Hier gibts es kein Getröte nach einer FRAUENQUOTE! (Politik)
Sachsens Fischer haben Nachwuchssorgen
Tatsächlich hat die Fischwirtschaft Nachwuchssorgen: Nur elf neue Azubis haben in diesem Jahr ihre Theorieausbildung in Königswartha begonnen. "Im vergangenen Jahr waren es noch 20", berichtet Füllner, der Leiter des Fischerei-Referats ist. "Leider ist das ein Trend. Die Betriebe müssen heute um die Lehrlinge werben. Und die jungen Leute entscheiden sich dann lieber für Kfz-Mechatroniker statt Fischwirt."
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Der 19 Jahre alte Simon Glöckner ist im dritten Lehrjahr. Er kommt aus dem Erzgebirge und kam übers Hobbyangeln zum Fischereiberuf. Der angehende Fischwirt liebt die harte körperliche Arbeit in der freien Natur. Nach der Lehre möchte er am liebsten bei einem Hochseefischer anheuern. Der 17-jährige Oliver Melcher aus dem Zittauer Land war schon als kleiner Junge mit dem Opa beim Abfischen. Er war sich seiner Berufswahl ganz sicher: "Es muss der Fischer sein."
Viele Jungen finden über das Sportangeln zum Fischereiberuf. "Aber pro Jahrgang ist auch immer ein Mädchen dabei", sagt Füllner. So oder so: Die Berufschancen in dem Beruf gelten als gut.
Das muss man sich mal überlegen: Eine Geschlechterverteilung von m/w = 19/1 !!!!!
.... harte körperliche Arbeit in der freien Natur! Vermutlich ist das ein weiblicher Hinderungsgrund!
Wieso trötet da niemand nach einer FrauenQuote? Wo sind da die 400.000 Frauenbeauftragten Deutschlands die energisch und laut trötend für die Rechte der Frauen kämpfen? In diesem Job hat man gute Chancen, kann sich selbst verwirklichen, Karriere und Familie miteinander verbinde. Warum will das Keine? Woran liegts denn nun wirklich?
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