Liste Femanzen Regula Bühlmann (Liste Femanzen)
F437 Regula Bühlmann – CH – Studium der Germanistik, Hispanistik und Relgionswissenschaften in Bern – regula.buehlman@sgb.ch - http://www.sgb.ch/fileadmin/user_upload/regula_buehlmann_beschnitten.png
Auf Jahresbeginn hat Regula Bühlmann ihre Arbeit als Zentralsekretärin des SGB aufgenommen. Regula Bühlmann ist im SGB-Sekretariat neu verantwortlich für den Bereich Gleichstellung. Sie folgt in dieser Funktion auf Christina Werder, die auf Ende Januar 2015 ordentlich pensioniert wird und nur noch das Dossier Krankenversicherung betreuen wird. Der SGB dankt Christina Werder - ihr Engagement für Gleichstellung war unermüdlich, hartnäckig und fruchtbar.
Die 37-jährige Regula Bühlmann setzt sich seit langem beruflich intensiv mit Fragen der Gleichstellung auseinander. In den letzten 4 Jahren war sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Abteilung Gleichstellung von Frauen und Männern Basel-Stadt beschäftigt und hat sich da insbesondere dem Thema "Bildung und Berufswahl" gewidmet. Zuvor hatte sie sich mittels längerer Weiterbildungen in diversen Bereichen Genderkompetenz erworben.
Regula Bühlmann wohnt in Bern. 2003 hat sie an der dortigen Universität ein Studium der Germanistik, Hispanistik und Religionswissenschaften mit dem Lizentiat abgeschlossen.
http://www.sgb.ch/themen/gleichstellung/artikel/details/regula-buehlmann-wird-sgb-zentralsekretaerin/
Mehr als 12.000 Frauen und Männer von links bis rechts haben am 7. März auf dem Bundesplatz die Lohngleichheit zwischen Frauen und Männern eingefordert. Ein breites Frauenbündnis verlangt vom Bundesrat und wirkungsvolle Massnahmen, denn freiwillige Massnahmen haben nicht zum Ziel geführt: die Lohngleichheit ist auch 34 Jahre nach ihrer Verankerung in der Verfassung noch nicht Realität.
In der Schweiz verdienen Frauen immer noch 18.9 Prozent wenig
er als ihre Kollegen. Ein Teil der Lohnungleichheit kann mit Kriterien wie Teilzeitarbeit, beruflicher Erfahrung und Verantwortung erklärt werden. Rund 40 Prozent des Lohnunterschiedes sind aber mit objektiven Kriterien nicht begründbar, also rein diskriminierend. Jedes Jahr entgehen den Frauen so einzig aufgrund ihres Geschlechts 7,7Milliarden Franken. Dieses Geld fehlt den Frauen, den Familien und den Rentnerinnen.
http://7märz2015.ch/media/upload/01_MML_lohngleichheitjetzt_def.pdf
--
Die ultimative Dienstleistungsoffensive des Antifeminismus
Ein bisschen Frauenhass steht jedem Mann!
wikimannia statt femipedia