Lukrative Betreuungsindustrie: Immer mehr „Inobhutnahmen“ (Familie)
Köln. Alle reden von der „Flüchtlings“-Krise und den damit verbundenen Kosten – dabei wird gerne übersehen, daß ein anderer Bereich des Sozialsektors ebenfalls ein boomendes Geschäft ist. Die Rede ist von Kindern und Jugendlichen, die in staatlicher Obhut landen. Auch hier explodieren die Zahlen – und die Kosten.
Einer aktuellen Studie des Kölner Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) zufolge haben sich die Ausgaben für „Inobhutnahmen“ in den letzten zehn Jahren auf inzwischen jährlich neun Milliarden Euro fast verdoppelt. Ein Bundesland gibt laut der Studie pro Kind und Jahr sage und schreibe 160.000 Euro aus. http://zuerst.de/2015/12/31/lukrative-betreuungsindustrie-immer-mehr-inobhutnahmen/
Rainer
--
Kazet heißt nach GULAG und Guantánamo jetzt Gaza
Mohammeds Geschichte entschleiert den Islam
Ami go home und nimm Scholz bitte mit!