Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

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Kita Antweiler - mal wieder alles dabei: Geschlagen, gefesselt, gequetscht, eingesperrt, Essenszwang bis erbrechen (Gewalt)

Mr.Präsident @, Wednesday, 23.12.2015, 17:45 (vor 3287 Tagen)
bearbeitet von Mr.Präsident, Wednesday, 23.12.2015, 17:57

Wer seine Kinder in Fremmdbetreuung gibt muß kräftig einen (oder auch zwei) Schuß in der Socke haben! Das Thema Kindermord - weit über 90 % feminine Empathie - sollte Eltern bereits hellhörig machen, wenn sie ihre Kinder fremden Frauen überlassen. Aber spätestens derart viele Meldungen über Kindergarten-Kindesmißhandlung, wie derzeit, sollten denkenden Menschen ausreichen, um flächendeckend Kinder vor fremden Weibern zu schützen. Damit könnte menschenfeindlicher Fremdbetreuung endlich das Wasser abgegraben werden. Aber nein, man hört und liest ständig Forderungen aus Politik und Medien, "... und für Kindergärten ist kein Geld da..."!

Hier ein Vollzitat, was passiert, wenn Weiber Macht über Menschen zugeteilt bekommen:

23.12.2015
Misshandlungen in Kita Antweiler Kindergärtnerinnen angeklagt
Die Staatsanwaltschaft hat ihre Ermittlungen im Kita-Skandal im Kreis Ahrweiler abgeschlossen und vier Ex-Mitarbeiterinnen angeklagt: Sie sollen mehrere Kinder misshandelt haben.

Die Staatsanwaltschaft Koblenz teilte mit, nach den jahrelangen Ermittlungen habe sich der Verdacht gegen drei frühere Erzieherinnen der Kindertagesstätte Regenbogen in Antweiler erhärtet. Sie sollen dort Kinder misshandelt haben. Die vierte Angeklagte habe davon gewusst, aber nichts unternommen. Ihr wird deshalb Beihilfe zur Last gelegt.

Gefesselt, eingesperrt, geschlagen
Drei der beschuldigten Erzieherinnen sollen zwischen Februar 2012 und November 2013 in 15 Fällen Kinder an einen Stuhl gefesselt oder sie in viel zu kleine Hochstühle gequetscht haben. Auslöser dafür war offenbar, dass sie ihre Mahlzeiten nicht aßen oder sie teilweise wieder ausspuckten. Zudem sollen die Angeklagten die ihnen anvertrauten Kinder mit körperlicher Gewalt dazu gezwungen haben, soviel zu essen, bis sie sich erbrechen mussten.
Die Ermittler werfen den ehemaligen Erzieherinnen außerdem vor, dass sie Kinder in dunklen Räumen eingesperrt und sie geschlagen haben sollen. Einigen der Kleinen sollen sie den Mund zugeklebt haben, weil sie zu laut waren. Die Ermittler werten das unter anderem als Misshandlung von Schutzbefohlenen, Freiheitsberaubung und Nötigung. Nach Angaben der Koblenzer Staatsanwaltschaft bestreiten die beschuldigten Frauen die Taten.

Reformen in der Kita
Die mutmaßlichen Misshandlungen in dem kommunalen Kindergarten erschütterten bereits vor mehr als zwei Jahren das kleine Antweiler im oberen Ahrtal. Der Koblenzer Oberstaatsanwalt Hans Peter Gandner sagte zu den langwierigen Ermittlungen: "Es ist ein äußerst schwieriges Verfahren." Viele Kinder und Eltern seien vernommen und Psychologen hinzugezogen worden.
Nach Bekanntwerden der Vorwürfe arbeitete der Kita-Träger daran, das Vertrauen der Eltern zurück zu gewinnen. In der Kita Antweiler sind inzwischen überwiegend neue Erzieher angestellt. Die Kinder essen jetzt gemeinsam in einem Gruppenraum. Das Landesjugendamt unterstützt die Erzieher.

Fazit:
Wer mehr Kindergartenplätze oder mehr Geld für Kindergärten fordert, der fordert auch mehr Kindesmißhandlung.

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Feminismus / Gender-Wahnsinn:

[image]
von l. nach r.:
Megan Ambuhl, Lynndie England, “Gus”[?]
(Abu Ghraib)

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