Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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So schön der Artikel ist (Allgemein)

Diogenes, Tuesday, 05.01.2016, 22:32 (vor 3294 Tagen) @ wolle pelz

So stellt sich mir doch die Frage wann ich endlich meinen Anteil vom sogenannten Westen erhalte? Wenn ich schön dafür gedemütigt werden soll.
Ich will auch ein Haus wie die American Muslim Blackies (Malcom X) in Amerika (eher nicht). Ja doch, genau das, was sie diesen "Mänschen" versprochen haben.
Stichwort 2007.

Für mich sind beide Feinde. Meine Heimat war gerademal 10 Jahre so halbwegs autonom in den letzten Jahrhunderten, dann kommt man mit solchen philosophischen Erklärungen.


Eine Anekdote: Als ich 22 Jahre alt war, träumte ich von einem Lottosechser. Mit dem Geld, das mir dann zur Verfügung stünde, so dachte ich mir, könnte ich unter anderem einen herzeigbaren Hengst dafür bezahlen, dass er gewisse "Frauen" schwängert oder mit ihnen kopuliert und ausnutzt.
Heute weiß ich, dass dazu kein Geld mehr (falls es jemals war) nötig ist.

Also sei es drumm.

Was mich aber zur Weißglut bringt ist der Umstand, dass beide Teile - der Westen und der Suni-Zudringlich-Islam - jeweils ein Teil derselben Münze sind.

Obama ist ja bekanntlich ein Kind von Black Panther (American Muslim Association). Seine Mutter war dort ziemlich engagiert. Sie heiratete dann aber doch einen reichen muslimischen Malaien, der einer islamischen Sekte angehörte die in Hawaii praktizierte. Wenn es nicht Obama wäre, dann ein anderer.
Westen und Eroberer sind das Gleiche. Ich mag den Ausdruck Westen daher nicht. Er generalisiert. Tathergänge und politische sowie wirtschaftliche Motive werden dadurch einfach marginalisiert.

Erniedrigend ist vielmehr, dass jeder Depp bei uns englische Texte vortragen will. Wozu eigentlich? Oh! Der Westen, so tönt es jeden Tag auf englisch aus dem Radio.


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