Beschneidungsdebatte: Furchtbarer Mediziner in Bonn (Gewalt)
adler , Kurpfalz, Saturday, 12.12.2015, 13:54 (vor 3299 Tagen)
Es sollen die Leitlinien "Kinderschutz in der Medizin" neu erarbeitet werden. Als Koordinator fungiert ein Dr. Ingo Franke, OA an der Kinderklinik der Uni Bonn.
Dieser hat sich wiederholt geweigert, die Problematik der Beschneidung, die hierzulande durch Sondergesetze und nur für Jungs ausdrücklich erlaubt ist, mit einzubeziehen. Mogis e.V. schreibt dazu auf seiner Webseite:
"... hat es die Leitliniengruppe zur S3-Leitlinie: "Kinderschutz in der Medizin" mit Verweis auf Beschneidungen in Afrika [!!!] und den USA abgelehnt sich mit dem Thema nicht-therapeutischer Vorhautentfernungen bei Kindern zu befassen.
Mogis. e.V. hat jetzt einen Protestbrief geschrieben, der leider nur noch bis heute Abend 23:59 unterzeichnet werden kann, was aber jeder tun sollte. Zum Protestbrief:
https://mogis.info/briefleitliniekinderschutz/
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Was soll der Scheiß mit dem "nicht-therapeutische Vorhautentfernung"?!
Don Camillo, Saturday, 12.12.2015, 16:20 (vor 3299 Tagen) @ adler
... Leitlinien "Kinderschutz in der Medizin"... abgelehnt sich mit dem Thema nicht-therapeutischer Vorhautentfernungen bei Kindern zu befassen.
Was soll das "nicht-therapeutische Vorhautentfernung"? Sagt man das auch bei Weibern, "nicht-therapeutische Klitorisentfernung", beim halbe-Futt-Rausschneiden? Bei Männern ist das jedenfalls Geschlechtsverstümmelung und unvereinbar GG Art. 2 (körperliche Unversehrtheit) - demnach Sache der Staatsanwaltschaft (zumindest in einem Rechtsstaat). Man darf auch nicht auf Verlangen - einfach so - ein Bein entfernen, sogar wenn das einer verlangt. Wer den Juden- und Türkenmist noch Beschneidung ohne Anführungsstriche nennt, der ist nicht ganz knusprig. So einen Kappes unterschreib ich nicht.
Woher der Wind weht ist bereits jedem klar. Die werden dazu nix sagen weil die ihre Hosen gestrichen voll haben - vorm Zentralschrat der Zionisten. Es soll Fälle geben, bei denen "Beschneidung" auf Entfernung der Eier erweitert wurde - diese werden vornehmlich OA.
Wenn Eltern vor haben ihr Kind zu schänden/ verstümmeln, dann sollen die das im Ausland bei den Kanacken machen. Und wenn das hier ein Arzt macht, dann soll der dafür lange in den Knast gesteckt werden. Das ist ähnlich wie Kinderfickerei zu handhaben. Und fertig ist die Laube.
"Therapeutische Verstümmelung" - kopfschüttel.
Was soll der Scheiß ...
adler , Kurpfalz, Saturday, 12.12.2015, 16:49 (vor 3299 Tagen) @ Don Camillo
Auf so einen Scheiß antworte ich nicht.
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Go Woke - Get Broke!
Falsche Bezugsquelle (Link)
Don Camillo, Saturday, 12.12.2015, 19:22 (vor 3299 Tagen) @ adler
bearbeitet von Don Camillo, Saturday, 12.12.2015, 19:32
Auf so einen Scheiß antworte ich nicht.
Ist auch nicht nötig.
Als Bezugsquelle war der Bücklingsbrief von Mogis e.V. (https://mogis.info/briefleitliniekinderschutz/) gemeint. Ich habe mal gefettet, was schon fast cherebralphimotisch formuliert ist:
Nach Anfrage durch Fachleute und den Facharbeitskreis Beschneidungsbetroffener im MOGiS e.V. hat es die Leitliniengruppe zur S3-Leitlinie: "Kinderschutz in der Medizin" mit Verweis auf Beschneidungen in Afrika und den USA abgelehnt sich mit dem Thema nicht-therapeutischer Vorhautentfernungen bei Kindern zu befassen.
Wir schreiben der Leitliniengruppe und den in ihr angeschlossenen Fachverbänden deswegen einen Brief, den man hier mitunterzeichnen kann.
Unterschriften bis zum 12.12.2015 (23:59 Uhr) kommen mit auf den gedruckten Brief, der an das Büro der Leitliniengruppe und jeweils an die Mitglieder der Steuerungsgruppe gesendet werden wird.
Wer gezielt als Betroffener unterzeichnen möchte um den Medizinern die Tragweite des Problems noch besser zu verdeutlichen kann sich direkt an uns wenden (Kontakt/Kontaktformular)
Sehr geehrter Herr Dr. Franke,
sehr geehrte Experten der Leitliniengruppe,
sehr geehrte Mitglieder der Steuerungsgruppe zur Erstellung einer S3-Leitlinie zum Kinderschutz in der Medizin,
Ihre Ablehnung der Befassung mit nicht-therapeutischen Vorhautamputationen bei kleinen Jungen im Rahmen Ihrer Ausarbeitung einer Leitlinie für den Kinderschutz in der Medizin ist für leidvoll betroffene Beschneidungsopfer und auch für Ärzte und Therapeuten, die diese später behandeln, nicht nachvollziehbar.
Die körperlichen, seelischen und sexuellen Beeinträchtigungen derjenigen, die als Kind von einem solchen Eingriff betroffen sind und als Erwachsene mit den Folgen dieses chirurgischen Eingriffs in ihre sexuelle Selbstbestimmung leben müssen, sind in vielen Fällen mit großem Leid verbunden.
Mittlerweile existieren zum Thema der Genitalbeschneidung und ihrer schweren möglichen Folgen zahlreiche Untersuchungen, wie z.B. die Studie von Morten Frisch et. al. aus dem Jahr 2011 [1] und Berichte, die Sie zusammengefasst beispielsweise aktuellen Buchveröffentlichungen entnehmen können.
Es erscheint uns außerdem schwierig, aus einer Pubmed-Recherche eine ethische Haltung für den Umgang mit der rituellen Verletzung kindlicher Genitalien zu extrahieren.
Die Gründe Ihrer Ablehnung einer Beschäftigung mit diesem leidvollen Thema sind vor allem aus Sicht der leidvoll Betroffenen enttäuschend und unverständlich.
Weder geht es um Eingriffe in Afrika [2] , noch handelt es sich bei den Kindern, denen nicht-therapeutische Vorhautentfernungen aufgezwungen werden, um die von Ihnen damit benannten einwilligungsfähigen Erwachsenen.
Auch handelt es sich bei der erwähnten nicht-therapeutischen Amputation der Vorhaut bei Kindern keineswegs um eine Thematik, die in eine S2-Leitlinie zur Phimosebehandlung delegiert werden kann, da es sich eben gerade nicht um therapeutisch motivierte chirurgische Eingriffe am kindlichen Genital handelt.
Angesichts des versammelten Fachwissens der in der Leitliniengruppe organisierten Fachgesellschaften:
Wenn die den Brief bekommen, lachen die sich mit Sicherheit einfach nur halbtot. Wünschenswert wäre ganz tot. Aber dazu ist das Schriftstück noch nicht mangelhaft genug.
Aber wie schon im Beitrag davor, hier noch einmal verdeutlicht:
Wenn man einen Splitter im Finger hat, kann man Midizin-Huren auch zutrauen, daß die es gut fänden, die Hand abzuhacken, um vorgeblich den Schaden zu beheben - in Wirklichkeit aber, um sich eine OP (Amputation) bezahlen zu lassen.
Grundsätzlich ist jedes Gefummel am Pimmel eines Kindes nichts anderes als sexueller Kindesmißbrauch, So auch das Zurückziehen der Vorhaut (vergleichbar mit dem komplett-einführen eines Dildos bei einem kleinen Mädchen). Eine Phimose zu diagnostizieren - an einem Kleinkind - ist de fakto eine Straftat. Denn die Vorhaut ist noch verwachsen. Und danach noch verstümmeln, was ist das?! Grundsätzlich ist "Beschneidung" Genitalverstümmelung. Und auch als das zu bezeichnen.
Ist das gleiche wie beim Kindermassenmord:
Als die Fem-Faschisten "Abtreibung" als "Normalität" in der Sprache installiert hatten, war pränataler Mord auf einmal auch "normal". Wer war jetzt noch mal Schuld daran? Die Faschos, oder die , die keine Eier in der Hose hatten um Tacheles zu reden? Jetzt muß ich mich dafür überall unbeliebt machen, bei der Wagnis, das Thema auch nur anzusprechen. Danke dafür.
Zustimmung, trotzdem Widerstand angebracht
lichttblick, Saturday, 12.12.2015, 20:09 (vor 3298 Tagen) @ Don Camillo
Hi,
deine fett markierten Worte sind nun mal die offiziellen medizinischen Begriffe.
Ansonsten hast du völlig recht: "Beschneidung" ist und bleibt vorsätzliche Körperverletzung, zumindest in unserem Kulturkreis + GG.
Habe soeben unterschrieben. Natürlich nützt das nicht viel. Aber immer noch besser, als nichts tun.
Wie sollen die sonst merken, daß es (anhaltend) Widerstand gibt?!
Könnte auch ein "Honeypot" sein
Don Camillo, Saturday, 12.12.2015, 20:35 (vor 3298 Tagen) @ lichttblick
Hi,
deine fett markierten Worte sind nun mal die offiziellen medizinischen Begriffe.
Ansonsten hast du völlig recht: "Beschneidung" ist und bleibt vorsätzliche Körperverletzung, zumindest in unserem Kulturkreis + GG.Habe soeben unterschrieben. Natürlich nützt das nicht viel. Aber immer noch besser, als nichts tun.
Wie sollen die sonst merken, daß es (anhaltend) Widerstand gibt?!
Genau die gleiche Argumentation mit den "medizinischen Begriffen" läuft auch beim Kindermassenmord. Alle Initiativen die auf dem Level arbeiten laufen seit Jahrzehnten gegen die Wand. Leute, die richtigerweise Kindermassenmord sagen werden als "Nazis" diffamiert. Und die "Nazi"-Ecke wird immer voller.
Daher sollten die Jungs-Schützer oder Bongo-Ritual-Verachter nicht wieder den gleichen Fehler machen. Das einzige, was man braucht sind Klöten - und offenbar Vorhaut (die ohne fallen einem erfahrungsgemäß oftmals in den Rücken).
wiederum Zustimmung - Diktion ausbaufähig
lichttblick, Sunday, 13.12.2015, 07:31 (vor 3298 Tagen) @ Don Camillo
Hi,
du meinst das Richtige, drückst dich aber falsch aus: "Kindermassenmord" ist zwar richtig. Aber: wenn du den Befürwortern (des easy-fuxxs) damit kommst, wirst du gleich in eine extremistische Ecke gestellt (die den Menschen nicht ihren Spass gönnt).
Vulgo: um überhaupt noch mit solchen Leuten reden zu können, muß man in der Sprache "moderater"
sein. "Abtreibung" ist schon zu scharf. Heute heißt das "postkonzeptionelle Schwangerschaftsverhütung".
= z.B. Abtreibung mit Pille danach. Daß es tatsächlich um Tötung junger Menschen geht, die uns übrigens dringend fehlen, wird weg-verdrängt. Wegen der "Selbsbestimmung" der Frau.
Die Jungs-Schützer machen nicht wieder den gleichen Fehler. Sie passen sich nur der Sprache an, um
überhaupt ernstgenommen zu werden. Klöten - mit Vorhaut - allein hilft nicht!!
Die Gesellschaft hat sich eben tatsächlich gewandelt, und das ist ja in einigem nicht schlecht.
Man muß aber mit moderaten Mitteln argumentieren und aufzeigen, was tatsächlich Irrsinn ist. Z.B. "Menschenrechte", was einigen aus politschen Kalkül tatsächlich verweigert wird!
Das "Beschneidungs"-Gesetz ist durch. Um anderen Kulturen deren Kindesmißbrauch hier zu legalisieren.
Ist halt so! Und entspricht einer "modernen, mulitkulturellen" Gesellschaft. Wie es die Wähler - noch - mitmachen.
Trotzdem:
Mehrheiten sind veränderbar! Deswegen ist Widerstand immer angebracht.
Ich bin enttäuscht, daß eine solche wichtige Sache hier nicht mehr Anklang gefunden hat.
wiederum Zustimmung - Diktion ausbaufähig
Don Camillo, Sunday, 13.12.2015, 12:47 (vor 3298 Tagen) @ lichttblick
bearbeitet von Don Camillo, Sunday, 13.12.2015, 13:24
du meinst das Richtige, drückst dich aber falsch aus: "Kindermassenmord" ist zwar richtig. Aber: wenn du den Befürwortern (des easy-fuxxs) damit kommst, wirst du gleich in eine extremistische Ecke gestellt (die den Menschen nicht ihren Spass gönnt).
"Spaß" ist im genannten Zusammenhang Euphemismus für niedere, unzüchtig-viehische Triebbefriedigung mit allen Folgen: Uneheliche Kinder/ Pränatalmord, Seidungswaisen, Unzuchtseuchen, Scheidungskrüppel etc. Dafür muß der Steuerzahler aufkommen. Und um "Spaß" am Laufen zu halten benötigt es Gesinnungsjustiz, Falschbeschuldigung, staatliche Lügenpresse usw., auch alles getragen vom Steuerzahler. "Extrem" ist, wer diese Kehrseite von "Spaß" abstreitet und Normale dafür diffamieren will. Und wenn das Kindermassenmord ist, dann sage ich das auch und zwar genau so! Können ja in die Kirche beichten gehen, die Mörderinnen; aber in irgendwelche Ecken stellen kann so ein Pack vergessen.
Vulgo: um überhaupt noch mit solchen Leuten reden zu können, muß man in der Sprache "moderater" sein.
Da ist der Fehler. Bei derlei Minderbemittelten zieht nur klare Sprache und volle Härte.
"Abtreibung" ist schon zu scharf. Heute heißt das "postkonzeptionelle Schwangerschaftsverhütung". = z.B. Abtreibung mit Pille danach. Daß es tatsächlich um Tötung junger Menschen geht, die uns übrigens dringend fehlen, wird weg-verdrängt. Wegen der "Selbsbestimmung" der Frau.
A) "Selbsbestimmung" ist Euphemismus für gezielt verantwortungsbefreites Verhalten. B) "Töten" kann man Tiere. Tiere können auch andere Tiere oder Menschen töten. Morden können Tiere nicht. Morden (Menschen mit Vorsatz töten) ist allein uns vorbehalten und betrifft auch ausnahmslos Menschen, weswegen man das Wort "Abtreibung" ablehnt bzw. in Anführungsstrichen verwendet.
Die Jungs-Schützer machen nicht wieder den gleichen Fehler. Sie passen sich nur der Sprache an, um überhaupt ernstgenommen zu werden. Klöten - mit Vorhaut - allein hilft nicht!!
Wie gesagt, die Reaktionsweise der Massen ist identisch. Wegschauen, weghören, Maul halten, anpassen. Das Rückgrat ist eben raus und die Eier hingen bei der Amputation mit dran.
Die Gesellschaft hat sich eben tatsächlich gewandelt, und das ist ja in einigem nicht schlecht.
Man muß aber mit moderaten Mitteln argumentieren und aufzeigen, was tatsächlich Irrsinn ist. Z.B. "Menschenrechte", was einigen aus politschen Kalkül tatsächlich verweigert wird!
Müssen tut man nur dann, wenn man sich von Pack - aus welchen Gründen auch immer - auf der Nase rumtanzen lässt; und moderate Mittel sind bei Pack völlig fehl am Platze. Minderbemittelte brauchen klare Ansagen. Wer denen den kleinen Finger reicht, wird schnell seinen Arm vermissen. Das zeigt zumindest die Geschichte.
Das "Beschneidungs"-Gesetz ist durch...
...womit der Rechtsstaat abgeschafft war.
... Um anderen Kulturen deren Kindesmißbrauch hier zu legalisieren.
Ohne Rechtsstaat ist nichts legal.
Ist halt so! Und entspricht einer "modernen, mulitkulturellen" Gesellschaft. Wie es die Wähler - noch - mitmachen.
Das ist so wenn Medien-Maden freie Hand haben, der Bürger das mit Abgaben finanziert und sein Maul hält. Aber Dümmerland ist bald abgebrannt.
Trotzdem:
Mehrheiten sind veränderbar! Deswegen ist Widerstand immer angebracht.
Ich bin enttäuscht, daß eine solche wichtige Sache hier nicht mehr Anklang gefunden hat.
Die Diskussion war 2009. Und da sind gewisse Leute aus der Szene wegen genau dem "was sollen denn die anderen denken" der Mehrheit in den Rücken gefallen. Hoffentlich haben die aus ihren Fehlern gelernt. Widerstand fruchtet allerdings nur mit klarer Sprache.
MOGiS e.V. [Beschneidungsdebatte: Furchtbarer Mediziner in Bonn]
Varano, Città del Monte, Monday, 21.12.2015, 20:20 (vor 3289 Tagen) @ adler
Gentili Signori,
vor gut einer Woche hatten wir dieses hier:
Mogis. e.V. hat jetzt einen Protestbrief geschrieben, der leider nur noch bis heute Abend 23:59 unterzeichnet werden kann, was aber jeder tun sollte. Zum Protestbrief:
https://mogis.info/briefleitliniekinderschutz/
Wer diesen Protestbrief mit unterzeichnet hat, dessen Email ist offenbar in deren Newsletter-Verteiler gelandet. Jedenfalls ist heute deren Jahresend-Newsletter in meinem Postfach aufgeschlagen.
Das wäre für mich auch erst mal in Ordnung, nur sträuben sich mir beim Lesen dieses Machwerks die Nackenhaare. Zum einen wird dort berichtet, und zwar offenbar voller Stolz, mit wem dieser Verein zusammenarbeitet:
Zu erwähnen ist hier unsere aktive Mitwirkung in wichtigen Netzwerken wie (...) dem Bundesforum Männer.
Das Pudelforum Männer mit den Adjektiven "aktiv" und "wichtig" in Verbindung zu bringen, das grenzt ja schon an Realsatire
Zum anderen, natürlich, der Gebrauch jener angeblich geschlechtergerechten Sprache, die in meinen Augen nur eine femistalinistische Sprachverhunzung ist; zum Beispiel:
Am 7. Mai werden wir - wie jedes Jahr - in Köln wieder mit vielen FreundInnen und UnterstützerInnen wieder den „Weltweiten Tag der genitalen Selbstbestimmung“ und damit die Rechte aller Kinder auf körperliche Unversehrtheit und sexuelle Selbstbestimmung feiern!
Na dann feiert mal schön, aber ohne mich. Fehlt gerade noch, dass sie neben FreundInnen und UnterstützerInnen auch noch von KinderInnen zu reden beginnen.
Mag sein, dass der Protestbrief eine gute Sache war; davon abgesehen landet dieser Verein bei mir gleich wieder auf Ablage P.
Cordiali saluti,
Marc' Antonio Varano