Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Vortrag von Monika Ebeling an der Uni Mainz (Projekte)

Sigmundus Alkus, Tuesday, 15.01.2013, 12:33 (vor 4331 Tagen)

Wie angekündigt, war ich gestern abend bei dem Vortrag von Monika Ebeling an der Uni Mainz. Bekanntlich hatte die Antifaschistische Initiative Mainz-Wiesbaden zu "kreativem Unmut" gegen die Veranstaltung aufgerufen.

Ob wirklich jemand aus dieser Initiative vor Ort war, vermag ich nicht sicher zu sagen. Jedenfalls aber war es einigermaßen anstrengend, dem Vortrag zu folgen, da dieser mit schöner Regelmäßigkeit von Pfeifkonzerten und Zwischenrufen unterbrochen wurde. Und das, obwohl der Vortrag erheblich seichter und zurückhaltender war als der vom 3. Antifeministentreffen. Letzterer wäre vermutlich in einem Pfeifkonzert untergegangen.

Ich war einige Minuten vor dem offiziellen Beginn der Veranstaltung dort und konnte so vor dem Raum eine Menschentraube bewundern, die dort eine Art Kriegsrat abgehalten hat. Dabei wurden dann Zettel verteilt, die solche "Weisheiten" enthielten wie z. B. "Antifeminismus ist keine Gesprächsgrundlage" oder ein anderer, auf dem Frau Ebeling Frauenfeindlichkeit vorgeworfen wurde. Die Teilnehmer haben diese dann während der Veranstaltung aufgehängt. Die Zwischenrufe enthielten so "qualifizierte" Bemerkungen wie "ist das männerfeindlich" (Anmerkung: an Stellen, an denen Frau Ebeling dies in keiner Weise behauptet hat und dies inhaltlich auch nicht passte) oder ein höhnisches "dann muss es ja stimmen" (auf ein Fallbeispiel, bei dem der Umstand, dass eine Frau ins Frauenhaus gegangen ist, im gesamten Scheidungsverfahren gegen den Mann verwendet wurde, obwohl die Anzeige zu keinem Verfahren führte. Der Mann hat gegenüber Frau Ebeling beteuert, keine Gewalt ausgeübt zu haben).

Der Vortrag selbst enthielt die üblichen Themen, also Gesundheit, häusliche Gewalt, Sorge- und Umgangsrecht von Vätern und Abtreibung. Frau Ebeling hat hier versucht, die jeweiligen Probleme anhand von Einzelbeispielen aus ihrer Berufspraxis näherzubringen (was ihr den Vorwurf einbrachte, dies seien doch alles nur Einzelfälle, die man nicht verallgemeinern könne). Vor allem die Themen häusliche Gewalt + Abtreibung haben erheblichen Unmut im Publikum ausgelöst.

Im Anschluss konnten die Teilnehmer Fragen an Frau Ebeling stellen. Auch hier haben gewisse Teilnehmer die Gelegenheit für solche Fragen genutzt, die dazu dienen sollten, sie vorzuführen oder aber die eigene Meinung zum besten zu geben. So hat zum Beispiel eine Teilnehmerin nach wissenschaftlichen Belegen für die Behauptung gefragt, dass Frauen in einem nennenswerten Umfang häusliche Gewalt ausüben. Mit den Hinweisen auf die Studien von Peter Döge und dem Ministerium für alle außer Männer wollte sie sich hierbei allerdings nicht zufrieden geben, da diese "tendenziös" seien.

Der einzige sachliche Beitrag zu diesem Thema kam von einer Teilnehmerin, die auf die unterschiedlich hohe Zahl an Tötungsdelikten an Männern und Frauen durch den jeweiligen Partner hinwies (über 300 vom Partner getötete Frauen gegen weniger als 50 von der Partnerin getötete Männer). Frau Ebeling verwies hier zunächst auf das Zustandekommen der Kriminalstatistik und die deutlich geringere Anzeigebereitschaft von Männern hin (was m. E. bei Tötungsdelikten nicht ganz passend ist, da Tote eher keine Anzeige mehr machen. Maßgeblich ist hier eher die Frage, wie schnell ein Mann bzw. eine Frau unter Tatverdacht gerät), sowie darauf, dass es sich hier nur um einen sehr kleinen Teil der häuslichen Gewalt handelt.

Eine ansatzweise sachliche Diskussion gab es eigentlich nur bei der Lohndifferenz, auch wenn hier das Publikum doch als sehr selbstverständlich vorausgesetzt hat, dass der Gehaltsunterschied in einem Verhalten des Arbeitgebers begründet ist. Immerhin hat aber eine Teilnehmerin hier auf das unterschiedliche Verhalten der Geschlechter bei Gehaltsverhandlungen hingewiesen.

Ich selbst habe mich, obwohl es mir teilweise äußerst schwer fiel, zurückgehalten. Vermutlich hätte ich mit 3 oder 4 Sätzen ein neues Feindbild erschaffen oder gleich eine Schlägerei herbeiführen können.

P.S.: @Oliver
Eugen Maus war nicht bei der Veranstaltung und hatte sich wohl auch nicht angekündigt. Wie kamst Du darauf?

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Vortrag von Monika Ebeling an der Uni Mainz

Rainer ⌂ @, ai spieg nod inglisch, Tuesday, 15.01.2013, 12:48 (vor 4331 Tagen) @ Sigmundus Alkus

Danke für den Bericht. Hier der Link zum Störungsaufruf:
http://anonym.to?http://animawi.blogsport.de/2013/01/09/14-01-2013-antifeministen-an-der-uni-mainz-stoeren/

Rainer

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Haben hier eine Argumentationshilfe in Sachen "Frauengewalt" geschaffen!

Yussuf K., Tuesday, 15.01.2013, 13:18 (vor 4331 Tagen) @ Sigmundus Alkus

So hat zum Beispiel eine Teilnehmerin nach wissenschaftlichen Belegen für die Behauptung gefragt, dass Frauen in einem nennenswerten Umfang häusliche Gewalt ausüben.

Aus diesem Grund stellen wir hier Fakten für solch eine Gegenargumentation zur Verfügung. Es sind nicht bloss ein oder zwei Fälle von Gewalt od. Falschbeschuldigung, sondern (unvollständige) Jahrgänge, die schon erheblichen Umfang angenommen haben: www.frauengewalt.de.vu

Wir negieren keine Gewalt, aber mit dem veralteten Rollenklischee, dass nur Männer gewalttätig sein sollen, räumen wir gründlich auf.

Danke für den kurzen Einblick in diese Veranstaltung.

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Haben hier eine Argumentationshilfe in Sachen "Frauengewalt" geschaffen!

Rainer ⌂ @, ai spieg nod inglisch, Tuesday, 15.01.2013, 14:07 (vor 4331 Tagen) @ Yussuf K.

Aus diesem Grund stellen wir hier Fakten für solch eine Gegenargumentation zur Verfügung. Es sind nicht bloss ein oder zwei Fälle von Gewalt od. Falschbeschuldigung, sondern (unvollständige) Jahrgänge, die schon erheblichen Umfang angenommen haben: www.frauengewalt.de.vu

Literaturliste: Frauengewalt gegen Partner
Zusammenfassung: Diese Literaturliste kommentiert 286 wissenschaftliche Untersuchungen: 221 empirische Studien und 65 Bewertungen und/oder Analysen, die zeigen, dass Frauen sich genauso physisch aggressiv, oder aggressiver als die Männer in ihren Beziehungen mit ihren Ehegatten bzw. männlichen Partnern verhalten. Die Größe der Proben in den überprüften Studien betragt über 371.600 Personen.

Rainer

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Stören und zensieren - mehr können sie nicht

Feminismus ⌂, Feminismus in Deutschland, Tuesday, 15.01.2013, 14:35 (vor 4331 Tagen) @ Sigmundus Alkus

Das Einzige was an dieser Linken kritisch ist, ist der Geisteszustand (Har, Har - ok geklaut)

Man beachte deren Facebook Seite
http://www.facebook.com/pages/kritische-linke/149099795171855

Wir haben uns dazu entschieden, keine Facebookkommentare mehr stehen zu lassen, da die meisten aktiven bei Krili (ohne für alle sprechen zu können) diese als nicht besonders sinnvolle Plattform für Diskussionen ansahen, wo es eher zu Anfeindungen und HSG-Bashing als zu inhaltlichem Austausch o.ä. kommt. Das hat weder was mit jeweiligem politischen Lager oder einem bestimmten inhaltlichen Thema oder einer Veranstaltung zutun, sondern unserem aktuellen Unwissen darüber, wie man Kommentare generell ausschalten könnte. Deswegen wurden/werden sie jetzt wohl erstmal gelöscht (wobei mein eigener Kommentar hier nun wohl auch eher inkonsequent ist).

Eine faschistische Sekte

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Aktuelle Infos zu Feminismus & Frauenbewegung sowie feministische Blogs, feministische Foren und Feminismus in Deutschland 2012.

OT: Interessanter Nebenlink dort .....

Referatsleiter 408, Tuesday, 15.01.2013, 15:13 (vor 4331 Tagen) @ Feminismus

Der Link führt letztlich bis zu dieser Internetseite: http://www.mdr.de/thueringen/npd_thueringen100_page-0_zc-6615e895.html

Gehört jetzt nicht unbedingt hierher, aber man sieht einmal, wie Politik gemacht wird: Der Staat schleust seine Spitzel bei der NPD ein, bringt sie bis an die Spitze und dann fangen die "demokratischen Parteien" mit viel Geschrei an, wirre Verbotsverfahren gegen eine Partei anzustreben, deren Existenz sie selbst erst sichergestellt haben. Kurzum: Die Politik baut einen Feind auf, den sie mit viel Geschrei und Aufwand danach wieder bekämpfen kann. Ein sogenannter "Politzirkus" .....

Man sehe sich auch mal den Lebenslauf, vor allem die Parteizugehörigkeit, dieses Mannes an. Ein treuer Staatsdiener, der immer da ist, wo ihn der Staat zur Erzeugung eines Feindbildes brauch ......

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IM heißt jetzt V-Mann, sonst ändert sich nix. [oT]

Rainer ⌂ @, ai spieg nod inglisch, Tuesday, 15.01.2013, 15:17 (vor 4331 Tagen) @ Referatsleiter 408

- kein Text -

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Vortrag von Monika Ebeling an der Uni Mainz

Oliver, Tuesday, 15.01.2013, 17:10 (vor 4331 Tagen) @ Sigmundus Alkus

Danke für den ausführlichen Bericht.

So sieht halt linke Argumentation aus: Plärren, Pfeifen und nicht argumentieren.
Weil, Argumente haben sie keine.
Bei der Pol-corr-Diktatur brauchen sie das ja auch nicht.
Da sind alle Gegner automatisch Nazi!
;-)

Eugen Maus war nicht bei der Veranstaltung und hatte sich wohl auch nicht angekündigt. Wie kamst Du darauf?

War wohl eine Verwechslung mit dem gemeinsamen Auftritt bei der Aigner-Veranstaltung damals.
Sorry
;-)

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Liebe Grüße
Oliver


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Haben hier eine Argumentationshilfe in Sachen "Frauengewalt" geschaffen!

Derkan ⌂ @, Tuesday, 15.01.2013, 17:56 (vor 4331 Tagen) @ Yussuf K.

Zufällig produziere ich gerade so etwas wie eine Doku, wollte sie eigentlich erst nach Fertigstellung veröffentlichen. Ich habe nun einen Ausschnitt eingestellt, das zum Thema passt.

6:48 min

Arne´s Blog: ...... Nervenstark: Monika Ebeling trotzt feministischer Randale in Mainz

Oliver, Tuesday, 15.01.2013, 18:19 (vor 4331 Tagen) @ Derkan

Nervenstark: Monika Ebeling trotzt feministischer Randale in Mainz

So gegen 17:30 Uhr betrete ich den Mainzer Campus, lieber ein gutes Stück zu früh als zu spät. Wenn die "Antifa Mainz Wiesbaden" ihren Protest schon unter anderem damit ankündigt, dass ich bei einem Vortrag im Publikum sitze, will ich natürlich nicht zu spät kommen:

http://genderama.blogspot.de/

--
Liebe Grüße
Oliver


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Arne´s Blog: ...... Nervenstark: Monika Ebeling trotzt feministischer Randale in Mainz

Cardillac, Tuesday, 15.01.2013, 18:47 (vor 4331 Tagen) @ Oliver

Hab Arnes Beitrag gelesen. Mich wundert die Mobilisierungsfähigkeit der Feministen, hätte ich nicht erwartet...

Monika Ebeling hätte eigentlich alle Eigenschaften einer oppositionellen Kultfigur: Sie ist (gemäßigt) links, sie ist Opfer staatlicher Repression, sie hat geradezu heldenhafte Courage bewiesen, sie gehört dem Volk und nicht der herrschenden Klasse an. Das müsste einen Studenten doch erstmal dazu bringen, zuzuhören.

Müssen das Pfeifen in Mainz sein!

Arne´s Blog: ...... Nervenstark: Monika Ebeling trotzt feministischer Randale in Mainz

Sachse @, Tuesday, 15.01.2013, 20:30 (vor 4331 Tagen) @ Cardillac

DER ist gut, so richtig gute Femi Grundsatargumentation:


Antifeministische Behauptung: "Gleichstellungspolitik ist lesbische Interessenspolitik!" Widerlegung: "Die Behauptung ist lesbenfeindlich"

Nee, es ist eine Tatsache!

--
„Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst.“ (

Der ungewachsene Pöbelmob am Wirken

Joe, Gutmensch, DDR, Wednesday, 16.01.2013, 05:47 (vor 4330 Tagen) @ Sigmundus Alkus

Ob wirklich jemand aus dieser Initiative vor Ort war, vermag ich nicht sicher zu sagen. Jedenfalls aber war es einigermaßen anstrengend, dem Vortrag zu folgen, da dieser mit schöner Regelmäßigkeit von Pfeifkonzerten und Zwischenrufen unterbrochen wurde. Und das, obwohl der Vortrag erheblich seichter und zurückhaltender war als der vom 3. Antifeministentreffen. Letzterer wäre vermutlich in einem Pfeifkonzert untergegangen.

Das ist das Ergebnis, wenn man den ungewaschenen Pöbelmob in die Universitäten läßt. Bei Wissenschaft kann nicht jeder mitmachen. Die Klassen- und Ständegesellschaft existierte aus gutem Grund.

Bei solchen Vorträgen tut man gut daran, die Teilnehmer zu selektieren. Und zwar über die Teilnahmegebühr: diese einfach gut vierstellig ansetzen und es pfeift nichts mehr.

Vortrag von Monika Ebeling an der Uni Mainz

Holger @, Wednesday, 16.01.2013, 09:08 (vor 4330 Tagen) @ Sigmundus Alkus

Danke für Deinen emotionslosen Bericht, ganz offensichtlich ist die Veranstaltung erfolgreich gesprengt worden und Ebeling ziemlich aufgelaufen- auch der Bericht von Hoffmann läßt vergossenes Herzblut erkennen.
Hut ab vor Ebeling, daß sie die Traute hatte, sich von einen pseudoakademischen Pöbelhaufen bespucken zu lassen.
Ich glaube nicht, daß man durch weichgespülte Vorträge große Überzeugungsarbeit verrichten kann, eher noch war die linke Randale geeignet, den Interessierten zum Nachdenken zu bringen. Insofern war der Veranstaltungsort richtig und zeigte wieder mal, wo die sog. 'intellektuelle Elite' stehen geblieben ist.
Immerhin ein déjà vu- Erlebnis für mich: ganz genauso lief es vor 40 Jahren, als ich mich noch an der Unität tummelte. Der einzige Unterschied ist der, daß heutzutage die roten Kader auch auf dem Katheder stehen.
Was der Männerbewegung fehlt, sind charismatische Rhetoriker, die die roten Horden lächerlich zu machen verstehen, solche Veranstaltungen dienen immer dem Schlagabtausch und nicht dem feinnerigen, argumentativen Florettfechten.

Arne´s Blog: ...... Nervenstark: Monika Ebeling trotzt feministischer Randale in Mainz

Holger @, Wednesday, 16.01.2013, 09:26 (vor 4330 Tagen) @ Cardillac

Cardy, es ist Dein Grundirrtum zu glauben, Feminismus und linkssein hätte nicht das geringste miteinander zu tun.
Vielleicht guggst Du mal auf den Aufruf:

http://anonym.to/?http://animawi.blogsport.de/2013/01/09/14-01-2013-antifeministen-an-der-uni-mainz-stoeren/

"Antifa" steht da dick und fett. Oder ist diese SA des linken Diskurses nicht mehr links?

Arne´s Blog: ...... Nervenstark: Monika Ebeling trotzt feministischer Randale in Mainz

Nihilator ⌂ @, Bayern, Wednesday, 16.01.2013, 09:34 (vor 4330 Tagen) @ Holger

Cardy, es ist Dein Grundirrtum zu glauben, Feminismus und linkssein hätte nicht das geringste miteinander zu tun.

Ach, so dumm ist der Cardy nicht. Der "irrt" sich nicht einfach so.

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


Verboten:
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kallewirsch vom asta

Yussuf K., Wednesday, 16.01.2013, 10:19 (vor 4330 Tagen) @ Holger

http://anonym.to/?http://animawi.blogsport.de/2013/01/09/14-01-2013-antifeministen-an-der-uni-mainz-stoeren/

Wenn mal einer mit denen "reden" will:

134.93.13.242 _ kallewirsch.asta.uni-mainz.de

[image]
Abb.: Kalle Wirsch

Also wenn die da vom Asta alle so aussehen, dann mache ich mir in Sachen "wissenschaftlicher Nachwuchs" in diesem Land langsam ernste Sorgen.

Avatar

Gibts davon auch ein Youtube?

Borat Sagdijev, Wednesday, 16.01.2013, 10:49 (vor 4330 Tagen) @ Sigmundus Alkus

Also ich würde einen Youtube davon einstellen, Titel: "Doing Gender".

--
http://patriarchilluminat.wordpress.com/
Patriarchale Spülregeln

Arne´s Blog: ...... Nervenstark: Monika Ebeling trotzt feministischer Randale in Mainz

Robert @, München, Wednesday, 16.01.2013, 10:56 (vor 4330 Tagen) @ Sachse

DER ist gut, so richtig gute Femi Grundsatargumentation:


Antifeministische Behauptung: "Gleichstellungspolitik ist lesbische Interessenspolitik!" Widerlegung: "Die Behauptung ist lesbenfeindlich"

Ich bin durch mein Mathematikstudium verdorben. Für mich bedeutet "Widerlegen" das Anbringen von Gegenargumenten! Und das ist m.W. (bzw sollte so sein!) in allen echten Wisenschaften so.

"x ist y-feindlich" ist kein Argument, sondern eine Behauptung (die erstmal eines Belegs bedürfte).

--
Wolfgang Gogolin "Diese Hymnen für Frauen erinnern an das Lob, das einem vierjährigen Kind zuteil wird, weil es endlich nicht mehr in die Hose kackt, sondern von allein aufs Töpfchen geht."

Arne´s Blog: ...... Nervenstark: Monika Ebeling trotzt feministischer Randale in Mainz

Sachse @, Wednesday, 16.01.2013, 11:15 (vor 4330 Tagen) @ Robert

"x ist y-feindlich" ist kein Argument, sondern eine Behauptung (die erstmal eines Belegs bedürfte).

Jo, das empfand ich ja so "lustig" oder besser oberdämlich, dass eine Behauptung, die eigentlich nicht mal eine ist, als Argument herhalten muss. Es ist deshalb keine Behauptung, da die Äußerung von Lesben natürlich nicht Lesbenfreundlich aufgefasst werden kann

Zeigt so richtig schön die Dämlichkeit und Argumentlosigkeit dieser Femi-antifa-Truppe. Herr lass Hirn regnen...

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Seltsame Vorstellungen...

Nihilator ⌂ @, Bayern, Wednesday, 16.01.2013, 11:40 (vor 4330 Tagen) @ Cardillac

Monika Ebeling hätte eigentlich alle Eigenschaften einer oppositionellen Kultfigur: Sie ist (gemäßigt) links, sie ist Opfer staatlicher Repression, sie hat geradezu heldenhafte Courage bewiesen, sie gehört dem Volk und nicht der herrschenden Klasse an. Das müsste einen Studenten doch erstmal dazu bringen, zuzuhören.

Merkwürdige Vorstellungen von Studenten als eine Art Freidenker - wo nimmst Du die nur her? Das mag vielleicht (?) 1848 mal annähernd so gewesen sein, aber spätestens seit 1968 ganz sicher nicht mehr. Seit damals ist die Uni einer der repressivsten öffentlichen Räume überhaupt und entsprechend mit Kriechern und linken Gesinnungsterroristen besiedelt.

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Jemandem aufgefallen?

Nihilator ⌂ @, Bayern, Wednesday, 16.01.2013, 11:45 (vor 4330 Tagen) @ Sachse

Jemandem aufgefallen, daß die Antifanten sich bei ihren "Argumenten" in der Argumentationshilfe der SPD-nahen Friedrich-Ebert-Stiftung (u.a. Gesterschlamp) bedienen? Waren die Steuergelder für dieses Machwerk also doch nicht ganz umsonst. :-D

http://library.fes.de/pdf-files/wiso/07877.pdf

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Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


Verboten:
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Jemandem aufgefallen?

Sachse @, Wednesday, 16.01.2013, 13:15 (vor 4330 Tagen) @ Nihilator

ein geiles "Werk" ! Ehrlich1

Man kann erst mal gar nicht vernünftig dagegen Argumentieren, nein, nicht weil es keine Argumente gibt. Zumal dort fast nichts mit Argumenten belegt wird. Unsinnige Behauptungen werden durch unsinnige Behauptungen bewiesen.
Erinnert auch bisschen an den DDR-Politunterricht.

Nein, beim Lesen bekommt man unweigerlich immer wieder Lachattacken ob des da niedergelegten Blödsinns.

Nun gut, Steuergelder waren sinnvoll angelegt, den Realsatire verschönert das Leben ...

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„Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst.“ (

Vortrag von Monika Ebeling an der Uni Mainz

wkit, Thursday, 17.01.2013, 15:12 (vor 4329 Tagen) @ Sigmundus Alkus

Die Zwischenrufe enthielten so "qualifizierte" Bemerkungen wie "ist das männerfeindlich"(Anmerkung: an Stellen, an denen Frau Ebeling dies in keiner Weise behauptet hat und dies inhaltlich auch nicht passte)

Das ist interessant und sollte nicht in Klammern stehen!

Ein Aussteiger der Zeugen Jehovas berichtet, wie er mal auf einer Veranstaltung dieser Sekte war. An völlig unpassenden Stellen rief er "JA!" und begann zu applaudieren. Was passierte? Das restliche Publikum begann ebenfalls zu applaudieren, wohlgemerkt an völlig unpassenden Stellen, was einiges über die treudoofe, gläubige Hirnlosigkeit des Publikums aussagt.

Entweder glaubten die Heinis, Applaus an unpassenden Stellen provozieren zu können, womit die Hirnlosigkeit der Maskulinisten vorgeführt wurde, oder sie haben sich selbst als komplette Idioten demaskiert.

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Sieh es ein Mann. Dein Kind ist tot. Setz einen Grabstein und fang an mit der Trauerarbeit.

Man muss gar nicht zuviel dahinter vermuten

Mus Lim ⌂ @, Thursday, 17.01.2013, 17:32 (vor 4329 Tagen) @ wkit

Entweder glaubten die Heinis, Applaus an unpassenden Stellen provozieren zu können, womit die Hirnlosigkeit der Maskulinisten vorgeführt wurde, oder sie haben sich selbst als komplette Idioten demaskiert.

Man muss gar nicht zuviel dahinter vermuten,
es ist ganz primitive, stupide Zersetzungsarbeit.
Diese Arbeit muss weder intelligent noch irgendwie zielgerichtet sein,
die Strategie dabei lautet "irgendwas wird schon verfangen",
so à la Zufallstreffer.

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Der einzige „Hirni“ hier weit und breit.
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