Auch in Mecklenburg-Vorpommern: „Pluralität sexueller Identitäten“ künftig im Lehrplan (Gewalt)
Schwerin. Auch in Mecklenburg-Vorpommern läuft der Angriff auf „tradierte“ Rollen- und Familienbilder jetzt auf Hochtouren. Künftig soll dort im Schulunterricht nicht mehr das traditionelle Familienbild und eine heterosexuelle Orientierung als „Normalfall“ erkennbar sein, sondern eine möglichst große Vielfalt an nicht-heterosexuellen Lebens- und Liebesweisen. Dies sieht der neue „Landesaktionsplan für die Gleichstellung und Akzeptanz sexueller und geschlechtlicher Vielfalt“ vor, den der Landtag vor wenigen Wochen beschlossen hat.
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Allerdings ist der Durchmarsch der LSBTI-Lobby noch nicht überall unter Dach und Fach – auch wenn sich etwa widerspenstige Eltern rasch den Vorwurf des „Rechtsextremismus“ zuziehen. In Schleswig-Holstein etwa scheiterte Sozialministerin Kristin Alheit (SPD) zu wiederholten Malen damit, die „sexuelle Vielfalt“ in die Grundschulen zu bringen. Das einschlägige Unterrichtsmaterial wurde vom Kultusministerium für unbrauchbar erklärt. http://zuerst.de/2015/12/31/auch-in-mecklenburg-vorpommern-pluralitaet-sexueller-identitaeten-kuenftig-im-lehrplan/
Sex und Kinder verbinden eigentlich nur Pädophile. So wie es aussieht beherrschen Pädophile weite Teile der Politik.
Rainer
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