P. S.: Aber mal im Ernst. Hier im Forum prophezeien wir es ja schon seit ...zig Jahren, dass, wenn es einmal richtig krachen sollte, die ach so toughen Powerfrauen wieder heulend wie kleine Mädchen zu uns angerannt kommen werden und unseren Schutz erflehen. Jetzt geht's los!

Jou, es geht los, jetzt auch gegen Frauen #Aufschrei. Gegen Männer hatte das Schlachten ja schon längst begonnen, nur war das dieser Jule und ihresgleichen irgendwie komplett entgangen.

"Im Augenwinkel sah ich, dass er uns ständig im Blick hatte. Sobald die Situation auch nur ansatzweise eskalieren würde, hätte ich jemanden bei mir, der mich verteidigen würde. So muss das sein! Und so kann Frau auch selbstbewusst handeln."

DAS muß man sich mal reinziehen. DAS ist das "Selbstbewußtsein" unserer hach so femanzifizierten Frauen. Worin unterscheidet es sich von der Antike? In zwei Punkten, würde ich sagen a) die Chicks haben damals das Maul nicht so weit aufgerissen (vor allem nicht gegen die Eigenen, ansonsten wohl schon), und b) sie wußten, daß es Leistung nicht ohne Gegenleistung gibt.

"Wenn ich mir aber nun vorstelle, ich befinde mich in einer Situation, wie die Frauen es in Köln taten, habe ich ein ungutes Gefühl. Ich würde mich nach einem Beschützer umschauen, aber da wäre niemand. Ich wäre mir selbst überlassen. Mein Selbstbewusstsein würde sich in pure Angststarre verwandeln."

Ich beginne, bei aller Abscheu den Kulturfremden bzw. -losen, fast so etwas wie Sympathie zu empfinden...

"Ich kann nur hoffen, dass diese Masche des Diebstahls sehr schnell eingedämmt wird. Ein Appell an die Männer: Seid mutig! Zeigt Stärke! Ihr könnt das!"

Jo klar. Aber warum genau sollen wir? Weiß es jemand?

Ich weiß es nicht. NORMALERWEISE stehen Männer Frauen zur Seite, weil diese ob ihrer Schwäche Schutz benötigen. Diese Männer werden aber nicht von den schutzbedürftigen Frauen beschimpft und herabgewürdigt, sondern angemessen gewürdigt. Ein Minimum, nur so funktioniert das.

Ich weiß ja nicht, was dieses "Nele" sonst so tut, und es ist mir auch egal. Aber ich weiß, daß das diesländische Weibsentum meine Bereitschaft zur Selbstaufopferung gen Null sinken ließ. Ist auch kulturelle Degeneration, zugegeben, aber das war nicht meine Wahl. Für hilflose Kinder würde ich was tun, aber doch nicht für diesen rotzfrechen, in Selbstvergötzung erstarrten Abschaum.

Insofern bin ich sehr zwiegespalten: einerseits ist dieser Auftritt unserer Fachkräfte natürlich ein Unding und schreit nach entsprechender rechtlicher Würdigung und vor allem auch nach Ausschaffung. Andererseits sind mit hoher Wahrscheinlichkeit fast alle Betroffenen großmäulige Femanzen und nicht zuletzt Welcome-Jublerinnen und Teddybärchen-Schmeißerinnen. Und dieser Sorte gönne ich von Herzen gern noch sehr viel mehr von der selbstgewählten Bereicherung. Da bin ich ganz unpatriarchalisch.

Grüßla
nihi

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CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


Verboten: