Oh ja! Hier wird so eine Schwuchtel (wie der Beck) nach "beHausen" noch mal fleißig gesteinigt (Politik)

Mr.Präsident , Friday, 18.12.2015, 01:28 (vor 3430 Tagen) @ Ausschussquotenmann
bearbeitet von Mr.Präsident, Friday, 18.12.2015, 01:41

damit die nicht sofort beim Aufprall sterben. Habe da noch ein Video von Saddam Hussein in Erinnerung, wo man die Halbtoten nach dem Aufprall wegzerrte.
Nicht schön sowas.

Da muß man die Zeit noch nicht mal so weit zurückdrehen. Bei folgender "Sündenreinigung" überlebte ein homo-Gestörter den Aufprall und schon flogen Steine (wie sagt man noch, "Stein-Zeit[-flug?]-Religion?):

04. Feb 2015
Islam wirft Mann von Hochhaus und steinigt ihn
Islamische Sittenwächter des IS haben einen Mann wegen angeblicher Homosexualität von einem siebenstöckigen Hochhaus geworfen. Erstaunlicherweise überlebte der Mann den Sturz um kurz danach von einem moslemischen Mob gesteinigt zu werden. Der Vorfall soll sich in Tall Abyad ereignet haben. Die syrische Stadt liegt ca. 100 km nördlich der Terroristenhochburg Rakka an der Grenze zur Türkei.
Wie die Daily Mail berichtet, handelt es sich bei der Hinrichtung um die jüngste dieser Art.
Dem Syrian Observatory for Human Rights zufolge fand vor der Exekution ein Gerichtsverfahren statt. Homosexualität gehört im Islam zu den so genannten „Hadd“-Vergehen. Dabei handelt es sich um Delikte, die nach islamischer Rechtsauffassung u.a. gegen die öffentliche Moral verstoßen.
Bereits im Dezember und Januar gab es Berichte von ähnlichen Hinrichtungen durch den IS, bei denen vermeintlich homosexuelle Männer von Hochhäusern zu Tode gestürzt wurden.
Wer nun wieder behauptet, das Töten von vermeintlich Homosexuellen widerspräche dem friedlichen Islam, sollte nicht vergessen, dass in Saudi-Arabien und dem Iran ebenso verfahren wird, allerdings werden dort Schwerter bzw. Baukräne bevorzugt.

Die quirligen Gott-ist-groß-Rufer (abgesehen der in Mitte des Kreises im Bild) der "Friedensreligion" finden das offenbar so lustig, daß der auf dem Autodach davon gleich mal ein "Moslem-Comedy-Video" dreht.

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PS:
Der feine Unterschied der Gesellschaften zeigt sich vermutlich in der Sprache. Eine europäsische Schwuchtel erfährt in einer konservativen Gesellschaft den sogenannten "Rauswurf" (wenn z.B. Beck bei den Eltern eines 18-jährigen um dessen Hand anhält). In Moslem-Gefielden erfährt die gleiche Schwuchtel hingegen den sogenannten "Hauswurf".

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Feminismus / Gender-Wahnsinn:


von l. nach r.:
Megan Ambuhl, Lynndie England, “Gus”[?]
(Abu Ghraib)