Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Verspätete Antwort ("Manowar-Methode") (Familie)

Manowar @, Tuesday, 05.01.2016, 01:13 (vor 3253 Tagen)
bearbeitet von Manowar, Tuesday, 05.01.2016, 01:31

@lichttblick

Deine ersponnene "Manowar-Methode" funktioniert nicht !

Falsch, ich hab sie getestet!

Das zerreißt die Kinder nur noch mehr.

Im Gegenteil: Es macht die Kinder ganz!

Du wirst auf das (leidige!) Thema auch wenige bis keine weiteren Antworten erhalten.

Alle betroffenen Väter wollen davon nix mehr hören. Haben sich mit dem Verlust eingerichtet.

Vielleicht nicht die, die darauf antworten, aber jene, die dazu schweigen (und ansonsten noch drastischere Methoden in Versuchung sind anzuwenden) vielleicht schon. Erstaunlich, wie sehr du glaubst, deine Meinung für alle anderen geltend zu machen.

@Don Camillo

Woraus du zitierst, gehört zum unterdrückerischen BRD-Gesetz, das dich selbst entmachtet und zum Affen abstempelt. Mit Anders Breivik (warum nicht gleich Adolf Hitler?) zum kommen, zeigt, wie tief du nicht an dich selbst glaubst. Ein Breivik, der als Kind zum Subjekt geworden wäre, hätte sicher nicht den Irrsinn angestellt.

@Mus Lim

"Das Kind im Rosenkrieg instrumentalisieren"

Hieße, mit dem was du tust, gegen den Willen des Kindes zu verstoßen. Tust du aber nicht, sondern verhilfst ihm zu seinen Rechten. Es geht dir nicht darum, das Kind der Mutter abspenstig zu machen, wie sie es mit dir tut. Aber Feuer läßt sich hin und wieder nur mit Feuer bekämpfen.

Kinder, die ohnmächtig ihren Müttern ausgeliefert sind, begreifen nicht nur instinktiv, sondern durch vorhandene Rollenbilder, daß es 1. Unrecht ist, das ihnen geschieht, auf den Vater verzichten zu sollen, und 2. daß es Recht ist, gegen dieses Unrecht (welche auch immer) Konsequenzen folgen zu lassen.

Kinder, die Väter haben, die solche systemkonformen "Antworten" da oben liefern, werden zu Duckmäusern erzogen, und wiederum Opfer des Systems (und flippen einestages aus wie Breivik oder "schüchterne" Amokläufer, die das erste Mal "gegen alle anderen" handeln). Außerdem haben sie keinen Stolz auf ihre Väter, die sogar so phantasielos waren, nicht mal gegen das unterdrückerische System verstoßen zu wollen, um an ihre Kinder zu kommen.

Und für alle, die Schwierigkeiten mit dem Lesen haben: "Geheimwaffe" heißt nicht, damit zum Jugendamt zu rennen.

PS

Manowar @, Tuesday, 05.01.2016, 01:48 (vor 3253 Tagen) @ Manowar
bearbeitet von Manowar, Tuesday, 05.01.2016, 02:09

Mir wurde bewußt, daß es einen absolut positiven Einfluß auf meinen Sohn hat, als ich ihn an einem geheimen Ort auf dem Schulweg abfing, und umarmte. Nicht nur, weil jeder Junge Abenteuer und Geheimnisse mag, sondern auch eigenständiges und widerständiges Verhalten.

Ich wiederholte das über mehrere Wochen. Dieses Geheimnis hat mein Sohn niemals seiner Mutter verraten - das gehörte nur ihm und mir. Denn er "weiß" (im Rahmen seines kindlichen Fassungsvermögens) schon ganz genau, daß seine Mutter ihn mißbraucht; und würde sie das erfahren, würde sie ihm das auch noch vergellen.

Ich habe immer darauf geachtet, seine Mutter dennoch nicht schlechtzureden, und ihm sein Recht zugesprochen, seine Mutter liebzuhaben. Das ist natürlich ganz wichtig dabei. Aber ich habe ihm gesagt, daß seine Mutter ihren Vater - seinen Opa - jeden Tag sehen könne, wenn sie wolle, und daß es nicht in Ordnung sei, daß er dies eben nicht dürfe. Das versteht ein Kind sofort.

Einem Kind den Sinn für Gerechtigkeit abzusprechen, entmündigt dieses Kind. Erst recht, wenn es sich um Ungerechtigkeit diesem Kinde selbst gegenüber handelt. So machen sich "solche Väter" da oben mit ihrer Einstellung selbst zum Handlanger des Unrechts, jammern und klagen, statt zu handeln.

@ Marvin

Die Geheimwaffe funktioniert doch schon, warum sonst wird in Deutschland massive Zuwanderung veranlasst?

Das ist es ja eben: Alle glauben, gegen Angela Merkel dürfe man nix unternehmen. Da darf man sich nicht wundern, daß die mit einem Schlitten und Achterbahn fährt. Diese Feigheit und Unterwürfigkeit, die sich als "Regeleinhaltung" kostümiert, kriegst du aus diesen ochsendummen Volk einfach nicht raus. Selbst wenn sich die halbe Welt darüber kaputtlacht.

Einen Deutschen erkennst Du in fernen Ländern daran, daß er als Einziger nachts bei leerer Straße und Platzregen an der Ampel wartet, bis sie auf Grün schaltet. Und daß er während der Arbeit nur auf Toilette geht, wenn sein Chef es ihm "erlaubt". Und daß er 18 Jahre auf sein Kind verzichtet, weil er sich "an die Regeln halten" wollte, die andere für ihn aufgestellt haben.

Aber mir ist nach der Veröffentlichung meines "Tips" hier wieder bewußt geworden, wie stark die Beharrungskräfte in einigen Leuten wirken. Ein Gentleman genießt und schweigt. Ein Mann muß eben tun, was er zu tun hat. Apropos: Gentleman: Hat James Bond sich an die "ach so wichtigen Regeln" gehalten? Ist er attraktiv, weil er was riskierte? Sind die anderen so fade und berechenbar, daß frau noch heftiger zutritt?

Papa-Kind

Mus Lim ⌂ @, Tuesday, 05.01.2016, 03:47 (vor 3253 Tagen) @ Manowar

Mir wurde bewußt, daß es einen absolut positiven Einfluß auf meinen Sohn hat, als ich ihn an einem geheimen Ort auf dem Schulweg abfing, und umarmte. Nicht nur, weil jeder Junge Abenteuer und Geheimnisse mag, sondern auch eigenständiges und widerständiges Verhalten.

Ich wiederholte das über mehrere Wochen. Dieses Geheimnis hat mein Sohn niemals seiner Mutter verraten - das gehörte nur ihm und mir. […]

Dann ist das ein Papa-Kind, Glück gehabt! Wäre es ein Mama-Kind, wäre es gleich bei der Mama petzen gegangen. Und die Sache wäre glatt in die Hose gegangen.

Kinder sind nicht gleich und deshalb kann das auch nicht als in jedem Fall einsetzbare Allzweckwaffe propagiert werden.

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Papa-Kind

Manowar @, Tuesday, 05.01.2016, 03:56 (vor 3253 Tagen) @ Mus Lim
bearbeitet von Manowar, Tuesday, 05.01.2016, 04:10

Ja, Gottseidank hatte ich da großes Glück. Obwohl mich mein Sohn ganze 4,5 Jahre seines Lebens gar nicht kannte. Er hat mich sofort als Papa indentifiziert. "Warum hat er denn so wenig Haare?", war seine einzig skeptische Bemerkung.

Daran hat sich bis heute nichts geändert, obwohl er in den darauffolgenden Jahren nur eine Handvoll Begegnungen mit mir hatte. Ich weiß natürlich, daß es Väter gibt, die es noch schlimmer traf als mich, denen die Kinder sogar nach Strich und Faden entfremdet wurden.

Vielleicht lag es auch daran, daß ich meinem Kind immer in Liebe zugewandt war? Keine Ahnung, was der Grund war, wir hatten immer eine innere Verbindung. Und wenn er mich (angeblich) nicht sehen wollte, habe ich ihm immer zu erkennen gegeben, ihm nicht böse zu sein. Denn er hat genug durchgemacht.

Zu Weihnachten hat seine Mutter ihm den Dank abnötigen wollen für das Geld, das ich ihm gab. Ich sagte ihm vor versammelter Weiberschar (meine Mutter und sie): "Du brauchst Dich für gar nichts zu bedanken - die Frauen müssen sich bei Dir bedanken, mit Dir zusammensein zu dürfen!" Das hat gesessen, aber keine Widerrede bei den Weibern!

Das nutz ich jedesmal knallhart aus, denn das sind die Momente, die ihm im Gedächtnis bleiben werden. Ich habe ihm gesagt: "Laß dich niemals von Frauen später so zum Hampelmann machen wie Dein Vater, versprichst du mir das!?" (Nicken bei ihm) Und das VOR den Frauen. Danach hat er ganz freudig durch die Gegend geturnt, das bemerken die Frauen.

Sich vor seinem Kind der Mutter gegenüber zum angepaßten, machtlosen dummen August zum machen ist viel viel schädlicher für ein Kind! Da verzichte ich lieber, ich bin politisch unkorrekt, und die Frauen suchen genau deswegen immer wieder meine Nähe. Sonst würden die mich plattmachen und behandeln wie einen Fußabtreter!

Ja, herzlichen Glückwunsch

Mus Lim ⌂ @, Tuesday, 05.01.2016, 04:14 (vor 3253 Tagen) @ Manowar

Meinen aufrichtigen und herzlichen Glückwunsch!

Das einzige, was ich daran zu mäkeln habe, ist, dass Sie Ihr Erlebnis verallgemeinern und allen als Methode empfehlen.
Es gibt "die" richtige Methode aber nicht und die beste Methode hängt immer von Kind und Umständen ab.


Ein Freund von mir ist mit Frau - die ins Frauenhaus und weggelaufen war - wieder zusammen.
Mein bester Verbündeter war sein Sohn, der seiner Mutter solange die Hölle heiß gemacht hat, bis sie wieder zu ihrem Mann zurückkehrte und er seinen Papa wieder hatte.
Meine Leistung bestand darin zu verhindern, dass der Vater das verkackt. Ich habe Geduld und Abwarten auferlegt und ihm erklärt, dass die Zeit für uns arbeitet.

Die erste Etappe bestand darin, jeden Streit zu vermeiden und alles möglichst konfliktfrei zu regeln, damit sich die Helferindustrie möglichst schnell zurückzieht. Die wird man nämlich erst dann los, wenn die begreift, dass es da nichts mehr "zu holen", sprich zu verdienen gibt.


In diesem Fall war die Mutter ihrem Sohn gegenüber nicht gewachsen. In anderen Fällen sind aber die Kinder der Mutter nicht gewachsen. In diesen Fällen ist die "Manowar"-Methode nicht zu empfehlen. Bei Borderliner-Müttern dürfte die Methode sogar gefährlich für das Kind sein.

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Ja, herzlichen Glückwunsch

Manowar @, Tuesday, 05.01.2016, 04:35 (vor 3253 Tagen) @ Mus Lim

Nein, das habe ich eingesehen, daß das kein Allheilmittel ist. Aber meine Erkenntnis ist: Menschen fühlen sich nie zu Waschlappen hingezogen. Wir kennen das Bild des Sklaven in Ketten oder eines Butlers, der mit Stolz und Würde seinen "Dienst" verrichtet, ohne sich untertänig, unterwürfig zu geben.

Kinder spüren sehr genau, aus welchem Holz der Vater ist. Es ist eine innere Einstellung, sich eben NICHT als "Opfer" zu betrachten. Und Kinder erkennen dann auch die Zwänge und Strukturen, in denen der Vater sich bewegt und befindet. Sie solidarisieren sich aus Gerechtigkeitsgefühl, das eher dem Instinkt entspringt, mit dem Benachteiligten.

Kinder spüren sehr genau, aus welchem Holz der Vater ist

Mus Lim ⌂ @, Tuesday, 05.01.2016, 06:33 (vor 3253 Tagen) @ Manowar

Wir kennen das Bild des Sklaven in Ketten oder eines Butlers, der mit Stolz und Würde seinen "Dienst" verrichtet, ohne sich untertänig, unterwürfig zu geben.

Ist mir jetzt zu pathetisch, das Bild.

Kinder spüren sehr genau, aus welchem Holz der Vater ist.

Da ist im nachhinein aber nichts mehr zu machen. Wenn der Vater schon zuvor immer das letzte Wort hatten - "Ja, Schatz!" - dann kann auch mit der Manowar-Methode - "nun schweige mal deine Mutter an" - nichts reißen.

Sie solidarisieren sich aus Gerechtigkeitsgefühl, das eher dem Instinkt entspringt, mit dem Benachteiligten.

Kinder haben nicht nur Gerechtigkeitsgefühl, sondern auch Neidgefühle, Angstgefühle, etc.

Und Kinder können auch richtige Egoisten sein, Elternteile gegenseitig ausspielen, auf eigenen Vorteil aus sein...

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PPS

Manowar @, Tuesday, 05.01.2016, 02:59 (vor 3253 Tagen) @ Manowar

Nun ja, nachdem ich nochmal drüber nachgedacht habe, was dies für andere Väter als mich bedeuten könnte, dies: Es ist klar, daß alles besonders Wirkungsvolle auch nach hinten losgehen kann, das hat alles Durchschlagende nun mal an sich. Ich verstehe natürlich, daß Väter Angst davor haben, das Kind könnte sagen: "Der Papa hat gesagt, ich soll schweigen, bis ich ihn sehen kann!"

Das wär' natürlich eine absolute Katastrophe für manche Väter! Ich weiß nur von meinem Sohn, daß er mich nicht verraten wird, weil er defintiv unter solch enormer Vatersehnsucht leidet, daß er automatisch dorthin strebt, wo er endlich zu seinem Recht kommt.

Ich weiß außerdem, daß die Kindesmutter zwar "Theater" machen würde, sich aber zwischen uns prinzipiell nichts ändern würde, würde sie den Urheber bzw. Stichwortgeber "dingfest" machen. Da bin ich vermutlich sogar privilegiert. Und ich weiß natürlich, daß ich zu meinem Kind ein absolutes Vertrauensverhältnis habe, das andere vielleicht nicht so haben.

All in all würde ich sagen: Bevor jemand "Dummheiten anstellt" oder überhaupt keinen Kindeskontakt mehr bekommt, halte ich meine Methode für zumindest mal ausprobierenswert. Das Kind verweigert ja nicht die Nahrungsaufnahme oder die Schulpflicht, sondern "nur" die Kommunikation zur Mutter, wenn z.B. Termine nicht eingehalten werden bzw. bewußt hintertrieben.

Warum da einer wie Herr (Don) "Camillo" mit seiner albtraumhaften Bettnässervision von einem Irren wie "Anders Breivik" antorkelt, ist mir ein absolutes Rätsel, solch hirnverbrannte Assoziationen müssen wohl eher seiner eigenen Psyche entkrochen sein bzw. darin begründet liegen. Meine Familie mag ich mit psychopathischen Massenmördern nun nicht in einem Atemzug genannt wissen, das verbitte ich mir doch recht ausdrücklich!

Das, was ich hier als Tip (oder einfach mal so als Anregung für weiteres) in den Raum warf/einbrachte, wäre für Väter aus dem muslimischen Kulturkreis ja geradezu ein Fürzchen Lachwitz, aber Herr Camillo meint, ich würde meinen Sohn zu einem "Anders Breivik" machen. Da frag ich mich schon, wie krank, hilflos, unfähig, verzagt diese sogenannte Gesellschaft mittlerweile ist. Aber vielleicht fällt es ihr gar nicht mehr auf...

noch was

Manowar @, Tuesday, 05.01.2016, 03:12 (vor 3253 Tagen) @ Manowar

Mein Kind weiß mittlerweile, daß es ein RECHT - ein MENSCHENRECHT - besitzt, seinen Vater zu sehen, und daß ich ein Recht hätte, seine Mutter jederzeit vor den Kadi zu zerren und anzuzeigen (wobei natürlich nix herauskommt wie gehabt), um sie auf 25.000 Eurönchen Strafe zu verklagen als Wiedergutmachung.

# Henry

Manowar @, Tuesday, 05.01.2016, 03:35 (vor 3253 Tagen) @ Manowar
bearbeitet von Manowar, Tuesday, 05.01.2016, 03:48

http://www.wgvdl.com/forum3/index.php?mode=thread&id=63442#p63491

Ich wußte ja nicht, daß sich Eure irren Angstzustände psychogen noch irgendwie toppen ließen. Guckt ihr alle zuviel Horror-, Krimi- oder Splatterfilme? Dazu kann ich nur sagen:

Kinder, die im Krieg im Luftschutzbunker saßen, verkohlte Leichen und vergewaltigte Mütter erlebten, sind offenbar gesünder geraten als diejenigen, von denen ihr berichtet. Abartige Hasenherzigkeit geradezu. Selbstmord aus Angst vorm Tod, Liebestodesangst. Irgendwas fehlt manchen doch immer zum Glücklichsein.

Sie sind wie ein Loch, das durch eine Plombe gefüllt werden soll. Andere sollen sie glücklich machen, die "schlimme Kindheit" war schuld, klar. Schon ganz krank vom vielem Gesundseinwollen in der Überfluß- und Wohlstandsgesellschaft. Das nennt man Viktimisierung. Solche "Probleme" kennen Entwicklungsländer nicht, in denen es ums tägliche Überleben geht. Komisch: Wie das wohl kommt?

Ich habe meine Mutter als 6jähriger mit fremden Männern im Bett erlebt, auch mal meinen Vater meine Mutter im Suff ohrfeigen, nachdem er und mein Bruder die Familie verlassen sollten. Selbstmordabsichten jedoch hatte ich zu keiner Zeit meines Lebens! Wir leben in echt "komischen" Zeiten! Heute schmeißen sich Leute übers Geländer, weil sie zu Weihnachten keine Grußkarte bekamen.

Ist das etwa meine Schuld! Na also! Ist doch völliger Käse, Quark! Sorry, daß ich das sagen muß, aber: Solche abwegigen, unzulässigen, hanebüchenen "Vergleiche" sind einfach nur Unreife. Wie kann man sich als Mann nur so jämmerlich "schicksalsergeben" aufführen!?

# Manowar

Henry @, Tuesday, 05.01.2016, 08:28 (vor 3253 Tagen) @ Manowar

http://www.wgvdl.com/forum3/index.php?mode=thread&id=63442#p63491

Ich wußte ja nicht, daß sich Eure irren Angstzustände psychogen noch irgendwie toppen ließen. Guckt ihr alle zuviel Horror-, Krimi- oder Splatterfilme? Dazu kann ich nur sagen:

Kinder, die im Krieg im Luftschutzbunker saßen, verkohlte Leichen und vergewaltigte Mütter erlebten, sind offenbar gesünder geraten als diejenigen, von denen ihr berichtet. Abartige Hasenherzigkeit geradezu. Selbstmord aus Angst vorm Tod, Liebestodesangst. Irgendwas fehlt manchen doch immer zum Glücklichsein.

Sie sind wie ein Loch, das durch eine Plombe gefüllt werden soll. Andere sollen sie glücklich machen, die "schlimme Kindheit" war schuld, klar. Schon ganz krank vom vielem Gesundseinwollen in der Überfluß- und Wohlstandsgesellschaft. Das nennt man Viktimisierung. Solche "Probleme" kennen Entwicklungsländer nicht, in denen es ums tägliche Überleben geht. Komisch: Wie das wohl kommt?

Ich habe meine Mutter als 6jähriger mit fremden Männern im Bett erlebt, auch mal meinen Vater meine Mutter im Suff ohrfeigen, nachdem er und mein Bruder die Familie verlassen sollten. Selbstmordabsichten jedoch hatte ich zu keiner Zeit meines Lebens! Wir leben in echt "komischen" Zeiten! Heute schmeißen sich Leute übers Geländer, weil sie zu Weihnachten keine Grußkarte bekamen.

Ist das etwa meine Schuld! Na also! Ist doch völliger Käse, Quark! Sorry, daß ich das sagen muß, aber: Solche abwegigen, unzulässigen, hanebüchenen "Vergleiche" sind einfach nur Unreife. Wie kann man sich als Mann nur so jämmerlich "schicksalsergeben" aufführen!?

Meine Kindheit war auch kein Zuckerschlecken: Fast tägliche Prügel von Eltern, Vater Alkoholiker und später an Schizophrenie erkrankt, Mutter phasenweise bösartig, mußte als kleines Kind schon schuften auf dem elterlichen Bauernhof, im Dorf ausgegrenzt, Prügel von Mitschülern, in der Schule verhaltensauffällig daher Ritalinähnliche Medikamente, später medikamentenabhängig, Therapie, etc., etc.. Es war sehr hart, aber Selbsttötung nie eine Alternative.

Was eine bestimmte Anzahl von Kindern/Jugendlichen heute dazu bringt sich selbst zu töten, erschliesst sich mir auch nicht. Was ich in meinem persönlichen Umfeld jedoch feststelle ist, dass insbesondere Trennungskinder Probleme haben und vor allem jene, deren Mütter Borderlinerinnen sind. Wie ich schon in meinem Post, auf den Du Dich beziehst, mitteilte, haben sich 2 junge Männer aus diesem Kontext heraus umgebracht. Und DIES sind für mich die Fakten. Du magst andere Erfahrungen gemacht haben, deren repräsentativer Charakter möglicherweise ebenso gering ist wie meine Erfahrungen.

Der wichtigste Fakt ist jedoch für mich, dass ich meinen Sohn mit Vaterliebe aus der krankhaften Umklammerung seiner Borderline-Mutter herausgelöst und sozusagen "gerettet" habe. Dies alles unter sehr genauer Kenntnisnahme der jahrelangen Entwicklung und entsprechend angepasstem Vorgehen. Es gab, in meinem/unserem individuellen Fall aus mehreren Gründen keine -für mich sichtbare- Alternative dazu.

Aktuell bin ich jetzt damit beschäftigt, mit dem gleiche Vorgehen meine Tochter von ihrer Borderline-Mutter zu befreien.

Zum Abschluss noch folgendes: Deine Schilderung oben kann ich teilweise nachvollziehen und ich wundere mich auch, habe aber (noch) keine (sichere) Erklärung dafür. Was ich allerdings für völlig deplatziert halte ist folgende Äußerung von Dir:

Ich wußte ja nicht, daß sich Eure irren Angstzustände psychogen noch irgendwie toppen ließen. Guckt ihr alle zuviel Horror-, Krimi- oder Splatterfilme?

Im Angesicht dessen, was ich in meinem Post mitgeteilt habe, ist dies mehr als zynisch und bevor Du jetzt darauf antwortest, geh erst mal in Dich!

Noch was: Deine Schilderungen haben was von einer Euphorie aus allmächtigem Gehabe heraus...

Instrumentalisierung des Kindes: Welchen Kampf führt das Kind?

Mus Lim ⌂ @, Tuesday, 05.01.2016, 03:55 (vor 3253 Tagen) @ Manowar

Bevor jemand "Dummheiten anstellt" oder überhaupt keinen Kindeskontakt mehr bekommt, halte ich meine Methode für zumindest mal ausprobierenswert. Das Kind verweigert ja nicht die Nahrungsaufnahme oder die Schulpflicht, sondern "nur" die Kommunikation zur Mutter, wenn z.B. Termine nicht eingehalten werden bzw. bewußt hintertrieben.

Wenn ein Kind das von sich aus macht, um sich gegen die Manipulationen der Mutter zu währen und um sein Recht auf den Vater zurück zu erkämpfen, wäre ich der letzte, der im das ausreden würde.

Aber Kinder, die sich dafür eignen, machen das eher von sich aus, als man es ihnen einreden müsste.
Und Kindern, die sich nicht dafür eignen, diese Methode aufzudrängen, halte ich für fatal.

Alles, was das Kind nicht von sich aus macht, ist von zweifelhaften Wert. Das meine ich mit Instrumentalisierung des Kindes, wenn das Kind etwas nicht von sich aus macht, sondern um etwa dem Vater zu gefallen. Es macht aber auch anderes - um der Mutter zu gefallen. Zu zerreißt man ein Kind zwischen zwei Loyalitäten.

Wenn das Kind von sich aus die Mutter anschweigt, um ihren Umgangsboykott zu brechen, ist es für mich in Ordnung.
Denn dann ist es SEIN Kampf, und nicht der Kampf SEINES VATERS oder SEINER MUTTER.

Deshalb widerspreche ich, das als eine "Methode" zu verstehen, die bei jedem Kind und in jeder Situation anwendbar wäre. Ist sie aber nicht.

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Instrumentalisierung des Kindes: Welchen Kampf führt das Kind?

Manowar @, Tuesday, 05.01.2016, 04:18 (vor 3253 Tagen) @ Mus Lim

Du kannst den Loyalitätskonflikt durch bestimmte räumliche Gesten auflösen. Wenn die Mutter Deines Kindes (vielleicht noch mit weiblichem Anhang) auf einer Straßenseite mit Deinem Kind läuft, wechsle spielerisch die Straßenseite und ruf Dein Kind zu Dir. Auch wenn es nicht kommt, spürt das Kind die Gravität, die Schwerkraft der Mutter, die auf es wirkt, es versucht sich daraus zu befreien, schielt nach der Mutter, ob sie das gut oder "bescheuert" findet. Mach einfach so weiter. Und renne nie hinter der Frau! Zeige Durch Dein Verhalten immer an, daß Du für es die Freiheit repräsentierst! Kinder sind viel schlauer, als unfähige und selbstunsichere Eltern ihnen zutrauen!

Kinder sind viel schlauer

Mus Lim ⌂ @, Tuesday, 05.01.2016, 04:32 (vor 3253 Tagen) @ Manowar

Viele Kinder sind schlau, aber längst nicht alle…

Richtig ist allerdings, dass man die Intelligenz des Kindes in seine strategischen und taktischen Überlegungen einbeziehen muss.
Da, so bin ich sicher, lassen viele Trennungsväter sehr viele Chancen liegen.

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Kinder sind viel schlauer

Manowar @, Tuesday, 05.01.2016, 04:52 (vor 3253 Tagen) @ Mus Lim

Das halte ich für "mangelndes Zutrauen in die Natur" (und etwas instinktlos).
Aber daran sind meines Erachtens allein die Eltern, nicht die Kinder schuld!

Instrumentalisierung des Kindes: Welchen Kampf führt das Kind?

Manowar @, Tuesday, 05.01.2016, 05:07 (vor 3253 Tagen) @ Mus Lim

Aber Kinder, die sich dafür eignen, machen das eher von sich aus, als man es ihnen einreden müsste.

Nun: Da können Sie ja prinzipiell gleich alles als "Einreden" interpertieren. Selbst dem Kind die Windel "auszureden", oder dem Kind die Schulbücher einzureden, oder das Schwimmen und das Fahrradfahren. "Von alleine" wird es das nämlich niemals tun, ebenso wie das Sprechen.

Doch reichlich "urkomische" Haltung präsentieren Sie dort. Sind Sie denn sicher, daß Sie ihrem Kinde eine stabile Persönlichkeit anbieten können, die wirklich weiß, was sie will? Oder wollen Sie nicht doch lieber vorher noch einen wichtigen "weisen" Lebensratgeber lesen, der Ihnen "wertvolle Tips" an die Hand liefert?

Eristik: Die Kunst des Rechtbehaltens?

Mus Lim ⌂ @, Tuesday, 05.01.2016, 06:35 (vor 3253 Tagen) @ Manowar

- kein Text -

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Instrumentalisierung des Kindes: Welchen Kampf führt das Kind?

Manowar @, Tuesday, 05.01.2016, 05:12 (vor 3253 Tagen) @ Mus Lim

Vielleicht wollen Sie ja, lieber Mus Lim, Ihrem Kinde "das ganze Universum entlocken", aber glauben Sie: Das wird Ihnen niemals gelingen, denn Ihr Kind ist ein unbeschriebenes Blatt. Und wenn Sie es nicht beschreiben, wird es unbeschrieben bleiben.

Es gibt nicht die eine richtige Methode und es gibt nicht den garantierten Erfolg

Mus Lim ⌂ @, Tuesday, 05.01.2016, 04:31 (vor 3253 Tagen) @ Manowar

@lichttblick
Deine ersponnene "Manowar-Methode" funktioniert nicht !

Falsch, ich hab sie getestet!

Fehlschluss! Die Tatsache, dass es in Ihrem Fall geklappt hat, sagt nichts darüber aus, ob sie in anderen Fällen funktioniert.

Das zerreißt die Kinder nur noch mehr.

Im Gegenteil: Es macht die Kinder ganz!

Quatsch mit Soße!

Wenn ein Kind stark ist und eher der rebellische Typ, der sich gegen die Ungerechtigkeit der Mutter auflehnt, dann ist es was anderes als wenn man einem Kind entgegen seinem Naturell die "Manowar"-Methode aufdrängt...

Erstaunlich, wie sehr du glaubst, deine Meinung für alle anderen geltend zu machen.

Versuchen Sie das nicht auch gerade?!??

@Mus Lim
"Das Kind im Rosenkrieg instrumentalisieren"

Hieße, mit dem was du tust, gegen den Willen des Kindes zu verstoßen.

Mit dem Begriff "Wille des Kindes" kann man genau so Schindluder treiben wie mit dem Begriff "Wohl des Kindes". Was ist denn der Wille des Kindes? Im Augenblick das eine, fünf Minuten später aber schon wieder etwas anderes...

Tust du aber nicht, sondern verhilfst ihm zu seinen Rechten.

Quatsch mit Soße.
Wenn überhaupt, erkämpft es sich sein Recht selbst.

Man kann da eigentlich nur begleiten, aber nicht selbst herbeiführen.
Wie im anderen Beitrag beschrieben, habe ich in einem Fall aus meinem Umfeld dafür gesorgt, dass die Helferindustrie ausgeschaltet wird. Dadurch habe ich dafür gesorgt, dass bei Kampf des Kindes gegen die Mutter, die Helferindustrie der Mutter nicht beispringt und dann eine Überzahlsituation schafft, die das Kind überfordern würde.

Aber Feuer läßt sich hin und wieder nur mit Feuer bekämpfen.

In diesen Fällen kann man nicht mit Feuer, sondern nur kindgerecht kämpfen.

Kinder, die ohnmächtig ihren Müttern ausgeliefert sind, begreifen nicht nur instinktiv, sondern durch vorhandene Rollenbilder, daß es 1. Unrecht ist, das ihnen geschieht, auf den Vater verzichten zu sollen, und 2. daß es Recht ist, gegen dieses Unrecht (welche auch immer) Konsequenzen folgen zu lassen.

Kinder, die ohnmächtig ihren Müttern ausgeliefert sind, wehren sich nicht.
Aber nicht alle Kinder fühlen sich gegenüber ihren Müttern ohnmächtig, sondern wissen ihre kindlichen Waffen sehr wirkungsvoll in Szene zu setzen.
Das kann man aber nicht wie beim Militär durch Drill antrainieren...

Kinder, die Väter haben, die solche systemkonformen "Antworten" da oben liefern, werden zu Duckmäusern erzogen…

Es gibt solche und solche Kinder. Manche werden trotz aller erzieherischer Bemühung nicht zu Duckmäuern und andere werden einfach keine Helden.


Sie hatten Glück, dass ihr Kind ein Papa-Kind und ein Kämpfertyp ist.
Bei einem anderen Kind hätten sie auf der Verliererseite gestanden, egal was Sie versucht hätten…
Es gibt nicht die eine richtige Methode und es gibt nicht den garantierten Erfolg.

Ist leider so. So ist das Leben.

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Es gibt nicht die eine richtige Methode und es gibt nicht den garantierten Erfolg

Manowar @, Tuesday, 05.01.2016, 04:38 (vor 3253 Tagen) @ Mus Lim

Fehlschluss! Die Tatsache, dass es in Ihrem Fall geklappt hat, sagt nichts darüber aus, ob sie in anderen Fällen funktioniert.

Klingt sehr danach, als ob es bei "Ihnen" nicht funktioniert.

Es gibt nicht die eine richtige Methode und es gibt nicht den garantierten Erfolg

Manowar @, Tuesday, 05.01.2016, 04:48 (vor 3253 Tagen) @ Manowar

Nun ja: Quatsch mit Soße ist, dem Kind einzureden, es "wollen" zu sollen mit seinem Vater Kontakt zu haben. Ein Kind hat das biologische Recht und ein Vater die biologische Pflicht zum Eltern-Kind-Kontakt. Das hat nix mit "Erlaubnis", "Entwicklung", "Denken" oder weiß der Kuckuck was zu tun, nicht mal mit "Quatsch(en) mit Soße", es ist eine Zugehörigkeit die DA ist, ohne sie groß "analysieren" zu müssen.

Das ist ganz einfach: Das Kind kommt aus dem Vater, ohne den es nicht sein würde. Es ist sein Fleisch und Blut, sein Nachfolger in dieser Welt. Das Kind versteht keine Statistik, versteht aber, wer sein Vater ist. Das reicht an "Logik". Ergo hat der Vater nicht nur das biologische Recht, sondern die biologische Pflicht, auf sein Kind aufzupassen. Wer das auf die Schiene der "Intellektualität" verlagert, ist meines Erachtens fern jeder inneren Verbindung zum eigenen Kinde.

Und solch Zerdenkung ist sowohl Quatsch als auch Soße. Anders ausgedrückt: Wind der Worte.

Da ich keine Kinder habe

Mus Lim ⌂ @, Tuesday, 05.01.2016, 06:36 (vor 3253 Tagen) @ Manowar

Da ich keine Kinder habe,
kann es BEI MIR tatsächlich nicht funktionieren.

Schlaumeier! :-D

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Es gibt nicht die eine richtige Methode und es gibt nicht den garantierten Erfolg

Manowar @, Tuesday, 05.01.2016, 04:57 (vor 3253 Tagen) @ Mus Lim

Sie hatten Glück, dass ihr Kind ein Papa-Kind und ein Kämpfertyp ist.

Klar: Es liegt am VATER! Wozu ist der da, wenn nicht dafür, sein Kind zu stärken, ermutigen, ins Leben hinauszuführen? Wozu hat er das Kind gezeugt, um "Spaß" mit der Mutter zu haben, den er jetzt nicht (mehr) wahrhaben will? Wenn sich ein Mann erst im nachhinein seine "Rolle" zusammenschustern muß, tut er mir leid.

Halten wir fest (facit et impera)

Manowar @, Tuesday, 05.01.2016, 05:26 (vor 3253 Tagen) @ Mus Lim

Lassen Sie uns festhalten, werter WGVDL-Hoheherr Mus Lim: Es war in der Tat eine Methode, die auf meine Lebensituation ultimativ zugeschnitten war. Ganz recht! (Vielleicht habe ich sie ja deshalb prophylaktisch die "Manowar-Methode" getauft? :-))

Auf andere Lebenssituationen (die meinen offenbar nicht wirklich ganz unähnlich zu sein scheinen) sind andere Methoden anzuwenden. Allerdings gebe ich doch zu bedenken, daß ein Kind nicht allzu viele aktive oder passive "Waffen" besitzt, um sich wirklich "Gehör zu verschaffen" bzw. zu seinem Recht zu kommen.

Viel bleibt da wirklich nicht übrig, wenn Sie wirklich mal drüber nachdenken! Vielleicht fällt Ihnen dann doch dabei auf, daß die Methode des Schweigens prinzipiell nicht nur unter Kindern die mächtigste und wirkungvollste ist...

Bei dieser großartigen Denksportübung wünsche ich Ihnen viel Erfolg und viel Erkenntnisgewinn!

Ihr Manowar

Verspätete Antwort ("Manowar-Methode")

Manowar @, Tuesday, 05.01.2016, 05:38 (vor 3253 Tagen) @ Manowar

Manchmal hat Mann auch den Eindruck, es scheint da ein wenig "Neid" durch?

Na, wie auch immer, jeder kann sich da bedienen, der glaubt, daß es ihm nütze!

Sela!

mfg an alle "Abstreiter"

Manowar @, Tuesday, 05.01.2016, 05:54 (vor 3253 Tagen) @ Manowar

Ick bin mit all'm nich' einverstanden,
was mir hier so entgegengehalten wurde.
Ich halt' dran fest. Sorry, "Leutz",
but, so isses nu' ma'. Is' doch klar,
daß etwas, was mich und mein Kind zusammenführt,
hier nicht wirklich zur discussion stehen kann.

Nee, ne?

Manowar @, Tuesday, 05.01.2016, 06:13 (vor 3253 Tagen) @ Manowar

Dank Euch aber allen wirklich recht herzlichst und recht ausufernd für all die Versuche und tollen geistigen Ansteckungen Anregungen! Hihi (nein, kommt, Ihr müßt mir auch mal meinen Spaß lassen!).

Warum sollte sich ein Kerl, der sich von den Frauen nicht kleinkriegen läßt, denn von Euch unterbuttern lassen? Wär' doch wohl gelacht. Seht Ihr: Darin liegt doch auch irgendeine verfluchte "Logik"...

Nun: Mal schau'n, wann ich wieder mal hier reinschau', vermutlich seltener als Ihr. Bis dahin alles Gute & alles Liebe, verkloppt Euch bitte hier nicht allzu dolle, es lohnt sich sowieso nicht, gelle, wißt Ihr doch: Am Ende steht Mann dann doch allein.

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