Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

Homepage - Archiv 1 - Archiv 2 -- Hilfe - Regeln für dieses Forum - Kontakt - Über uns

129666 Einträge in 32209 Threads, 293 registrierte Benutzer, 395 Benutzer online (0 registrierte, 395 Gäste)

Entweder bist Du ein aktiver Teil der Lösung, oder ein Teil des Problems.
Es gibt keine unbeteiligten Zuschauer!

    WikiMANNia
    Femokratieblog
Avatar

wenn Mama eine degenerierte Hure ist, gibt es Stress an Weihnachten (Humor)

SpiegelIn, Thursday, 24.12.2015, 05:54 (vor 3288 Tagen)


Heiligabend bei der Mutter und ihrem Partner, Weihnachten beim Vater und dann noch verschiedene Feste bei den Grosseltern, den Eltern des Stiefvaters und bei denen der Stiefmutter: In Patchwork-Familien gleichen die Festtage oft einem Marathon.

eine Expertin hat gute Tipps s_kotzsmiley


So könne man versuchen, die Familienangehörigen zu unterschiedlichen Zeitpunkten in die Feierlichkeiten einzubinden: «Zum Beispiel kann man die einen Grosseltern zu einem Aperitif einladen, während man mit den anderen einen Nachmittag verbringt.»

Lügenpresse

Promi-Beispiel: Madonna

shockley ⌂, Thursday, 24.12.2015, 12:19 (vor 3287 Tagen) @ SpiegelIn

Madonna geht noch einen Schritt weiter. Sie erzwingt per Gericht, dass ihr Sohn Weihnachten mit ihr verbringen muss: http://pagesix.com/2015/12/23/judge-orders-madonnas-son-to-return-to-nyc/ s_kotzsmiley
Dabei ist ihr Sohn schon über 15 (!) und würde lieber mit seinem Vater feiern.

Promi-Beispiel: Madonna

JUNGHEINRICH, Thursday, 24.12.2015, 20:43 (vor 3287 Tagen) @ shockley

Ich finde es unangemessen Madonna eine degenerierte Hure zu nennen, denn
Huren nehmen Geld für sexuelle Dienstleistungen !
Ich glaube, Madonna ist eine Egomanin, die sich sexuell auslebt oder einmal
ausgelebt hat, aber ohne dafür Geld zu verlangen.
Zudem fand ich sie schon als junge Frau grottenhäßlich und heute sieht sie
noch schlimmer aus. Wenn es manche Männer brauchten, bitte schön, wir haben
in Bezug auf Frauen eben völlig verschiedene Geschmäcker.
Aber eine Hure wäre sie nur wenn sie für sexuelle Dienste Geld verlangt hätte.
Vielleicht ist sie ein despotisches Weib, dann wäre der Begriff Schlampe angemessen.
Eine Schlampe ist eine Frau, die mit ihren Launen ihre Mitmenschen terrorisiert und
mit ihren theatralischen Auftritten immer der Mittelpunkt einer Gruppe sein will.
Aber eine Hure ist sie ganz sicher nicht.

Ich wünsche allen Lesern noch schöne Weihnachten !

Avatar

die hässliche und alte Madonna ist ein Freier, nicht eine Hure. Gibt jungen Männern viel Geld, die Lügenpresse jubelt...

SpiegelIn, Friday, 25.12.2015, 10:21 (vor 3286 Tagen) @ JUNGHEINRICH

- kein Text -

Avatar

Promi-Beispiel: Madonna

Carlos, Sunday, 27.12.2015, 05:58 (vor 3285 Tagen) @ shockley

Servus!

Diese Madonna war für mich schon seit jeher der Anti-Entwurf einer Frau. Ich habe noch niemals begreifen können, wie es möglich gewesen war, daß dieses Stück von offenbar so endlos vielen Leuten auf dem Globus dermaßen nach oben gejazzt worden war: Attitüden, Sturheit, Neurosen, Anmaßung, Arroganz, ins Giga-Gaga abgedrehte Zickigkeit, ein vernagelter Betonschädel, Unverschämtheit und ein Weibs-Egozentrismus, der sich von schreibt...
Nicht einmal ihre Musik selbst hatte den Taug im Verhältnis zum Erfolg; Madonna war nichts weniger als eine extrem erfolgreiche Geschäftsfrau – und sie war schlicht Frau. Das Frau-Sein - und auch die billige Nutte; fast jede Frau ist das ja auch simultan und synchron - war ihr mit den Genen in die Wiege gelegt, und nicht einmal die doofste Dorf-Trulla müßte das Repertoire jemals erlernen: Normalgesunde Männer glotzen unwillkürlich und automatisch auf Weiber-Titten und Weiber-Ärsche.
Gegen Ende der 70-er Jahre war dann ein neues Medium aufgestiegen: Der Video-Clip. Ursprünglich wurden diese Clips lediglich zwecks besserer Vermarktung der Songs gedreht, aber zwei Musiker haben entscheidend erkannt, was man daraus noch so alles zaubern konnte und haben so die Clips zu einem ganz eigenen Genre erhoben: Michael Jackson und Madonna.
Der Rest ist Geschichte: Madonna spielte in noch jedem ihrer Clips die billige Schlampe vom Straßenstrich, schwang ihre Titten und gerierte sich als die Brecherin noch jeden Tabus. Alles zusammen genommen diente auch und vor allem dazu, ihre im Grunde äußerst mäßige Musikalität erfolgreich zuzukleistern. Keine andere Weibse, die an der selben Masche zu stricken trachtete, war später solchermaßen erfolgreich wie diese Madonna.
Und sie ließ sich offenbar von nichts und niemandem aufhalten oder gute Ratschläge geben; ein Umstand, der sich jetzt schon zum zweiten Male zu rächen scheint, denn man trifft sich im Leben immer mindestens zwei Male: Das Pendel schwingt zurück und trifft die nunmehr post-menopausale, peu à peu vertrocknende und vergreisende Madonna mit schmissiger Wucht. Die Pauer-Weibse, sich selbst genug, hatte beide leiblichen Väter ihrer Kinder nach Gutdünken zum Teufel gejagt und den beiden somit ihre Väter genommen. Die Konsequenzen zeitigen sich jetzt: Vor zwei, drei Jahren war zu erfahren, daß ihre Tochter zu rauchen und zu kiffen angefangen hatte. Ich hatte das ungemein schade gefunden, denn Madonnas Tochter ist hübsch; ihr Vater hätte bestimmt mäßigend einwirken können. Madonna war darob jedoch wild geworden wie eine tollwütige Füchsin: Früher, in ihren Clips hatte sie als Accessoire auch Zigaretten in der Hand gehabt, und es hatte sie nicht die Bohne gestört, wenn Jugendliche sich dadurch zum Rauchen animiert gefühlt hatten, aber im Moment, wo die eigene Göre mit dem Rauchen begonnen hatte, drehte die Alte schrill am Rad. Hauptsache für Madonna war immer nur, daß die Kasse klingelte.
Lief irgend etwas nicht wunschgemäß, dann kackte sie die Leute auch ganz gerne so lange mit ihrem Zaster dicke zu, bis irgendwann doch jeder brav parierte: In Malawi adoptierte – will sagen: kaufte - sie zwei Kinder; einen Buben und ein Mädchen. Beide stammten aus bettelarmen, christlichen Familien. Madonna hat jedoch eine Macke mit der jüdischen Kabbala – jeder orthodoxe Jude rotiert wahrscheinlich angesichts dessen - und obschon Madonna der malawischen Familie versprochen hatte, die beiden Kinder christlich zu erziehen, mußte recht bald die Vorhaut des kleinen Buben den Wünschen Madonnas weichen – sprich: Er wurde beschnitten.
Jetzt, nach dem Desaster mit der Tochter, erhält Madonna die zweite Quittung: Ihr Sohn bevorzugt es offenbar, beim Vater zu bleiben. Im Grunde genommen logisch, daß die Rückführung des 15-jährigen nach Kaugummikatscher-Land von einer US-Femanzen-Richterin angeordnet wurde. Ich frage mich, was wohl passiert, wenn der Bursche sich trotzdem weigert; womöglich hat er ja, ähnlich wie seine Halbschwester, die Sturheit von Vater und Mutter geerbt und dazu noch die jüngeren Nerven: Kommt dann eine US-Zerstörer über'n Atlantik gen London geschippert? Madonna hat sich geschnitten: Wenn sie glaubt, daß sie sich die Zuneigung ihres erwachsen werdenden Sohnes vor Gericht erstreiten könnte, dann erliegt sie einem geradezu haarsträubenden Irrtum. Es ist mir unbegreiflich, wie wenig sich eine Mutter in ihr eigen Fleisch und Blut hineinzuversetzen in der Lage ist und wie wenig Bock sie offenkundig darauf verspürt, es wenigstens zu versuchen. Nein, der eigene Weibs-Betonschädel geht vor. Wie gehabt. Unfaßbar. Ein gutes Ende dürfte dem ganzen somit nicht beschieden sein.
Diese Madonna ist mir immer schon grottenmäßig unsympathisch gewesen wie nur wenige andere Artgenossen – pardon: Artgenossinnen; ich kann die Alte nicht leiden. Ausnahmsweise betreibe ich abschließend ein bisserl Kaffeesatzleserei: Sie wird bald 60, und auch wenn sie noch so viel Knete zum Verballern ihr eigen nennt: Je und je sich einen frischen Toy-Boy zu ertrödeln dürfte auf Dauer immer schwieriger werden. Zudem gehe ich nicht davon aus, daß diese Weibse jetzt noch etwas dazulernt; jetzt weniger denn je. Ich vermute, sie wird sehr bald sehr einsam sein – so oder so; alles andere wäre höchst erstaunlich. Tja...

Carlos

--
Laudetur Iesus Cristus per ómnia sǽcula saeculorum.
為了小孩子我砸鍋賣鐵。。。
La vida es sueño...
Nayax t’ant’ apanta wajchanakaxa manq’añapataki…
Con không gần phải khiếp sợ, bố ở dây, cảnh giác...

Promi-Beispiel: Madonna

JUNGHEINRICH, Sunday, 27.12.2015, 14:19 (vor 3284 Tagen) @ Carlos

Madonnas Tochter hat einen Ring in der Nase und ist offensichtlich auch schon tätowiert (falls es
nicht aufgemalt ist). Ich finde, daß sich ihre Tochter verunstaltet hat und ihrer Mutter nacheifert.
Bei all ihrem Geld, wäre ich nochmal ein junger Mann und ein Ausnahmesportler wie heute
Sebastian Vettel oder damals Boris Becker und hätte bei solchen Frauen Chancen, ich würde
dankend ablehnen und lieber eine normale und NICHT NEUROTISCHE Frau zur Gefährtin haben.
Aber heiraten würde ich bei unseren Scheidungsgesetzen sicher nicht, denn ich habe
meine Lektion inzwischen gelernt.

Promi-Beispiel: Madonna

Mr.Präsident @, Sunday, 27.12.2015, 14:50 (vor 3284 Tagen) @ JUNGHEINRICH

Bei all ihrem Geld, wäre ich nochmal ein junger Mann und ein Ausnahmesportler wie heute Sebastian Vettel oder damals Boris Becker und hätte bei solchen Frauen Chancen, ich würde dankend ablehnen und lieber eine normale und NICHT NEUROTISCHE Frau zur Gefährtin haben.

Wahrscheinlich entspreche ich oben Beschriebenen, denn meine Oma sagte immer: "Die Frau, die du heiraten wirst, kann mehr als dankbar sein." Allerdings ist die Tochter von Madonna ebenso ein Mülleimer wie ihre Mutter. So eine kann dankbar sein, wenn ich auf die Spucke. :-D

--
Feminismus / Gender-Wahnsinn:

[image]
von l. nach r.:
Megan Ambuhl, Lynndie England, “Gus”[?]
(Abu Ghraib)

wenn Mama eine degenerierte Hure ist, gibt es Stress an Weihnachten

marhau @, Friday, 25.12.2015, 18:30 (vor 3286 Tagen) @ SpiegelIn

Zum Thema "Hure" passt am besten der letzte Absatz des verlinkten Artikels:

"In einigen Fällen könne es aber auch klappen, die ganze Familie auf einmal einzuladen: «Ich habe einmal eine Familie betreut, bei der sich die Mutter, der aktuelle Partner und die zwei ehemaligen Partner an Weihnachten gemeinsam gefeiert haben.» Das Fest sei gut verlaufen und die Kinder hätten Freude gehabt, mit allen gleichzeitig feiern zu können. «Das sind schöne Erfahrungen, die zeigen, dass nicht unbedingt getrennt gefeiert werden muss."

Ob die Sichtweise des Psychos, der diese heimelige Anekdote beigesteuert hat, auch von den betroffenen Kindern geteilt wurde, werden wir nicht erfahren. Nach allem, was ich über die Befindlichkeiten derart betroffener Kinder gelesen habe, dürfte es aber wohl eher so gewesen sein, dass die nur gute Miene zum bösen, von den Erwachsenen inszenierten Spiel gemacht haben. Was während der Swingerweihnacht und auch danach tatsächlich in den Köpfen der Kinder abgelaufen ist, war wahrscheinlich weitaus weniger positiv besetzt.

powered by my little forum