Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

Homepage - Archiv 1 - Archiv 2 -- Hilfe - Regeln für dieses Forum - Kontakt - Über uns

128944 Einträge in 31914 Threads, 293 registrierte Benutzer, 321 Benutzer online (0 registrierte, 321 Gäste)

Entweder bist Du ein aktiver Teil der Lösung, oder ein Teil des Problems.
Es gibt keine unbeteiligten Zuschauer!

    WikiMANNia
    Femokratieblog

Sammlung "Die tägliche Kindermörderin": Drei Morde (Lügenpresse: "Schuld des Kindesvaters") -> je 3,5 Jahre pro Kind (Allgemein)

Don Camillo, Sunday, 29.11.2015, 08:01 (vor 3260 Tagen)

28.11.2013
Drei Kinder getötet – 14 Jahre Haft für Mutter
Weil ihr Partner sie verlassen hat, tötet eine Mutter ihre Baby-Zwillinge und ihre sechs Jahre alte Tochter. Sie nennt sich selbst "Todesengel" und sagt, sie habe nur das Beste für die Kinder gewollt.
Regungslos nimmt die 39-Jährige aus Freising das Urteil entgegen. Sie hat ihre sechsjährige Tochter Anna-Lea und die vier Monate alten Zwillinge Lisa und Fabian brutal getötet. Das Landgericht Landshut schickt sie dafür nur 14 Jahre ins Gefängnis, weil sie vermindert schuldfähig ist.
Die in Schwarz gekleidete Frau ist gefasst, hat mit der Strafe gerechnet. Sie sieht sich selbst als "Todesengel", der die Kinder in den Himmel bringt. Dort sind die alle wieder beisammen und alles wird gut, ist sie überzeugt.
Gut war in dem Leben der 39-Jährigen selten etwas. Ihr Lebenstraum von einer glücklichen Familie platzte immer wieder – insgesamt hat sie sechs Kinder von drei Männern. Die drei älteren Kinder leben in Pflegefamilien oder bei ihren leiblichen Vätern – nur Anna-Lea bleibt bei ihr.
Dann findet sie im vergangenen Jahr einen neuen Partner, der Anna-Lea wie ein eigenes Kind annimmt. Sie wird wieder schwanger und bringt im Sommer die Zwillinge Fabian und Lisa zur Welt. Alles scheint perfekt, bis finanzielle Sorgen und die Neugeborenen sie überfordern.

"Das Beste für meine Kinder"
Als sich dann auch noch der Lebensgefährte zum wiederholten Mal in eine Psychiatrische Klinik einweisen lässt, nimmt die tödliche Familientragödie ihren Lauf. Mit den drei Kindern besucht sie ihn und will, dass er zurückkehrt.
Aber der Mann weigert sich, und in ihr reift der Entschluss, mit allem Schluss zu machen. Sie will sterben. Aber nicht alleine. Die drei Kinder sollen mit ihr gehen. "Ich wollte schließlich immer nur das Beste für meine Kinder", hatte sie in ihren letzten Worten vor Gericht gesagt.
Am 13. November 2012 fährt sie zu einem Waldstück bei Freising und sagt zu ihrer Tochter: "Wir werden heute alle sterben." Anna-Lea wehrt sich, als ihr die Mutter Mund und Nase zuhält. "Mama, ich will nicht sterben, heute nicht, vielleicht morgen", fleht das Mädchen. Es ist zwecklos. Die Frau lässt kurz von ihr ab, legt ihr dann eine Stoffwindel um den Hals und zieht zu.
Dann tötet sie die neugeborenen Zwillinge. Zehn Minuten hält sie ihnen Mund und Nase zu. Außerdem fügt sie beiden tödliche Kopfverletzungen zu. Bei Fabian stellen die Rechtsmediziner drei Schädelfrakturen fest, beide Arme und ein Bein sind zudem gebrochen.
Dann legt sie die leblosen Kinder in den Kofferraum und rast auf der Autobahn 92 bei Unterschleißheim nördlich von München mit Tempo 120 in die Leitplanke. Die Angeklagte überlebt den Unfall. Anfangs glauben die Ermittler, die schweren Kopfverletzungen der Kinder stammten vom Unfall. Ein Gutachter schließt dies im Prozess jedoch aus.

Eingeschränkte Steuerungsfähigkeit
Das Gericht ist überzeugt, dass die Angeklagte den Kindern die brutalen Verletzungen bereits im Wald also vor der Autofahrt zugefügt hat. Als die Vorsitzende dies in der Urteilsbegründung deutlich sagt, erweckt die Frau erstmals aus ihrer Reglosigkeit und schüttelt den Kopf.
In ihrem Geständnis hatte sie davon nichts erwähnt. Die Vorstellung der brutalen Misshandlungen passen nicht in das selbstgezeichnete Bild eines "Todesengels", der die Kinder sanft in den Tod begleitet. Sie habe den Babys vorgesungen und beruhigend auf sie eingeredet, sagte die Angeklagte. Die Richterin spricht dagegen von einem brutalen Todeskampf und massiven stumpfen Gewalteinwirkungen.
Trotzdem kommt die Mörderin ohne lebenslange Haftstrafe davon. Laut Gutachten war ihre Steuerungsfähigkeit zur Tatzeit eingeschränkt. Deshalb sei sie vermindert schuldfähig, betont die Vorsitzende Richterin. Alle Beteiligten verzichteten auf Rechtsmittel – das Urteil ist rechtskräftig.

Eigenartiger Artikel s_nachdenken
Also inklusive der toten Zwillinge 8 Kinder, drei davon auf dem Friedhof (und zwar alle Drei, die bei ihr lebten)?
Dann waren das 8 Kinder von 4 Männern?
Allerdings was soll das "leibliche" vor den Vätern?
Und wie soll das gehen, "die drei älteren Kinder leben in Pflegefamilien oder bei ihren leiblichen Vätern"? Beide Aufenthaltsorte sind im Plural!
Und wieso schreiben die, "wurde verlassen", wenn der Mann in stationärer Behandlung ist? Wenn der den Laden eigenmächtig verlässt, wird das dann nicht recht teuer?
Und warum "DEM Unfall", wenn die Alte eine Amokfahrt mit Kindern im Kofferaum hinlegt, dann ist das doch ein Tatort, oder?


gesamter Thread:

 RSS-Feed dieser Diskussion

powered by my little forum