Nur Erniedrigung von Frauen? (Köln) (Gesellschaft)
"Bei Männern, Schulkindern maskulinem Geschlechts, da ist das wohl nicht weiter erwähnens- und skandalisierenswert. Aktuell zeigt sich das an den üblen Taten der Sylvesternacht in Köln, welche nun tagein und tagaus kommentiert werden.
[..] Oder hätte es die gleiche Empörung gegeben, wenn es Jungen beträfe, wäre man genauso empört, wenn man u.a. sieht, was tagtäglich auf den Schulhöfen passiert?
Nein – denn es passiert seit Jahren jeden (Schul-)Tag! Aber, das ist ja nicht so schlimm, sollen doch keine Mädchen und Frauen davon betroffen sein. Oder etwa doch?"
Etwas 'polemische' Gedanken zu den Reaktionen der vergangenen Tage, die (fast) jeden Mann außen vor lässt - und Schuljungs, die damit täglich konfrontiert werden:
Bereicherungswahrheit
http://bereicherungswahrheit.com
Rainer
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Kazet heißt nach GULAG und Guantánamo jetzt Gaza
Mohammeds Geschichte entschleiert den Islam
Ami go home und nimm Scholz bitte mit!
Generalverdacht gegen Eindringlinge
Gut geschrieben, Emannzer! Ich gebe zu, soweit wie Du habe ich bei dem Thema noch gar nicht gedacht, also das ähnliche Gewalt den Jungs in der Schule beinahe täglich passiert. Es ist so schnell aus dem eigenen Fokus, wenn man keine (kleinen) Kinder mehr hat.
Wie ich gestern Abend noch schrieb https://www.wgvdl.com/forum3/index.php?id=63661, es wird auf jedem Fernsehsender herum lavriert, wenn es um die Zuordnung der Ethnie geht.
Außerdem, dass fällt mir gerade erst ein, sprach irgendjemand davon, dass die ganzen Jahre bei der Polizei bzw. deren Personal gespart wurde und jetzt wäre man halt an seine Grenzen gestoßen.
Wenn es nicht so traurig wäre, könnte man ja fast darüber lachen, wenn ein Politiker davon spricht, dass es ja auch weiße Männer hätten sein können und die Ethnie deshalb keine Rolle spiele. Hat irgendjemand in den letzten Jahrzehnten von ähnlichen Gruppentaten durch weiße Männer gehört? Wenn es so etwas gegeben hätte, dann wären die Medien wochenlang mit dem Thema beschäftigt gewesen.
Ich befürchte, dass das alles noch viel schlimmer wird und ich bin davon überzeugt, dass Politiker diese Kriminalität billigend in Kauf genommen haben, als sie befürwortend die Grenzen offen gemacht haben. Wenn das nicht der Fall ist, dann sind diese noch dümmer, als ich es mir vorstellen kann. Na ja, ein Ralf Stegner gibt ja derzeit immer wieder Kostproben seiner eigenen Dummheit, was will man da von den anderen erwarten.
So schlimm sich das jetzt auch anhören mag, aber solche Szenen muss er vermutlich noch viel mehr geben, bevor Politiker in ihrem Denken bzgl. der Flüchtlinge umschwenken. Im Grunde genommen gönne ich natürlich keinem Menschen so eine Situation. Mit Männern würden die Eindringlinge vermutlich noch ganz anders umgehen, aber das wäre ja im Sinne der Medien nicht so schlimm, auch wenn Männer dabei richtig schlimm verletzt würden, weil die sich vermutlich viel eher instinktiv wehren würden.
Fast schon witzig fand ich gestern Abend bei RTL die Aufforderung, sich doch dringend bei der Polizei zu melden und eventuelle Handyaufnahmen zur Verfügung zu stellen. Dabei hat Heiko Maas in seiner Pressekonferenz doch gesagt, dass diejenigen, die nicht helfend eingegriffen haben, ebenfalls zur Rechenschaft gezogen werden sollen.
Da die Zahlen der angreifenden Eindringlinge in den Medien doch sehr variieren, ist es natürlich schwer, sich ein Urteil darüber zu bilden. Waren es nur 5 Männer oder doch eher 50? Dass das Bedrohungspotential bei 50 Männern um einige Potenzen höher ist als bei 5 Männern, dürfte ja wohl jedem klar sein. Klar ist einerseits, dass es für die Frauen ziemlich schlimm gewesen sein muss, von einem Rudel umringt und begrabscht worden zu sein. Klar ist aber auch, hätten sich Männer eingemischt, hätten die einiges mehr abbekommen. Ob die Presse dann die Männer ebenso bemitleidet hätte wie momentan die Frauen, darf stark bezweifelt werden. Ich befürchte sogar, es wäre das Gegenteil eingetreten. Böse weiße Männer, die arme traumatisierte Flüchtlinge verprügeln, dass wäre dann der einhellige Tenor gewesen.
Monika Ebeling hat es da schön auf den Punkt gebracht:
Man hört in den Nachrichten:
Muslime darf man nicht unter Generalverdacht stellen…
Flüchtlinge jetzt bitte nicht unter Generalverdacht stellen…
Nordafrikaner bloß nicht unter Generalverdacht stellen…
Hat man in der hiesigen Geschlechterdebatte jemals gehört:
MÄNNER DARF MAN NICHT UNTER GENERALVERDACHT STELLEN?
http://blog.monika-ebeling.de/generalverdacht/
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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein
Erzählmirnix dazu: Darum geht’s jetzt.
Da es es Bild ohne weiteren Text ist, kann ich nur das einstellen.
https://erzaehlmirnix.wordpress.com/2016/01/05/darum-gehts-jetzt/
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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein
Silvester op kölsch
Ein ebenfalls guter Beitrag mit vielen Links zu guten und schlechten Artikeln zum Thema.
Silvester op kölsch
Wer es noch nicht gesehen hat, dem empfehle ich dieses Dinner op Kölsch. Da kann man richtig über Biolek, Calmund und weitere Koniferen ablachen. Ich finde das sogar besser als das Original. Wenn alle damit durch sind, wenden wir uns einem ernsteren Thema zu, dem Sylvesterabend vor dem Kölner Hauptbahnhof, der stellvertretend auch für Stuttgart und Hamburg steht. Nach den Sprachgesetzen der politisch Korrekten handelt es sich um bedauerliche Einzelfälle und sie dürfen nicht dazu führen, dass irgendeine Ethnie, oder was weiß ich, unter Generalverdacht gerät. Stellt Euch vor, was in unserem Land losgewesen wäre, wenn die Täter aus dem braunen Milieu gekommen wären![..]
Jou... da hätte es bereits in der Sylvesternacht bei den Medien geknallt, auf das uns hören und sehen vergangen wäre.
http://www.altermannblog.de/silvester-op-koelsch/
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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein