Unsere größenwahnsinnige Kriegsministerin Ursula von der Leyen (Frauen)
Der Satireblog "qpress" hat es in seiner Überschrift auf den Punkt gebracht:
Bashar al Assad: “Eine Zukunft mit Merkel wird es nicht geben”
Deutsch-Absurdistan: Deutschlands Feldherrin und Despotin, Angela Merkel (bei Dschihadisten gefürchtet als Hells Angela), kann für die syrische Armee kein Bündnispartner beim Kampf gegen den IS-Terror sein. Diktator Assad erteilte diesbezüglich ihrer Lakaiin, Ursula von der Leyen, in ihrer Funktion als Bundeswehr-Trulla, eine klare Absage. Für die Bundeswehr wird es bei ihrem geplanten Anti-Terror-Einsatz keine Zusammenarbeit mit der syrischen Armee unter dem Kommando von Flinten-Uschi geben können, so der Tenor.[..]
http://qpress.de/2015/12/01/bashar-al-assad-eine-zukunft-mit-merkel-wird-es-nicht-geben/
Das muss man sich mal vorstellen: Da will unsere Regierung Soldaten in ein fremdes Land einfallen lassen, obwohl dieses nicht um deutsche Hilfe gebeten hat und die größenwahnsinnige UvdL meint, es könne weder eine Zusammenarbeit mit der syrischen Armee, noch mit Assad geben.
Ursula von der Leyen
"Eine Zukunft mit Assad wird es nicht geben"
Syriens Machthaber Assad kann für die Bundeswehr kein Bündnispartner beim Kampf gegen den IS-Terror sein. Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen erteilt ihm eine klare Absage.[..]
Ich kann angesichts unserer Lügenpresse nicht beurteilen, ob Assad wirklich foltern läßt, aber angesichts der Tatsache, dass die amerikanische Regierung in Guantanamo foltert, spielt das in diesem Zusammenhang keine Rolle.
Assad wurde von seinem Volk gewählt, diese Wahl wurde international anerkannt und somit ist er legitimer Präsident von Syrien. Im Gegensatz dazu wurde Ursula von der Leyen vom Volk nicht gewählt, sondern ist nur über einen Listenplatz in den Bundestag gekommen.
Aber wie sagte von der Leyen mal sinngemäß: Wenn durchschnittliche Frauen in Führungspositionen sind, dann wäre die Gleichberechtigung erreicht. http://de.wikimannia.org/Ursula_von_der_Leyen
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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein