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Schöne neue Welt: Homo-Seuchen - "besonders in Schwulenszene" (Allgemein)

Don Camillo, Saturday, 12.12.2015, 03:14 (vor 3057 Tagen)
bearbeitet von Don Camillo, Saturday, 12.12.2015, 03:29

Was ist denn in Heute.at gefahren, dieses homophobe Pack?! :-D Werden da plötzlich einige in den Redaktionsstuben wach geworden sein oder warum wird die Info nicht - wie üblich - zensiert? Oder hat der Scheff sich beim letzten Strich-Buben (9) schon was eingefangen (und weint jetzt Krokodilstränchen))?

Besonders in Schwulenszene
Gesundheit 11.12.2015
Deutschland kämpft mit Syphilis-Neuansteckungen

Die deutschen Behörden kämpfen mit einem rasanten Anstieg der Infektionen mit der Geschlechtskrankheit Syphilis. Besonders in der Schwulenszene der deutschen Großstädte ist die hoch ansteckende Krankheit auf dem Vormarsch.
Nachdem in der AIDS-Forschung immense Fortschritte verzeichnet werden konnten, die HIV zu einer chronischen Krankheit machen, mit der Betroffene ein relativ normales Leben führen können, verlieren Geschlechtskrankheiten offenbar ihren Schrecken.
Die Syphilis bleibt vor allem am Anfang, trotz einer hohen Gefahr der Ansteckung, häufig unbemerkt. Die Erreger breiten sich im Körper aus, Erkrankte klagen über rote Flecken an den Extremitäten. Wie das Robert-Koch-Institut in Berlin mitteilte, steigen die Zahlen in Deutschland seit 2010 kontinuierlich an, 2014 infizierten sich in Berlin pro 100.000 Einwohner 31 Menschen mit Syphilis.
Die Wissenschafter gehen davon aus, dass 84 Prozent der Infektionen auf gleichgeschlechtlichen Geschlechtsverkehr zwischen Männern zurückzuführen ist. Auch in Hamburg und anderen deutschen Großstädten war eine vermehrte Ausbreitung zu beobachten.
Im Rahmen der Behandlung greifen die Ärzte auf Penicillin zurück, bleibt Syphilis allerdings längere Zeit unentdeckt, drohen mitunter lebensgefährlich Spätfolgen.

Nuja, dann ist Homo-Perversion statistisch gesehen wohl doch nicht so "normal", wie das Genderpack uns immer weis machen will. Oder steckt da sogar noch was anderes dahinter? Um eine genauere Antwort zu finden sollte man wohl die Gender-Agenda lesen, die Psychopaten-Weiber unter dem Motto einer angeblichen "Überbevölkerung" aufstellten.

---

Die Gender-Agenda:
[...]
Im UN-Establishment haben folgende Ansichten die Mehrheit:

1. In der Welt braucht es weniger Menschen und mehr sexuelle Vergnügungen. Es braucht die Abschaffung der Unterschiede zwischen Männern und Frauen sowie die Abschaffung der Vollzeit-Mütter.
2. Da mehr sexuelles Vergnügen zu mehr Kindern führen kann, braucht es freien Zugang zu Verhütung und Abtreibung für alle und Förderung homosexuellen Verhaltens, da es dabei nicht zur Empfängnis kommt.
3. In der Welt braucht es einen Sexualkundeunterricht für Kinder und Jugendliche, der zu sexuellem Experimentieren ermutigt; es braucht die Abschaffung der Rechte der Eltern über ihre Kinder.
4. Die Welt braucht eine 50/50 Männer/Frauen Quotenregelung für alle Arbeits- und Lebensbereiche. Alle Frauen müssen zu möglichst allen Zeiten einer Erwerbsarbeit nachgehen.
5. Religionen, die diese Agenda nicht mitmachen, müssen der Lächerlichkeit preisgegeben werden.

Das ist die Gender-Perspektive in Kurzform. Sie soll in den Mainstream gelangen. Damit dies geschehen kann, ist sie verpackt in wunderbare Worte wie Gleichheit, Rechte, Familien, reproduktive Gesundheit und Fairness. Diejenigen, die sich für den Schutz von Ehe und Familie und für wahre Würde und Autonomie von Frau und Mann einsetzen, sind gegen die Gender-Perspektive – nicht weil sie gegen einen Fortschritt in Frauenfragen wären, sondern weil sie für Frauen sind. Sollte die erträumte Zukunft der Gender-Feministen jemals wahr werden, wird die Welt weniger gerecht, weniger frei und weniger menschlich sein.
[...]

Alles in allem drängt sich bei dieser Gender-Agenda nichts anderes als der penetrante Geruch der Psychopaten Rockefeller & Genossen auf - aber das nur am Rande.

---

PS:
Viel Spaß in öffentlichen Bädern! Syphilis kann man übrigens auch per Handschlag bekommen.
Und da Schwuchteln - aufgrund permanentem, unnatürlichem Missbrauch des Arschlochs - nahezu zwangsweise Stuhlinkontinent werden, und deshalb Kot verlieren, sollte man sich genauer überlegen, was mit "braucht es weniger Menschen" und "Förderung homosexuellen Verhaltens" gemeint ist.


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