Slogan "Eine große Familie ist hup!" Dort beschränkt sich die finanzielle Belastung bis zur Volljährigkeit. In Deutschland müssen die Eltern das Studium finanzieren, das Kind kann bis zum 30. Lebensjahr und noch länger unterhaltspflichtig sein. Es kann auch sein, dass die Kinder schlecht geraten sind und die Eltern müssen finanziell solche Kinder ewig unterstützen. Zu einer so langen finanziellen Verpflichtung sind viele jungen Paare in Deutschland nicht bereit. Es ist gut nachvollziehbar!
65. 453
otto_iii 01.06.2015
Gerade angesichts unseres umlagefinanzierten Sozialsystems führt der Nachwuchsmangel in den nächsten Jahrzehnten zu einer in ihrem Ausmaß heute kaum vorstellbaren Altersarmut. Von der schwindenden politischen, wirtschaftlichen und kulturellen Bedeutung Deutschlands ganz zu schweigen. Allenthalben wird das Hohelied der "Nachhaltigkeit" gesungen, aber gerade in diesem zentralsten Parameter der Entwicklung eines Landes leben wir von der Substanz und nehmen das achselzuckend zur Kenntnis. Wenn denn mal über den "demographischen Wandel" gesprochen wird ("demographische Katastrophe" wäre wohl der treffendere Begriff), dann nur im Hinblick auf die Bewältigung der Folgen, nicht auf die Korrektur der Ursache. In die aussichtslose Bekämpfung des Klimawandels investieren wir jährlich zig Milliarden, in die durchaus mögliche Bekämpfung des demografischen Wandels hingegen garnichts.
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Marvin, Tuesday, 24.11.2015, 04:34 (vor 3321 Tagen) @ Peter
Die größte Schweinerei ist, wenn sich ein Vater zu 100% um das Kind gekümmert hat, dann werden die Erziehungszeiten trotzdem der Mutter zugerechnet und kann nur mit Zustimmung der Mutter auf den Vater übertragen werden. Das haben sich die Väterfeindliche/Männerfeindliche SPD/Grüne sich ausgedacht, die an fast allem Schuld für die Väterbenachteiligung haben. Was ist der Unterschied zwischen Väterfeindlichkeit vs. Fremdenfeindlichkeit? Gegen Fremdenfeindlichkeit sind Medien, SPD und Grüne aktiv und gegen Väterfeindlichkeit sind sie inaktiv da sie die Väterfeindlichkeit selbst geschaffen haben. Wer als Mann in Deutschland eine Familie gründen und Heiraten will, der hat seine Selbstzerstörung schon vorprogrammiert. Gewinner sind einzig und allein die Frauen!
MACHT NIX! NACHSCHUB ROLLT!
Micha, Obb., Tuesday, 24.11.2015, 06:35 (vor 3321 Tagen) @ WWW
Bundesregierung: 10 Mio. „Flüchtlinge“ bis 2016
http://www.pi-news.net/2015/11/p492035/#more-492035
Wundert mich nicht! Mit den Nachzügler-Multiplikatoren wegen MULFS etc. kommt das ganz locker hin .... Oma Käte, Tante Klara, Onkel Jusuf...
Persönlich habe ich min. 3 Mio / p.a. kalkuliert, so min. 6 Mio bis 2016.
Many sorry, man kann sich auch mal irren...in diesen (w)irren Zeiten!
Der Deutsche Michel wird seine "Zipfelmütze" wohl ablegen müssen... .
http://qpress.de/wp-content/uploads/2012/07/Rituelle_Beschneidung.jpeg
Was soll`s ... legt es schon mal bereit....