Die 23%-Lüge wird als Lüge zunehmend erkannt (Manipulation)
Studie: Frauen verdienen kaum weniger als Männer
zuletzt aktualisiert: 15.01.2013
Köln (RP). Erst wenn Frauen wegen Kindern aus dem Beruf aussteigen, fallen sie zurück, so das Institut der deutschen Wirtschaft.
Die Unternehmen in Deutschland benachteiligen Frauen doch nicht bei der Bezahlung. Zu diesem überraschenden Ergebnis kommt jedenfalls das arbeitgebernahe Institut der deutschen Wirtschaft (IW). Nach einer gestern veröffentlichten Studie beträgt der Gehaltsunterschied zwischen Frauen und Männern weniger als zwei Prozent. Damit hat das IW einen deutlich geringeren Unterschied ermittelt als viele andere Institute. Die jährliche Untersuchung des sozio-ökonomischen Panels zum Beispiel kommt zu dem Schluss, dass Frauen im Schnitt 25 Prozent weniger Gehalt bekommen als Männer.
Die Diskrepanz erklärten die IW-Forscher damit, dass sie viele Faktoren einbeziehen, die andere Untersuchungen nicht berücksichtigen, darunter Teilzeitbeschäftigung, Bildungsstand und Betriebszugehörigkeit. Vor allem steigen Frauen wegen der Familie oft lange aus dem Beruf aus und nehmen über Jahre nicht an Lohnsteigerungen teil. Je länger Frauen nicht erwerbstätig sind, desto größer werde der Gehaltsunterschied, so das IW. Frauen, die weniger als 18 Monate zu Hause blieben, verdienten dagegen nur zwei Prozent weniger als Männer.
"De facto werden Frauen und Männer von Unternehmen also identisch behandelt"
Man kann nur hoffen, dass jetzt das Ende der Lohnlüge Einzug hält. Ich bin vor allem aber mal gespannt auf die Reaktionen der Feministinnen auf diesen "Studien-Backlash".
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Linker Männerrechtler - "Dö Pöst"