"Der Schweizer Moderator hatte im Herbst davon gesprochen, dass Frauen in der Gesellschaft ein "Opfer-Abo" hätten. Die Jury kritisierte den Begriff dafür, dass er Frauen "pauschal und in inakzeptabler Weise" unter den Verdacht stelle, sexuelle Gewalt zu erfinden und damit selbst Täterin zu sein, dabei wissen wir doch, dass Frauen grundsätzlich Opfer sind.

Autor: Olliver | Datum: 15.01.2013 19:12
Das Thema “Falschbeschuldigung” ist ja im Alltag viele Männer permanent präsent und das nicht erst seit dem Fall “Kachelmann”.
Falschbeschuldigungen setzen Frauen ein, um ihre persönlichen Ziele zu verwirklichen. Es ist uns leider kein Fall bekannt, bei dem mal eine Frau Opfer einer Falschbeschuldigung durch einen Mann geworden ist. Offensichtlich eine rein weibliche Domäne, die durch den Feminismus respektive dessen Männerhass und -abwertung so richtig mit Hilfe der “herrschenden Meinung” gesellschaftliche Akzeptanz erfährt.

http://hpss.cwahi.net/falschbeschuldigung.html

http://www.rp-online.de/kultur/opfer-abo-ist-unwort-des-jahres-2012-1.3135102?commentview=true

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Liebe Grüße
Oliver

Die Kommentare zeichenen ein ganz anderes Bild. Vielleicht kommt unsere Botschaft langsam an.

Genau sehe ich auch so, siehe spiegelforum:

Mir wurde von einer befreundeten Rechtsanwältinn die für das Frauenhaus arbeitet wörtlich gesagt: " Vergewaltigungsvorwürfe wie bei dir gehören bei uns ins Programm. Stell dich nicht so an. Das darfst du nicht persönlich nehmen." Sie ließ durchblicken das kein Richter die Vorwürfe in Richtung Körperverletzung und regelmäßiger Vergewaltigung noch ernst nehmen würde. Jeder wisse aus welchem Eck das kommt und würde nur noch darüber lächeln. Bei mir wurden die Vergewaltigungsvorwürfe prozeßtaktisch benutzt. Sie kamen jeweils 24 Stunden vor der Verhandlung mit der offensichtlichen Zielsetzung den Focus darauf zu richten, einen dicken Hals und Verwirrung zu stiften und mit der eigentlichen Hauptsache - dem Kindesentzug - leichter durchzukommen.
Mehrere Anwältinnen haben mir danach bestätigt das von radikalfeministischen Anwältinnen und Frauenhaus die Klagen so gemacht würden, teilweise gegen den dezidierten Willen der Frauen im Frauenhaus. Wer sich nicht fügte lief Gefahr zu fliegen. Wer vor hatte das Spiel voll auszureizen bekam volle Unterstützung.

Ein guter Bekannter von mir wurde vor rund 20 Jahren von einer 16-jährigen der Vergewaltigung beschuldigt (er selbst war 24 Jahre). Obwohl er sofort beweisen konnte, dass er unschuldig war, weil er zu dem angeblichen Tatzeitpunkt in einem Flugzeug saß, saß er monatelang in U-Haft. Folge: Job weg, Ruf - wie Sie ja sagen - ruiniert. Aber sonst nichts? Irrtum. Denn die Spätfolge: Er fand keinen neuen Job, da sich die "Tat" herumgesprochen hatte. Seine Beziehung ging zugrunde, er wurde depressiv und nahm sich rund 2 jahre später das Leben. Übrigens, das 16-jährige Mädchen wurde lediglich verwarnt. Sie hatte ihn angezeigt, weil er nichts von ihr wissen wollte, sie aber "unsterblich" in ihn verliebt war.

Der hat den Fehler gemacht, die potentielle Falschbeschuldigerin nicht rechtzeitig um die Ecke zu bringen - statt sich selbst.

Alice Schwarzer gratuliert Jury zum "Opfer-Abo"

Jörg Kachelmann hat den Begriff "Opfer-Abo" geprägt, nun wurde das Wort zum Unwort des Jahres gekürt. Kachelmanns ewige Kontrahentin Alice Schwarzer lobte die Entscheidung der Jury.

http://www.stern.de/lifestyle/leute/unwort-des-jahres-alice-schwarzer-gratuliert-jury-zum-opfer-abo-1955087.html

Die Jurymitglieder

Prof. Dr. Nina Janich (Sprecherin), und die anderen Pudel hier:
http://www.unwortdesjahres.net/index.php?id=5

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Liebe Grüße
Oliver