Mutter verletzt Kleinkind mit Plastikflasche.Vater bekommt Betreuungsverbot! (Gewalt)
Bei einem Streit zwischen Ehepaar in Loeben (Österr.), wäre gestern ein eineinhalbjähriges Mädchen, duch eine Plastikflasche am Kopf getroffen, die von der Mutter geworfen wurde, und erlitt Bluterguß am Kopf.
Der Vater rief dann die Polizei an.Die Mutter und Kind wurden ins Krankenhaus gebracht.Die Frau hätte blaue Flecken am Arm (Das passiert schon beim Festhalten!)
(ORF schreibt aber was von Faustschlag, wovon auf Teletext-Seite von Servus-TV von Handgreiflichkeiten die Rede ist!)
Man habe für die Unterbringung des Kindes, eine "familiäre Lösung" gefunden!
So wie es aussieht, werden weder Vater noch das Kind ihres Lebens froh!
Für die Mutter, lassen wir mal Niedertracht, Verzogenheit beiseite:Sie hat auch ansonsten keinerlei Konsequenzen
zu befürchten! Unter bekannten Parolen (Häusl.Gewalt, Kindswohl,Opferfrau), werden die Zuständigen ihr Unheil durchziehen!
Noch fügt ORF hinzu:Diese wären beim Polizei bekannt! Aha, wer ist dort nicht bekannt? Vielleicht hat der Vater früher dort nochmal anrufen müssen!
http://steiermark.orf.at/news/stories/2749373/
Gruss
Da hat die Polterei wohl Fakten geschaffen.
Mutter verletzt Kleinkind mit Plastikflasche.Vater bekommt Betreuungsverbot!
Nicht nur Betreuungsverbot, er wurde auch gleich seines Hauses verwiesen. Muddi hätte es da leichter, denn für die gibt es überall ein Frauenhaus. Er kann jetzt sehen, wo er bleibt. Dafür hat sie die Polterei erstmal ins Krankenhaus gebracht. Da ist es auch warm und kochen braucht Muddie nun auch nicht mehr.
Gar nicht leicht, da was zu finden. Google-news spuckt eben gerade nur noch die Kleine Zeitung aus. (Sucheingabe: Leoben Ehestreit Kind Plastikflasche) Aber die schreiben noch mehr lenkend als der ORF. So wird einfach verschwiegen, dass Muddi die Flasche geworfen hat. Außerdem wird noch verkündet, dass sowohl Muddi, als auch das Töchterchen ins Spital gebracht wurden - und zwar nur die. Was ist mit dem Schläger? Denn er muss ja der Schläger sein, weil er als einziger nicht ins Krankenhaus musste durfte.
"Im Zuge dieses Streits wurden sowohl der Ehemann als auch die Ehefrau wie auch die Tochter verletzt. Das Mädchen wurde von einer Plastikflasche am Kopf getroffen und erlitt einen Bluterguss. Die 25 Jahre alte Mutter und ihre Tochter wurden vom Roten Kreuz in das Spital Leoben gebracht."
http://www.kleinezeitung.at/s/steiermark/leoben/4894014/Leoben_Ehestreit-eskalierte_Drei-Verletzte
Ich will mal so sagen: Würde ich wegen ein paar blauer Flecken die weihnachtliche Notaufnahme eines Krankenhauses heimsuchen, so müssten die mich wohl untersuchen, würden mich danach aber gleich wieder nach Hause schicken. Beim Gehen würde ich dann noch ein paar Flüche vernehmen.
Kommt aber die Polterei und bringt die Verletzten, ist man da schon noch mehr in der Pflicht. Die Polterei hat da wohl schon im Vorfeld Fakten geschaffen und sich die Wegweisung des als Schläger auserkorenen selbst legitimiert. Schön, dass die in AT so gut und geschlechtergerächt ausgebildet sind.
Da ist übrigens Google ohne News großzügiger. Seltsam dass, wo ich doch nach news suchte.
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