Forschungsergebnis zur "Mädchen- und Burschenarbeit" wird nicht veröffentlicht (Allgemein)
Der Standard schreibt:
Ministerielle Studien: "Was nicht passt, verschwindet"
Verfassungsjuristen fordern "Informationspflicht" über Ergebnisse öffentlich finanzierter Gutachten
Wien – Manchmal müssen Behörden schweigen. Wäre durch die Veröffentlichung einer Information zum Beispiel die allgemeine Sicherheit in Gefahr oder würden die Rechte eines Dritten dadurch verletzt. Tatsächlich werden in Österreich – das geht aus einer parlamentarischen Anfragebeantwortung vom Juli hervor – unter anderem folgende Dokumente unter Verschluss gehalten: eine Analyse zur "Wahrnehmung Österreichs in internationalen Medien", ein Kriterienkatalog für ein "Qualitätsgütesiegel" für Fahrschulen, die Ergebnisse eines Forschungsprojekts zur "Mädchen- und Burschenarbeit".
Insgesamt haben die heimischen Ministerien zwischen Dezember 2013 und Sommer 2015 um mehr als 17 Millionen Euro zumindest 427 Studien in Auftrag gegeben – nur rund die Hälfte davon wurde der Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt.
http://derstandard.at/2000027709266/Ministerielle-StudienWas-nicht-passt-verschwindet
Ich vermute mal, bei uns wird es nicht anders aussehen... oder irre ich mich da? Interessant wäre natürlich schon zu wissen, was bei dem Forschungsprojekt "Mädchen- und Burschenarbeit" heraus gekommen ist. Das Ergebnis scheint irgendwie nicht kompatibel zur österreichischen Genderideologie zu sein.
--
Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein
Forschungsergebnis zur "Mädchen- und Burschenarbeit" wird nicht veröffentlicht
Liebe Christine.
Nachdem, was ich am Freitag durch meine Recherchen wieder herausgefunden habe, denke ich, dass das "schubladisieren" von Forschungsergebnissen nur Randerscheinungen sind.
(Nur so viel: Die Bärs mit Attitüden einer Schwarzer sind überall - unsere schaffen es sogar in die UNO) Leider gibt es bei uns keine Danisch, die zu deren Studium, Promotion und Werdegang etwas Nachforschung betreiben. Falls das in Österreich überhaupt möglich ist. Es war hier schon immer alles geheim und daher ein guter Nährboden für diese "Menschen".
Wie man weiß, sind solche banalen Dinge es nicht mal wert, in einer Bananenrepublik Anlass zur Sorge zu geben. Wenn man z.B. auf Maduro blickt, derzeit Herrscher über Venezuela, macht man sich auch wenig Gedanken darüber, ob es ein Institut für Ökonomie an den dort existierenden Universitäten gibt. Aus dem einfachen Grund, dass Essentielles vordergründig mehr ins Auge sticht. Wie bringt man die Leute z.B. dazu, auf Toilettenpapier zu verzichten?
So ist es auch um Österreich bestellt.
Engagement, Know-How und menschliche Beziehungen kann man nicht Beschlagnahmen. Deswegen folgt bei Abweichungen von Glaubenssätzen zwangsläufig Gewalt.
Wie man kategorisiert ist, erschließt sich einem durch die monatelange Propaganda dieser "Typen". Gebt den Menschen (aus deren Sicht wahrscheinlich "Schweine") einfach mehr Geld, damit sie mehr fressen können. So schallmeierte es unaufhörlich aus allen Bildgeräten und Lautsprechern. Einfach zum .
Ein geschundenes Tier würde ebenfalls nicht mehr fressen.
Seis drumm. Ich persönlich will alle weg haben. Der "Dreck" und "Filz" ist so dicht, dass es einem die Luft zum Atmen raubt.
P.S. Übrigens ertrage ich das Yankee-Gedudel im Radio nicht mehr. Ich kann es ein wenig nachvollziehen, wie sich die Menschen in Guantanamo letztendlich fühlten.
Österreich ist strukturiert. So beschreibe ich es gerne.
Forschungsergebnis zur "Mädchen- und Burschenarbeit" wird nicht veröffentlicht
Das, was Du hier schilderst, erinnert mich ein bisschen an das Buch "Österreich, wie es ist" von Charles Sealsfield. Ich weiß nicht, ob Du das kennst. Ich habe vor kurzem in der Bibliothek am Urban-Loritz-Platz ein paar wesentliche Passagen daraus gelesen.
Gruß, Kurti
--
Weitere männerrechtlerische Abhandlungen von "Kurti" in seinem Profil (Für Forums-Neueinsteiger: Nach dem Einloggen Klick auf das blaue Wort Kurti oben links.)
Suchmaschinen-Tags: Gleichberechtigung, Geschlechtergerechtigkeit