Der Mann als Klimarisiko: Das ist mal wieder nur die Hälfte der Wahrheit! (Lügenpresse)
Das patriarchale Prinzip der Naturbeherrschung hat versagt, Frauen sind umweltfreundlicher.
Prffzt.
Hat mal jemand nachgerechnet, wie viel Chemiedreck allein für die Kosmetikartikel des Weibsvolkes produziert wird, welche Belastung das für die Gewässer ist, wie viel Energie dafür verbraucht wird, und wie viele Versuchstiere für dieses nutzlose Zeugs elendiglich krepieren müssen?
Ähnliches beim Verbrauch oder besser gesagt, beim Verschleiß von Klamotten: Welches Geschlecht kauft wohl deutlich mehr von jenem genau so modischen wie nutzlosen Fummel, der nach einmaligem Tragen, spätestens aber zum Ende der Saison im Müll oder allenfalls in der Altkleidersammlung landet?
Und hat vielleicht mal jemand untersucht, wie sich das Heizverhalten im Winter unterscheidet, je nachdem ob eine Frau im Haus ist oder nicht? Meine Erfahrung im Bekanntenkreis lautet: Ein reiner Männerhaushalt bedeutet maximal 20 Grad Celsius; aber sobald eine Frau mit an Bord ist, haben wir 23 Grad Celsius oder mehr. Wenn die Faustregel stimmt, dass 1 Grad weniger ca. 6% Heizkosten spart, dann erhöht die Anwesenheit einer Frau den Heizenergieverbrauch fast um ein Fünftel.
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- "Der Mann als Klimarisiko" -
Rainer,
28.11.2015, 04:54
- Der Mann als Klimarisiko: Das ist mal wieder nur die Hälfte der Wahrheit! -
Varano,
28.11.2015, 10:49
- Du patriachales Schweiiiiiiiin! - Don Camillo, 28.11.2015, 12:32
- Am schlechten Wetter sind übrigens auch die Männer schuld - Peter, 28.11.2015, 13:36
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Varano,
28.11.2015, 10:49