Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Die USA als moderne Pest dieser Welt (Gesellschaft)

Rainer ⌂ @, ai spieg nod inglisch, Thursday, 24.12.2015, 00:37 (vor 3291 Tagen)

Was bei Heise online geschrieben wird, ist für mich nichts neues.
http://www.heise.de/tp/news/Atombomben-auf-Ost-Berlin-3055232.html

Die Frage ist nur, wer hat das sagen in den USA. Ein Staat, aufgebaut auf einer industriellen Vernichtung der Ureinwohner. Ein Staat, in dem mehr Menschen pro Einwohner im Gefängnis sitzen wie in jedem anderen Land dieser Welt. Ein Land der christlichen Fundamentalisten, wo man selbst den Hintern eines Säuglings verpixelt, weil diese Christen sonst geil werden könnten.

Die USA sind eine Schauvorstellung, eines Disney würdig. Die gesamte USA lassen sich auf die Filmindustrie Hollywoods reduzieren. Mehr ist da nicht. Wenn man sieht, wie die Unterbelichteten in Youtube Videos Sprünge vorführen die sie im Film gesehen haben, nur um auf die Schnauze zu fliegen, kommt etwas Realität auf.

Als Schande empfinde ich es, dass der überwiegende Teil der (Ur) Einwanderer in den USA aus Deutschen besteht. Ich vermute aber, das die meisten Holländer, Belgier, Luxemburger, Elsässer, Lothringer und Österreicher waren ;-)

Um beim Forenthema zu bleiben, alle feministische Pest die bei uns landet kommt aus den USA. Wäre es da nicht sinnvoller, die USA selbst zur Pest zu erklären. Und zwar insgesamt, nicht nur beim Feminismus. Kein Mensch käme auf die Idee, nur die Leber eines Menschen auf Pestbefall zu prüfen, obwohl der gesamte Organismus davon befallen ist.

Rainer

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Die USA als moderne Pest dieser Welt

phaidros52 @, Malta, Thursday, 24.12.2015, 08:43 (vor 3291 Tagen) @ Rainer

Rainer, in Kanada, das voll mit den USA VERGLEICHBAr ist (dort ist nur alles NOCH schlimmer) sind ca. 1/3 der Einwohner Deutsche. Wenn du dir die Nachnamen von Amis angugst, erkennst du auch viele bekannte Namen, die sehr deutsch klingen.

Ph.

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Atheismus: "USA gegründet vor 239 Jahren, davon 222 im Krieg (93%)"

Mr.Präsident @, Thursday, 24.12.2015, 11:10 (vor 3291 Tagen) @ Rainer

... Ein Land der christlichen Fundamentalisten, wo man selbst den Hintern eines Säuglings verpixelt, weil diese Christen sonst geil werden könnten.

Moment, Trennung von Kirche und Staat wurde im ersten Zusatz zur Verfassung der Vereinigten Staaten bestimmt: "Der Kongress darf kein Gesetz erlassen, das die Einführung einer Staatsreligion zum Gegenstand hat, oder die freie Religionsausübung verbietet..." Somit stehen die USA als Garant für Atheismus in Reinstform.

... Kein Mensch käme auf die Idee, nur die Leber eines Menschen auf Pestbefall zu prüfen, obwohl der gesamte Organismus davon befallen ist.

Sehe ich auch so.

18.03.2015
USA gegründet vor 239 Jahren, davon 222 im Krieg (93%)

Wie viel Kriege hat unser Land in den letzten 239 Jahren geführt ? Der Iran hat in den letzten 900 Jahren keinen Krieg geführt ……
Seit der Staatsgründung der USA vor 239 Jahren verging kein Jahrzehnt ohne eine kriegerische Auseinandersetzung mit einem anderen Land.
Insgesamt 222 Jahre bzw. 93 Prozent des gesamten Zeitraums befanden sich die Vereinigten Staaten im Krieg.
Seit der Gründung der Vereinigten Staaten von Amerika im Jahr 1776 sind 239 Jahre vergangen. Davon befanden sie sich 222 Jahre, also 93 Prozent der Zeit, im Krieg mit anderen Ländern.
Mit anderen Worten gab es im gesamten Zeitraum zusammengerechnet nur 17 Kalenderjahre, in denen die USA keinen Krieg führten. Um dies in Perspektive zu setzen: Alle US-Präsidenten führten während ihrer Amtszeit mindestens einen Krieg. Es verging seit 1776 kein einziges Jahrzehnt, in dem die USA keinen Krieg führten. Der längste friedliche Zeitraum seit der Unabhängigkeitserklärung der USA waren fünf Jahre während der Weltwirtschaftskrise (1935-1940), was danach folgte ist traurige Geschichte.
Aktuell befinden sich die USA laut einem Statement des Weißen Hauses gleich in 14 Ländern auf einmal in kriegerischen Auseinandersetzungen: Afghanistan, Irak, Syrien, Somalia, Jemen, Kuba, Niger, Tschad, Uganda, Ägypten, Jordanien, Kosovo, Zentralafrikanische Republik und Tunesien.

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Feminismus / Gender-Wahnsinn:

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von l. nach r.:
Megan Ambuhl, Lynndie England, “Gus”[?]
(Abu Ghraib)

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