Die BeSCHRUPPte zu den Kölner Sexspielen. (Feminismus)
Ganz Schlaue wissen, dass die Feministinnen schuld sind, weil sie zwar wegen harmlosen Witzen Aufschreie veranstalten, aber nicht wegen so was.
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Damit will ich keinesfalls die Gefährdung von Frauen kleinreden oder relativieren, was den Opfern in Köln geschehen ist, ganz im Gegenteil. Denn es ist eben genau dieser rechte Sumpf, der verhindert, dass real bestehende Probleme angegangen und thematisiert werden. Ich weiß nicht, ob es bei der Polizei oder den Medien Leute gibt, die einen eventuell ausländischen Hintergrund von Gewalttätern kleinreden oder leugnen oder verschweigen, aus Angst dadurch rassistischen Pöbel in Gang zu setzen. Aber wenn es so wäre, dann hätten sie leider allen Grund dazu: Denn einen eventuell ausländischen Hintergrund von Gewalttätern zu benennen, das setzt leider unter Garantie den rassistischen Pöbel in Gang.
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Frauen müssen jederzeit gehört und ernst genommen werden, wenn sie angegriffen werden, und in jedem Fall müssen die Täter konsequent verfolgt werden, egal wer oder was sie sind. Allerdings mit sachlicher Ursachenforschung, nicht mit hysterischen Schnellschüssen.
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Also strengen wir uns bitte schön an und etablieren eine sichtbare Kultur des Respekts vor der Freiheit der Frauen. Sensibilisieren wir die Polizei dafür, sexuelle Belästigung stärker auf dem Radar zu haben und konsequenter dagegen vorzugehen. Stärken wir Mädchen in Schule und Kindergarten, für ihre Ideen und Ansichten einzustehen, auch gegen Widerstände. Bringen wir Jungen von klein auf bei, dass sie Mädchen und Frauen zu respektieren haben, dass sie nicht aufgrund ihrer Männlichkeit über ihnen stehen. Machen wir bei jeder sich bietenden Gelegenheit klar, dass Frauen sich anziehen und bewegen können wie sie wollen und niemand deshalb zu Übergriffen (oder dummen Kommentaren) irgendeiner Art berechtigt ist. Gewöhnen wir es uns an, bei anzüglichen Witzen, sexistischen Sprüchen und übergriffigem Auftreten immer und sofort zu intervenieren: Und zwar nicht nur wir Frauen, sondern auch die Männer, die ihresgleichen dabei konsequent in die Schranken weisen müssen.
Erstaunlich, als Rainer Brüderle (FDP) zu tief ins Dekolleté einer jungen Frau schaute, gab´s einen #Aufschrei. Der bleibt jetzt aus. Sexuelle Gewalt gegen Frauen wird relativiert, fast schon verharmlost, wenn sie nicht von einem weißen Mann verübt wird. Der gesamte feministische Blätterwald raschelt nicht, obwohl doch von genau dort jetzt ein Orkan kommen müsste. Im Gegenteil!, die BeSCHRUPPte nutzt die Chance gleich, um auf die notwendige feministische Umerziehung von vollkommen unschuldigen und harmlosen deutschen Jungen im Kindesalter hinzuweisen.
Ich für meinen Teil werde mich vor keine Frau stellen. Warum? Es gibt genügend Frauenhäuser und letztlich auch das rotgrüne Gewaltschutzgesetz. "Der Täter geht!" .... dann machts doch endlich mal und schiebt die Asylanten konsequent ab.
Ach ja, und der "rechte Sumpf" ist natürlich schuld, dass solche Asylanten nach deutschem Frischfleisch geifern.
Das geistige Haus der Feministinnen ist und bleibt eine 1-Raum-Wohnung.