Gewalt an Kindern durch Jugendämter (Gewalt)
Ein paar Zahlen zu Jugendämtern: 360.00 Mitarbeiter arbeiten in 600 Behörden.
Diesen Mitarbeitern stehen 17.000 Fälle von Kindeswohlgefährdung gegenüber (sieht t-online aus dem Jahre 2014).
Über sogenannte "Inobhutnahmen" wurden 2014 über 48.000 Kinder aus ihren Familien gerissen
Erklären Sie mir dass: warum werden 48.000 Kindern aus ihren Familien gerissen … wenn doch nur 17.000 Fälle von Kindeswohlgefährdung vorliegen. 31000 Kinder werden also … ohne Kindswohlgefährdung "geklaut" – und ja: da möchte ich dann doch von „klauen“ sprechen.
Rainer
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Kazet heißt nach GULAG und Guantánamo jetzt Gaza
Mohammeds Geschichte entschleiert den Islam
Ami go home und nimm Scholz bitte mit!
Das wird für Gutmenschen zu belastend sein - "haaaaach, das ist zu belastend für mich", sagen die dann immer
... also mitlesende Gutmenschen darauf hinweisen, daß sie selber die Zeche zahlen:
... Längst ist die Jugendhilfe auch ein großes Geschäft geworden.
50.000 Euro pro Kind (10 Mal soviel wie man für das Kind eines Arbeitslosen ausgibt)- mit einem entsprechenden Heim hat man da schnell Millionen beisammen...
Mal grob überschlagen (leider keine Zeit für genaue Recherche), was die Gutmenschen so belastet: Wenn nur 200.000 Kinder dauerhaft im Heim oder bei Pflegeeltern "wohnen" - und diese Zahl ist unter Berücksichtigung der Artikelaussagen mit Sicherheit wesentlich zu tief angesiedelt - dann sind das 200.000 x 50.000 €/ Jahr = 10 Mrd. €/ Jahr.
Aber es ist wohl eher von Faktor 3 bis 4 auszugehen. Hinzu kommen Kosten für Jugendamts-Maden, Richter, Gutachter, Anwälte und Genossen. Die jährlichen Gesamtkosten der Kindervernichtungsmafia dürften somit im 3-stelligen Mrd.-Bereich liegen. Einer normalen Familie (Vater, Mutter, 2 Kinder) wird somit mehr als ein gesamtes Monatsgehalt vom Jahreseinkommen des Vaters - zwecks Kindervernichtung - steuerlich abgezogen.
So "gut funktionieren" kann das, wenn an Unis Laberfächer wie "Sozialpädagogik", "Psychologie" (Seelenkunde), "Politologie" oder "Jura" als Wissenschaft bezeichnet werden. Man trifft nämlich häufig die Konstellation an, daß etwa gleichaltrige Heimleitungen, Richter, Gutachter und Jugendamtsbedienstete in den gleichen Einzugskreisen von den gleichen Laber-Unis kommen. Das sind Mafiastrukturen.
"Haaaaach und wer denkt an die Kinder... ich finde das zu belastend... da kann man nichts machen"
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Feminismus / Gender-Wahnsinn:
von l. nach r.:
Megan Ambuhl, Lynndie England, “Gus”[?]
(Abu Ghraib)
Gewalt an Kindern durch Jugendämter
Wo ist das Problem? Die Zahlen sind doch gar nicht so hoch.
Zum Vergleich: Es gibt mehr als 2 Millionen allein-erziehende Mütter und noch mal ein paar zehntausende allein-erziehende Väter in Deutschland. Wie viele davon sind wohl schizophren oder anderweitig psychisch eingeschränkt? Wie viele sind wohl schwer drogenabhängig oder schwere Alkoholiker? Hinzu kommen noch die ganzen Fälle, in denen gleich beide Elternteile gestört sind.
Die Zahl der Fälle, in denen einen "Inobhutnahmen" die beste Lösung wäre, dürfte 48.000 weit überschreiten. Es fehlt wohl vor allem an den finanziellen und personellen Ressourcen, diese Kinder zu identifizieren und dann anderswo angemessen betreuen zu können.
Und dass bei so vielen Fällen das Jugendamt auch mal daneben greift, liegt in der Natur der Sache. Wo gehobelt wird, fallen auch Späne. Ideologische Gängelung, etwa von Christen, dürfte in den seltensten Fällen davon ein Rolle spielen.
Das hier ist kein Kinderficker-Forum
Wo ist das Problem? Die Zahlen sind doch gar nicht so hoch.
Zum Vergleich: Es gibt mehr als 2 Millionen allein-erziehende Mütter und noch mal ein paar zehntausende allein-erziehende Väter in Deutschland. Wie viele davon sind wohl schizophren oder anderweitig psychisch eingeschränkt? Wie viele sind wohl schwer drogenabhängig oder schwere Alkoholiker? Hinzu kommen noch die ganzen Fälle, in denen gleich beide Elternteile gestört sind.
Die Zahl der Fälle, in denen einen "Inobhutnahmen" die beste Lösung wäre, dürfte 48.000 weit überschreiten. Es fehlt wohl vor allem an den finanziellen und personellen Ressourcen, diese Kinder zu identifizieren und dann anderswo angemessen betreuen zu können.
Und dass bei so vielen Fällen das Jugendamt auch mal daneben greift, liegt in der Natur der Sache. Wo gehobelt wird, fallen auch Späne. Ideologische Gängelung, etwa von Christen, dürfte in den seltensten Fällen davon ein Rolle spielen.
Dazu kann man folgendes feststellen:
An der "Argumentation" ist deutlich erkennbar, daß Kinder-Ficker in sozialen Netzwerken bisweilen ihren Gedankengängen zur "Frischfleisch"-Aquiese freien Lauf lassen. *würg*
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Feminismus / Gender-Wahnsinn:
von l. nach r.:
Megan Ambuhl, Lynndie England, “Gus”[?]
(Abu Ghraib)
Jugendamt
Gentili Signori,
Wo ist das Problem? Die Zahlen sind doch gar nicht so hoch.
Grummel, grummel, knurr.
Mit den Deppen vom Jugendamt habe ich inzwischen leider auch so meine eigene Erfahrung. Faustregel für die Einsatzbereitschaft dieser selbstgefälligen Gartenzwerge: Dort wo ein Eingreifen mal wirklich nötig wäre, ziehen sie wohl lieber den Schwanz ein; aber dort, wo es eine vergleichsweise normale (Trennungs-)Familie trifft, da spielen sie sich auf wie die Dreiviertelgötter.
Im konkreten Fall hatte die Schule meines Sohnes eine Gefährdungsmeldung gegen uns Eltern, d.h. gegen meine Ex und mich rausgehauen, weil sie selbst, d.h. die Lehrerinnen dieser Schule, mit Junior nicht zurande gekommen sind (der einzige männliche Lehrer in seiner Klasse hatte übrigens vergleichsweise wenig Probleme mit ihm). Für das pädagogische "Fachpersonal" an dieser Schule galt offenbar der Grundsatz: Wenn's gut geht, dann liegt's an den hervorragenden Lehrerinnen; und wenn's schief geht, dann sind natürlich die Eltern schuld.
Wie auch immer, wir hatten also ein Rumpelstilzchen vom Jugendamt am Halse. Alles, was die Lehrerinnen sowie die Schulpsychologin behauptet haben, galt als unbestreitbare Wahrheit; alles, was wir Eltern vorgebracht haben, galt erst mal als Schutzbehauptung.
Um eine lange Geschichte einigermaßen kurz zu halten: Zur Inobhutnahme ist es gottlob nicht gekommen, obwohl "betreutes Wohnen" lange Zeit als die bevorzugte Lösung für ihn im Raume stand; und zwischenzeitlich war die Sache für Junior mit einem mehrwöchigen stationären Aufenthalt in der Jugendpsychiatrie verbunden.
Nun, das eine Endergebnis ist, dass er jetzt eine wunderschöne Diagnose gemäß ICD-irgendwas hat, die meiner unbescheidenen Meinung zufolge mit der Realität genau gar nichts zu tun hat.
Das andere Endergebnis ist, dass er anschließend an eine andere Schule gewechselt ist und, oh Wunder, alles was an der alten Schule nicht funktioniert hat, funktioniert dort mit dermaßen wenig Problemen, dass nicht einmal mehr meine Ex, die sonst wirklich alles mitnimmt was sie kriegen kann, noch ernsthaft darüber nachdenkt, jene Vergünstigungen nach SGB VIII §35a einzufordern, die er mit "seiner" ICD-irgendwas-Diagnose eigentlich abstauben könnte.
Nee, erzähle mir bitte keiner was über die hervorragende Arbeit der Jugendämter. Ich hab' diese Truppe diesen Sauhaufen jetzt einmal im Einsatz erlebt - das reicht fürs ganze Leben.
Cordiali saluti,
Marc' Antonio Varano