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Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

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Erfolgsmeldung: Homo-perverse Ampeln abgeschafft (Manipulation)

Don Camillo, Tuesday, 08.12.2015, 22:04 (vor 3272 Tagen)

Wem 24-Stunden Dauermanipulationsversuch zu "Perverse sind normal" seitens Mainstreammedien nicht gefallen, es gibt Licht am Ende des Tunnels:

08.12.2015
Gender-Streit um Ampelpärchen
Der Verkehrsstadtrat in Linz lässt die Ampelpärchen demontieren – wegen «Genderwahns». Das passt dem Bürgermeister gar nicht.

Statt einem Männchen ein Pärchen: Mann mit Mann, Mann mit Frau, Frau mit Frau, und ein Herz dazu. Die Idee, Fussgängerampeln auf diese Weise zu Signalen der Toleranz zu machen, stammt von Wiens Verkehrsstadträtin Maria Vassilakou. Sie liess in Wien einige Dutzend Ampeln anlässlich des Eurovision-Songcontests im Juni 2015 umrüsten.
Oberösterreichs Landeshauptstadt Linz zog dann nach, freilich nur mit einer Ampelanlage an der stark frequentieren Mozartkreuzung. Finanziert wurde die Umrüstung im von privaten Spenden.

Ampeln für den Verkehr – nicht für Botschaften
Jetzt sind die Ampelpärchen wieder weg. Denn Linz hat seit Oktober eine neue Stadtverwaltung und für den Verkehr zuständig ist die rechtspopulistische FPÖ. Deren Stadtrat Markus Hein liess als eine der ersten Amtshandlungen die Pärchen durch gewöhnliche Ampelmännchen ersetzen, angeblich «ohne Kosten für den Steuerzahler». Heins Begründung: Im Strassenverkehr hätten Gesinnungen und Genderwahn nichts verloren: «Der einzige Zweck einer Ampel ist, für mehr Sicherheit im Verkehr zu sorgen und nicht etwa linke Botschaften zu verbreiten.»
Damit provozierte Hein nicht nur die sozialistische Jugend, die am nächsten Tag die Ampelmasten mit Pärchen-Sticker beklebten. Auch der sozialdemokratische Bürgermeister Klaus Luger war von der Aktion Heins wenig begeistert. Er fordert nun seinen blauen Stadtrat auf, die Ampelpärchen unverzüglich wieder montieren zu lassen. Sie seien ein Symbol für Gleichbehandlung, die zu einer modernen Stadt passten, so der Bürgermeister. Das Abmontieren erwecke den Eindruck, Linz sei eine kleinkarierte Stadt: «Das wollen wir nicht sein!»
In Wien hatte die FPÖ ohne Erfolg Anzeige gegen die Ampelpärchen erstattet. Nun fordern die Wiener Rechtspopulisten die Demontage nach Linzer Vorbild. Allerdings können sie in der Hauptstadt als Oppositionspartei nicht mitbestimmen. (Tages-Anzeiger)

An derlei Schreibe erkennt man, daß die Propaganda-Made sich beim mit-beiden-Füßen-aufstampfen offenbar einen Fuß verknackst hat. :-D

FPÖ-Stadtrat läßt Homo-Ampeln abmontieren

Rosi, Tuesday, 08.12.2015, 23:32 (vor 3272 Tagen) @ Don Camillo

Hier eine weitere interessante Quelle:

https://jungefreiheit.de/kultur/gesellschaft/2015/fpoe-stadtrat-laesst-homo-ampeln-abmontieren/

LINZ. Die Gender-Ampeln in Linz sind Geschichte. Verkehrsstadtrat Markus Hein (FPÖ) bestätigte, daß die gleichgeschlechtlichen Ampelmännchen wieder abmontiert worden seien. „Ampeln sind ein Verkehrszeichen und dürfen nicht dazu mißbraucht werden, Gesinnungsbotschaften zu übermitteln“, begründete der FPÖ-Politiker sein Vorgehen. :-)

Empört zeigten sich Sozialdemokraten und Grüne. „Während anderswo Zeichen gesetzt werden, um Weltoffenheit und friedliches Zusammenleben voranzutreiben“, sei die FPÖ im „Rückwärtsgang“, monierte der Landtagsabgeordnete Severin Mayr. Die sozialistische Jugend in Linz nannte den Verkehrsstadtrat „homophob und ewig gestrig“.

Homo-perverse Ampeln - der Ton macht die Musik ;-)

Don Camillo, Wednesday, 09.12.2015, 00:12 (vor 3272 Tagen) @ Rosi

https://jungefreiheit.de/kultur/gesellschaft/2015/fpoe-stadtrat-laesst-homo-ampeln-abmontieren/

LINZ. Die Gender-Ampeln in Linz sind Geschichte. Verkehrsstadtrat Markus Hein (FPÖ) bestätigte, daß die gleichgeschlechtlichen Ampelmännchen wieder abmontiert worden seien. „Ampeln sind ein Verkehrszeichen und dürfen nicht dazu mißbraucht werden, Gesinnungsbotschaften zu übermitteln“, begründete der FPÖ-Politiker sein Vorgehen.
:-)

Empört zeigten sich Sozialdemokraten und Grüne. „Während anderswo Zeichen gesetzt werden, um Weltoffenheit und friedliches Zusammenleben voranzutreiben“, sei die FPÖ im „Rückwärtsgang“, monierte der Landtagsabgeordnete Severin Mayr. Die sozialistische Jugend in Linz nannte den Verkehrsstadtrat „homophob und ewig gestrig“.

"Pervers" bezieht sich dabei nicht nur auf perversen Missbrauch von sicherheitsrelevanten Verkehrszeichen sondern auch den abartigen (entarteten) Lebensentwurf der Homo-Opfer.

Anmerkung:
Entgegen der Auffassung der braunlinken Nazis (siehe z.B. Ernst Röhm, SA-Homokult usw.) und deren Neuauflage, rotlinker Gender-Faschos oder Fem-Faschos, sollte man - allein aus christlicher Nächstnliebe - betroffene Kotstcher und Dildoumschnallerinnen auf die Folgen ihres unzüchtigen Treibens hinweisen:

- Infektionsgefahr für Geschlechtskrankheiten
- Suizidgefahr
- Gefahr zum Verfall in Depressionen
- Drogen- und Medikamentenabhängigkeitsgefahr
- akute Gefahr zur Straffälligkeit wegen sexuellem Kindesmissbrauch
- akute Lebensgefahr bei Auslandsreisen in z.B. Moslem-Länder
usw.

Aus diesen Gründen leitet sich von den Machern homoperverser Ampeln und anderer Homo-Propaganda krankhafter Hass auf Homogestörte her. Die Betreiber wollen offenbar Verpolte mit gezielten Desinformationen ins offenen Messer rennen lassen. Das kann nicht anders gedacht sein als eine Art Endlösung für Geisteskranke mit Identitätsstörung (Homo-Bekloppte wissen nicht ob sie Männlein oder Weiblein sind). Für die Homo-Opfer bleibt nur zu hoffen, daß sie sich früh genug therapieren lassen.

Homo-Lobbyisten gehören wegen vorsätzlicher Gefährdung anderer ins Arbeitslager.

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Hier in Wien stehen sie noch

Kurti ⌂ @, Wien, Wednesday, 09.12.2015, 00:35 (vor 3272 Tagen) @ Don Camillo

[image]

Ich (zur Seite sehend, mit blauer Weste) unter einer dieser Ampeln gegenüber der Wiener Votivkirche.

Gruß, Kurti

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Weitere männerrechtlerische Abhandlungen von "Kurti" in seinem Profil (Für Forums-Neueinsteiger: Nach dem Einloggen Klick auf das blaue Wort Kurti oben links.)

Suchmaschinen-Tags: Gleichberechtigung, Geschlechtergerechtigkeit

Ich will Moses-Ampeln! Oder Schlomo-Ampeln.

James T. Kirk ⌂ @, Alphamädchen-Quadrant, Thursday, 10.12.2015, 21:47 (vor 3270 Tagen) @ Kurti

Mach doch mal 'ne Petition für jüdische Ampelmänner mit all diesem Tinnef, den die am Kopf haben und so. :-)

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Haß und Hetze
Gendern, bis der Arzt kommt

Realitätsferne Optimisten ;)

Ausschussquotenmann, Wednesday, 09.12.2015, 19:26 (vor 3271 Tagen) @ Don Camillo

Die Sache ist noch nicht durch...
Im Alleingang hat der Linzer Verkehrsstadtrat vor Kurzem alle Homo-Ampeln entfernen lassen. Bürgermeister Klaus Luger (SPÖ) fürchtet nun um das liberale Image seiner Stadt und will die Ampeln wieder aufstellen lassen. Für kommenden Freitag ist eine Demo an der Mozartkreuzung geplant.

Die Ampeln mit den sowohl gleichgeschlechtlichen als auch verschiedengeschlechtlichen Pärchen nannte der Linzer Verkehrsstadtrat Markus Hein den Ausdruck einer „linken Gesinnunglobby“: „Ampeln sind Verkehrszeichen und dürfen nicht dazu mißbraucht werden, Gesinnungsbotschaften zu übermitteln“, begründete er in einem Bericht des ORF die Entfernung der Motive. Hein ist Mitglied der rechtspopulistischen Partei FPÖ.

Angebracht wurden die Ampel-Motive im Zuge des Euro-Vision-Songcontests zunächst in der Stadt Wien. Aufgrund des, überwiegend positiven, Medienechos zogen andere Städte weltweit mit Pärchen-Motiven auf Ampeln nach. Markus Heins Vorgängerin, die ehemalige Linzer Verkehrsstadträtin Karin Hörzing (SPÖ), hatte die Aufstellung der Ampeln als ein Zeichen für Toleranz und Respekt seinerzeit unterstützt.

Besonders perfide: Die benötigten 1.000 Euro für die Umgestaltung der Ampeln gehen auf Spenden von Linzer Bürgern zurück. Dazu vom ORF befragt sagte Markus Hein, die Spender könnten sich ihre Ampel-Schablonen bei der Stadtverwaltung abholen.
Demontage erwecke den Eindruck, Linz sei eine kleinkarierte Stadt

Linzer Sozialdemokraten hatten gestern gefordert, dass die Pärchen-Motive zurück an die Ampeln der vielbefahreren Mozartkreuzung zurückkehren müssten. Klaus Luger, Bürgermeister in Linz und Mitglied der sozialdemokratischen SPÖ sagte gegenüber des ORF, die Demontage sende „ein völlig falsches Signal“ über seine Stadt in die Welt: „Sie erweckt den Eindruck, Linz sei eine kleinkarierte Stadt“.

Bei den Ampel-Pärchen handele es sich seiner Meinung nach um ein sichtbares Zeichen für gegenseitigen Respekt und die Gleichwertigkeit homosexueller Partnerschaften. Jetzt zeigen die Ampeln an der Mozartkreuzung wieder Single-Ampelmännchen, doch die Homo- und Heteropärchen könnten vielleicht doch noch zurückkehren.
Initiative will Homo-Ampeln zurück

„Wir fordern die Wieder-Montage der gleich- und verschiedengeschlechtlichen Ampelpärchen an der Linzer Mozartkreuzung durch FP-Stadtrat Hein!„, heißt es in einem Demo-Aufruf der „Homosexuellen Initiative Linz“ auf Facebook. Für diesen Freitag hat die Initiative ab 15.30 Uhr eine Demonstration an der Mozartkreuzung geplant. Sie soll von der Mozartkreuzung aus über die Landstraße zum Neuen Rathaus hin führen.
http://www.queerpride.de/homo-ampeln-sollen-bleiben-demo-in-linz-fuer-freitag-geplant-28996

(H)Ampelmänner

James T. Kirk ⌂ @, Alphamädchen-Quadrant, Thursday, 10.12.2015, 21:43 (vor 3270 Tagen) @ Ausschussquotenmann

Unsere Gesellschaft ist geisteskrank. Man will es kaum glauben. Wie im Kindergarten.

Selbst wenn man pro homo ist, ist das Quatsch. Diese Ampeln sind im Grunde genommen genauso schwachsinnig wie das Wort homophob. Reiner Lifestyle. Gewissensonanie.

Ich hasse diese Vollidioten mittlerweile. Ich fand den Gutmenschenbegriff schon immer gut. In letzter Zeit dämmert mir aber immer mehr, daß das alles nicht mehr witzig ist und daß diese Gutmenschen quasi wie eine Pest sind, ekelerregend. Das sind richtig fiese, autoritäre Charaktere, die vor nichts zurückschrecken.

Na ja. Dann wird die Homo-Ampel wohl wieder kommen.

Genauso gut könnte man Vegetarier-Ampeln aufstellen oder Neger-Ampeln, Frauen sollten ja auch schon ran.

Aus Spaß könnte man das mit weiblichen Ampelmännchen ja mal machen. Das Schlimme ist ja dieses biedere moralinsaure Gleichstellungsgetöse dahinter. Als ob solche Ampeln auch nur irgendeine Relevanz hätten.

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Musik-Museum
Haß und Hetze
Gendern, bis der Arzt kommt

In Anlehnung an Pierre Vogel ("Handabhacken ist gut"): Bei ROT muß Beinabhack-Männchen aufleuchten!

Mr.Präsident @, Thursday, 10.12.2015, 22:46 (vor 3270 Tagen) @ James T. Kirk

Vorab: Pierre Vogel hatte wahrscheinlich - als er noch Boxer war - einige erhebliche Treffer auf die Glocke bekommen. Dabei sind ihm grundlegende Dinge, betreffend gesellschaftlicher Grundlagen, abhanden gekommen. So auch Art. 2 GG (körperliche Unversehrtheit): Handabhacken bei Diebstahl - Eine Strafe der Scharia! - Pierre Vogel

Da die Gender-Faschos, Fem-Terroristen und Refjudschi-Wällkamm-Mißgeburten aus dem schizoid-kriminellen Lager kommen - eben wie die homo-perversen Ampelschwuchteln auch - gilt abzuwarten, wann die ersten Grünen das Beinabhack-Männchen fordern. Die "Argumentation" wird wohl folgendermaßen ablaufen: "Claudia Roth erklärt die Türkei...". Motto wird sein: "Islam ist Deutschland".

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Feminismus / Gender-Wahnsinn:

[image]
von l. nach r.:
Megan Ambuhl, Lynndie England, “Gus”[?]
(Abu Ghraib)

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