Und wer war Schuld? Na selbstverständlich ein Vater.

Zusammenfassung vorab:
Alleinerziehende (22) hurt viel rum und misshandelt unter Aufsicht des Jugendamt ihren kleinen Buben (13 Monate). Dieser ist nun im Krankenhaus und liegt im Sterben. Die Mutter wurde verhaftet und wieder freigelassen.

18.12.2015
Schwer misshandelt Baby kämpft im UKE um sein Leben
Ein Baby (12 Monate) aus Altona liegt im Sterben, nachdem es offenbar schwer misshandelt wurde.
Der kleine Tayler soll am Sonnabend ins UKE eingeliefert und sofort operiert worden sein. Auf der Intensivstation wurden gestern die lebenserhaltenden Apparate abgeschaltet. Das Kind sei am Samstag vergangener Woche in die Klinik gebracht worden. Dort hätten die Ärzte den Verdacht auf ein Schütteltrauma festgestellt, sagte Oberstaatsanwalt Carsten Rinio. Ermittelt werde gegen die 22-jährige Mutter des Kindes und ihren Lebensgefährten, der nicht der Vater des Jungen sei. Die Mutter soll am Samstag vergangener Woche festgenommen, aber wieder freigelassen worden sein. Die Mordkommission und die Staatsanwaltschaft ermittele.
Wie die „Bild“-Zeitung berichtet, soll die Mutter durch das „Rauhe Haus“ unterstützt worden sein und sozialpädagogische Hilfe bekommen haben.
Unbegreiflich: Einen Tag bevor der Junge ins Krankenhaus gebracht wurde, soll es eine Untersuchung durch einen Betreuer gegeben haben. Bei dem Kind sollen blaue Flecken im Gesicht festgestellt und dokumentiert worden sein, jedoch soll es keine Meldung an den Allgemeinen Sozialen Dienst (ASD) gegeben haben.

Jugendhilfeinspektion eingeschaltet
Nach „Bild“-Informationen lebt die Mutter nicht mit dem Kindsvater zusammen. Ein Bruder des Jungen (6 Jahre) soll in einem Kinderschutzhaus untergebracht sein. Ein Sprecher des Bezirksamts Altona sagte, die Jugendhilfeinspektion sei eingeschaltet worden.
[...]
Erst Ende November wurde der Vater eines drei Monate alten Säuglings wegen Kindesmisshandlung zu 7,5 Jahren Haft verurteilt. Der Mann aus Finkenwerder hatte den Jungen so heftig geschüttelt, dass dieser seit der Tat Ende April schwerstbehindert ist.

Na dann darf man wohl gespannt sein, ob die Kinderquälerin auch 7,5 Jahre bekommt.

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Feminismus / Gender-Wahnsinn:


von l. nach r.:
Megan Ambuhl, Lynndie England, “Gus”[?]
(Abu Ghraib)