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Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

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Tashfeen Malik - eine selbstbewusste Pauerfrau (Gewalt)

Kurti ⌂ @, Wien, Sunday, 06.12.2015, 13:36 (vor 3304 Tagen)

Drei Tage nach dem islamischen Massaker in San Bernardino im US-Bundesstaat Kalifornien haben die Ermittlungsbehörden jetzt auch ein Foto der 27-jährigen islamischen Terrorbraut Tashfeen Malik veröffentlicht. Sie und ihr 28-jähriger Mann Syed Farook richteten ein Blutbad an, dem 14 Menschen erlagen. Die Polizei fand bei der Durchsuchung ihrer Wohnung ein Waffenarsenal und genug Munition, dass die beiden „noch Hunderte hätten abschlachten“ können, zitiert der Telegraph einen Ermittler.
(Von L.S.Gabriel)
Beide Täter waren pakistanischer Herkunft, hatten sich online kennengelernt und 2013 auf einer Pilgerreise in Mekka getroffen. Das Paar hatte ein sechs Monate altes Baby, das sie vor der Tat zur Großmutter gebracht hatten. Waren die Behörden am Tag nach der Tat davon ausgegangen, dass Syed der Hauptinitiator des Angriffs gewesen sei, so lenkte sich im Laufe der Ermittlungen der Fokus aber immer mehr auf Tashfeen Malik, die offenbar eine Schwäche für Abu Bakr al-Baghdadi, den Anführer des IS gehabt hatte, dem sie die Treue schwor.
Tashfeen wurde in Karor Lal Esan, ungefähr 120 km südwestlich der Hauptstadt Islamabad in der Provinz Punjab in Pakistan geboren. Wuchs dann aber bei ihrem Vater in Saudi Arabien auf, später studierte sie in Pakistan Pharmazie, vor zwei Jahren lernte sie Syed Farook kennen, der sie im Juli 2014 mit einem sogenannten Angehörigenvisum in die USA brachte. So einfach ist das. Auch sie verstand es offenbar vorbildlich, durch die den Moslems schon als Kindern beigebrachte Taqiyya, alle Visachecks und die dazugehörigen Interviews der Behörden unauffällig zu absolvieren. Eine falsche pakistanische Adresse fiel durch den Raster und wurde wohl nicht nachgeprüft. Am 16. August 2014 heiratete das Paar.
Obwohl Tashfeen offenbar gebildet war und ein selbstständiges Leben hätte führen können ging sie, ganz zur Freude ihres Ehemannes, der das stolz Freunden erzählte, vollverschleiert im Niqab durchs Leben und war, nach Angaben von Freunden des Paare, eine „stille Hausfrau“, die kaum jemals jemand zu Gesicht bekommen hatte.
http://www.pi-news.net/2015/12/p493543/

Gruß, Kurti

Getagged mit Sozialkompetenz

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Tashfeen Malik - eine selbstbewusste Pauerfrau

Mr ?, Sunday, 06.12.2015, 14:09 (vor 3304 Tagen) @ Kurti

"Das hat alles nix mit dem ISlam zu tun!"

Schaue mir nebenbei diverse "South Park" Folgen an, in einigen wird sich ziemlich über diese Selbstmord-Islamisten lustig gemacht. Was mich daran wundert:

Wenn man sich über diese Selbstmordattentäter, die ja "nix mit dem ISlam zu tun haben", lustig macht, warum fühlen sich dann trotzdem alle Moslems "angepisst", wenn es tut? Ich denke, die haben nix miteinander zu tun? Oder verstehe ich da jetzt was falsch?

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Tashfeen Malik - eine selbstbewusste Pauerfrau

Red Snapper, Sunday, 06.12.2015, 16:09 (vor 3304 Tagen) @ Kurti

Tashfeen Malik, die offenbar eine Schwäche für Abu Bakr al-Baghdadi, den Anführer des IS gehabt hatte, dem sie die Treue schwor.

Das übliche Muster: jeder Massenmörder und Gewalttäter hat eine Unmenge an Groupies. Liegt in der Natur der Frau. Der eigene Beta-Ehemann kann da natürlich nicht mithalten. Der war gerade gut genug, bei dem Anschlag auch drauf zu gehen.

»Die Übung beginnt«

Don Camillo, Sunday, 06.12.2015, 19:26 (vor 3304 Tagen) @ Kurti
bearbeitet von Don Camillo, Sunday, 06.12.2015, 19:36

Kurze Zusammenfassung vorab:
"San-Bernadino" ist offenbar der übliche Terror der US-Regierung, um deren verfassungsrechtlich gesicherten Besitz auf Selbstverteidigung einzuschränken - mit den entsprechenden Bauernopfern!

Folgende Textbausteine und Widersprüche kennt man ja bereits:
- Vermummte Täter,
- bis unter die Zähne bewaffnet,
- zeitgleiche Terror-Übung,
- ... Täter wiederum seien nicht wütend, sondern eiskalt, schnell und perfekt ausgerüstet gewesen... ("Also wie jetzt: Wütend und eiskalt? Spontan und geplant?" - Wisnewski),
- Polizeiaufgebot verhängte den Ausnahmezustand
- etwa 20 Polizeibeamte Hunderte von Schüssen auf den Wagen der Verdächtigen abgegeben haben sollen, wobei die beiden Insassen getötet worden seien.
- kein Ermittlungsverfahren, keine Beweise und natürlich auch kein Gerichtsverfahren. Die Toten sind die Täter, und damit basta.
- usw.

Kurzum, der folgenden Wisnewski-Beitrag zum Thema ist äußerst empfehlenswert (für Leute, die nicht dumm sterben wollen):

04.12.2015
Amoklauf von San Bernardino: »Die Übung beginnt!«
Gerhard Wisnewski
In den USA wollen unbekannte Attentäter unbedingt schärfere Waffengesetze herbei schießen. Jüngstes Beispiel ist der Amoklauf in einem Behindertenzentrum in San Bernardino, Kalifornien. Dort sollen 14 Menschen von Amokschützen erschossen worden sein. Wenn da nicht eine Mitarbeiterin kurz zuvor gesimst hätte: »Die Übung beginnt!«


Preisfrage: Warum hat eigentlich noch niemand ein Verbot von Feuerzeugen gefordert, um die jährlich 20 000 Brandstiftungen in Deutschland zu verhindern? Stellen Sie sich mal vor: 20 000! Das ist doch eine ganze Menge! Und bis jetzt ist noch niemand auf die Idee gekommen, Feuerzeuge zu verbieten? Warum eigentlich nicht? Ganz einfach: weil das natürlich kompletter Blödsinn wäre. Denn schließlich kann man Brände auch ganz anders legen, zum Beispiel mit Streichhölzern. Und natürlich mit illegalen Feuerzeugen.

Nur US-Präsident Obama ist keine Idee zu dumm, um sie unters Volk zu bringen. So forderte er nach der jüngsten Schießerei vom 2. Dezember 2015 in San Bernardino, Kalifornien, erneut eine Verschärfung der Waffengesetze. Dabei kann man Menschen natürlich nicht nur mit einem Schießeisen umbringen, sondern auch mit Messern, Äxten, Baseballschlägern, Stricken, Elektroschocks und vielem anderen mehr. Der Fantasie sind da leider keine Grenzen gesetzt.

Doch Obama hat es ausgerechnet auf solche Tatmittel abgesehen, die auch den Mächtigen gefährlich werden könnten, nämlich auf Schusswaffen, speziell automatische Schusswaffen. Und so werden irgendwelche dubiosen und polizeiähnlichen Attentäter nicht müde, sich durch den amerikanischen Alltag zu ballern – und Obama wird nicht müde, unaufhörlich schärfere Waffengesetze zu fordern.

...und täglich grüßt das Murmeltier
Jüngstes Beispiel: Der Amoklauf von San Bernardino, Kalifornien, etwa 100 Kilometer östlich von Los Angeles. Eine windige Geschichte: Einerseits soll ein Mitarbeiter bei der Weihnachtsfeier eines Behindertenzentrums gegen 11.40 Uhr vormittags plötzlich spontan wütend geworden sein und das Fest verlassen haben. Andererseits seien wenig später zwei perfekt ausgerüstete und martialisch bewaffnete Schützen aufgetaucht, um die Weihnachtsfeier quasi militärisch unter Feuer zu nehmen.

Diese Täter wiederum seien nicht wütend, sondern eiskalt, schnell und perfekt ausgerüstet gewesen. In nur wenigen Minuten hätten sie 14 Menschen hingerichtet und 17 weitere verletzt und seien anschließend mit einem schwarzen Geländewagen geflohen. Die Tat sei offenbar im Vorhinein geplant worden, sagte der Polizeichef von San Bernardino, Jarrod Burguan. Also wie jetzt: Wütend und eiskalt? Spontan und geplant?

Schützenfest der Polizei
»Sie waren angezogen und ausgerüstet, als hätten sie sich darauf vorbereitet«, sagte der Polizeichef laut New York Times vom 2. Dezember 2015. »Sie waren vorbereitet auf das, was sie taten – als wären sie auf einer Mission.« Wobei man »mission« auch mit »Auftrag« oder »Einsatz« übersetzen kann. Und wie so oft sahen die anwesenden Zeugen denn auch nur zwei unbekannte Vermummte schießen, die Masken und Schutzwesten trugen – ob es sich dabei überhaupt um den erwähnten Mitarbeiter handelte, ist vorerst unklar.

Jedenfalls sei man im Verlauf der Fahndung »durch einen Tipp« auf ein 16 Kilometer entferntes Wohnhaus aufmerksam geworden. Beim Eintreffen der Polizei habe sich dort ein schwarzer Geländewagen aus dem Staub gemacht. Bei der anschließenden filmreifen Verfolgungsjagd sei aus dem Wagen geschossen und ein bombenähnlicher Gegenstand geworfen worden.

Ein martialisches Polizeiaufgebot verhängte den Ausnahmezustand über die Umgebung und forderte die Anwohner auf, in ihren Häusern zu bleiben. Behörden, Läden und Schulen wurden geschlossen. Die darauffolgende Schießerei glich einem Schützenfest, bei dem etwa 20 Polizeibeamte Hunderte von Schüssen auf den Wagen der Verdächtigen abgegeben haben sollen, wobei die beiden Insassen getötet worden seien.

Der Mörder ist wie immer der Tote
Praktisch wieder mal: Der Mörder ist wie immer der Tote. Ein dritter Verdächtiger hat wahrscheinlich gar nichts mit der Schießerei zu tun, sondern »wir sind ziemlich sicher, dass wir zwei Schützen und zwei tote Verdächtige haben«, zitierte die New York Times vom 2. Dezember 2015 den San-Bernardino-Polizeichef Jarrod Burguan.

Damit geht die Rechnung ja mal wieder auf: Für die offizielle Darstellung braucht es nun kein Ermittlungsverfahren, keine Beweise und natürlich auch kein Gerichtsverfahren. Die Toten sind die Täter, und damit basta. Die Erzählungen der Polizei und der Staatsanwaltschaft gerinnen zur unumstößlichen Wahrheit.

Demnach handelte es sich bei den beiden Verstorbenen um ein schießwütiges Pärchen, das sich nach dem erwähnten Streit oder Unmut des Ehegatten in dem Behindertenzentrum offenbar entschloss, die dortige Weihnachtsfeier mal so richtig platt zu machen. Dabei soll es sich um einen gewissen Syed Rizwan Farook, 28, von Beruf Gesundheitsinspektor, und seine 27-jährige Ehefrau Tashfeen Malik gehandelt haben. Um das Maß voll zu machen, sollen die beiden auch noch ein sechs Monate altes Töchterchen zurückgelassen haben.

»Die Übung beginnt«
Es gibt da aber noch ein kleines Problem. Nämlich dass in dem Behindertenzentrum jeden Monat Amokübungen stattfinden, so dass Betroffene den angeblichen Ernstfall zuerst gar nicht von einer Übung unterscheiden konnten: »Zuerst dachte Dorothy Vong, es wäre eine Übung, wie all die anderen«, berichtete die Los Angeles Times vom 2. Dezember 2015: »Am Inland Regional Center, wo sie als Krankenschwester arbeitet, hat es das Personal oft mit wütenden Klienten oder deren wütenden Eltern zu tun.

Es gibt da Amokschützen-Übungen jeden Monat, oder so.« Und so schickte Dorothy ihrem Ehemann Mark gegen elf Uhr eine fröhliche Nachricht: »Die Übung beginnt.« »Sie erkannte dieselben Bewegungsmuster, die die Beamten unzählige Male zuvor trainiert hatten«, schrieb die Website NaturalNews am 3. Dezember 2015.

Echt oder nicht?
Anschließend sei Dorothy zu einem Fenster gegangen und habe die heranstürmenden Einsatzkräfte gefilmt, so die LA Times: »Oh, das ist beängstigend«, hört man eine Stimme auf dem Video sagen. »Sie sind voll ausgerüstet! Gewehre und alles!« Im Hintergrund hört man jemanden lachen. Erst später habe Dorothy ihrem Ehemann getextet: »Nun, es ist echt.« Vielleicht, vielleicht auch nicht.

Denn die SMS-Unterhaltung der beiden setzte sich auf diese ambivalente Weise fort: »Sie trainieren dafür«, simste Gatte Mark von außerhalb des Gebäudes. »Sie wissen, dass es passieren wird« (LA Times). »Wie wahrscheinlich ist es, dass ein Gebäude, in dem die Polizei Monat für Monat Amokübungen abhält, rein zufällig von einem Amokläufer angegriffen wird?«, fragte wiederum NaturalNews. »Fast null, versteht sich.

Und: Wie viele Gebäude in Los Angeles werden wohl von der Polizei für monatliche Amokübungen benutzt? Ebenfalls fast null. Vielleicht hatten diese Angreifer einfach unglaubliches Pech? Sie suchten sich ausgerechnet exakt das Gebäude aus, in dem die Behörden von Los Angeles seit Monaten ihr Training abhalten!« Was im Übrigen ja auch der angeblich wütende Mitarbeiter hätte wissen müssen.

»Wie offensichtlich müssen diese inszenierten Schießereien noch werden, bis die Leute aufwachen und erkennen, dass es sich um eine Manipulation öffentlicher Gefühle handelt, um Waffen von Privatleuten beschlagnahmen und Obamas totalitäres Regime errichten zu können, das alsbald zur brutalen Tyrannei an Hillary Clinton übergeben wird?«

»Präsident Obama wiederholte erneut seinen Appell für schärfere Waffengesetze, um solche Amokläufe nicht zum Alltag werden zu lassen«, berichtete die Website von CNN am 2. Dezember 2015. »Wir sollten niemals glauben, dass dies normal ist, denn in anderen Ländern passiert es nicht so häufig«, so Obama: »Wir wissen noch nicht, was die Motive der Schützen waren, aber wir wissen, dass es Schritte gibt, um Amerika sicherer zu machen.«

Genau, und zwar diesen Kriegspräsidenten und seine gesamte Kamarilla aus Amt und Würden zu entfernen. Und das gesamte politische Establishment auch.

Tashfeen Malik eröffnete das Feuer

shockley ⌂, Monday, 07.12.2015, 22:28 (vor 3303 Tagen) @ Kurti

Wie man der englischen Presse entnehmen kann, war sie es, die das Feuer eröffnete. Der Beta-Ehemann zögerte. Auch ansonsten gab sie den Ton in der Ehe an. Arbeitskollegen von ihm berichten darüber, wie er sich nach der Eheschließung allmählich veränderte:

http://www.dailymail.co.uk/news/article-3348102/I-think-married-terrorist-Tashfeen-Malik-shot-Syed-Farook-hesitated-attack-killed-14-FBI-investigate-radicalized-husband.html

Die Frage bleibt, warum die Amis so etwas überhaupt ins Land lassen. Die Terrorbraut hat sich ja schon in Pakistan radikalisiert. Wer nicht hören will, muss eben fühlen.

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