16-Jähriger Jugendlicher durch Fachkraft für Sexualpädagogik der Vielfalt bereichert (Lügenpresse)
Ein 36-jähriger Asylbewerber hat einen 16-jährigen Jugendlichen bereichert - auf einer Toilette im Rathaus. Interessant ist das Gestammele der Presse dazu (größter Anteilseigner an der "Wolfsburger Allgemeinen Zeitung" ist die SPD):
http://www.waz-online.de/Wolfsburg/Stadt-Wolfsburg/Schrecklich-Jugendlicher-im-Rathaus-vergewaltigt
In Wolfsburg ist es zu einer Sexualstraftat gekommen – schlimm genug. Muss die WAZ darauf hinweisen, dass es sich bei dem Verdächtigen um einen Asylbewerber handelt?
Ich bin der Meinung: Ja, die WAZ soll darauf hinweisen. Denn zur Wahrheit gehört in meinen Augen die ganze Wahrheit.
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Das wissentlich verschweigen zu wollen, würde am ehesten die Parolen rechter Propagandisten befeuern,
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Nein, das tun wir nicht. Wenn Flüchtlinge bei uns straffällig werden, dann muss man das thematisieren dürfen.
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Und die Wahrheit lautet: Die ungeheure Kriminalitätswelle, die uns mit der Flüchtlingswelle angeblich überrollt, gibt es schlicht und ergreifend nicht.
Da bin ich mal gespannt, ob die Lügenpresse das durchhält. Wenn man in der Presse dauernd von sexuell übergriffigen Refjuudschiies liest, dürfte das nicht die erhoffte volkspädagogische Wirkung haben. "Dass Flüchtlinge ... eher unterrepräsentiert sind," können die Presstituierten ihren Großmüttern erzählen. Es wird ein gefährlicher Spagat für sie werden. Das Rauschen auf Facebook, Twitter und einschlägigen Blogs führt dazu, dass das Verschweigen nicht mehr funktioniert. Ob sie es wirklich schaffen, ihre Berichterstattung über solche Vorfälle dauerhaft mit Multikulti-Propaganda überzeugend zu vereinen?