Die jüngsten Opfer bei dem Festival waren gerade mal 11 und 12 Jahre alt.

Alte Weiber sozusagen. Die Lieblingsfrau des Religionsstifters war 6 bei der Eheschließung (dafür kann man ihm evtl. noch die Versorgung zugutehalten) und 9 beim ehelichen Vollzug (...?). Man darf aber nicht öffentlich sagen, wie das heute rechtlich bewertet würde, sonst kostet es 20.000 Strafe (Susanne Winter z.B.).

In der öffentlichen Erklärung sprach die Stockholmer Polizei von einem relativ ruhigen verlauf des Festivals.

Das kommt mir irgendwie bekannt vor. Bekommen die irgendwie zentral ihre Anweisungen?

Dem verantwortlichen Polizeioffizier Peter Agren wird vorgeworfen, die sexuellen Übergriffe von Flüchtlingen zu vertuschen. Er verteidigte sich mit "Oft wagen wir nicht zu sagen wie es wirklich ist, weil wir den Schweden-Demokraten (einwanderungskritische Partei) nicht in die Hände spielen wollen.

Bemerkenswert ehrlich. Aber selbst die Opfer der Silvesternacht bei uns meinten sich ja schon für ihre Wahrnehmungen entschuldigen zu müssen. Da ist noch erhebliches Erziehungspotential, denn wahrgenommene Dinge zu benennen und sich vorab zu entschuldigen, ist arg suboptimal. Das Endziel ist, gar nichts mehr wahrnehmen zu können "Ich war plötzlich von Menschen umgeben, keine Ahnung wer die waren. Keine besonderen Kennzeichen, keine gemeinsamen Merkmale." Ok, "Männer" darf man natürlich schon sagen, es ist sogar sehr erwünscht. Deutsche auch gern.
Das Zwischenziel ist, daß man es, wenn man es schon wahrnimmt, wenigstens nicht mehr zu sagen wagt. Für beides gibt es schon ungeheuer viele erfolgversprechende Ergebnisse!

Unsere Schwedendemokraten heißen AfD und Pegida, gegen die gleich im Zuge der aktuellen Diskussionen geradezu beispiellos gehetzt wird. Je weniger die sich wirklich zuschulden kommen lassen, umso übler. Ich habe mir sagen lassen (und mich soweit möglich selbst davon überzeugt), daß in Dresden wirklich vorwiegend Leute wie meine oder Eure Eltern auf die Straße gehen. Das vergleiche man mal mit den Monsterdarstellungen der Medien.

Ich frage mich aber schon manchmal, was in einer Demokratie so verkehrt daran sein mag, einer "einwanderungkritischen" Partei in die Hände zu spielen. Erstens darf man doch wohl Kritik an der Einwanderung üben (wie an allem, so sollte es eigtl. sein **), und zweitens sie wohl auch teilweise oder vollständig ablehnen? Es regiert doch das Volk, und darf entscheiden, wie es laufen soll, von unten nach oben?

Diese Typen sagen offen, daß es nicht um ein mündiges Volk, sondern um ein Stimmvieh geht, und das muß nicht nur durch Propaganda Stufe 1 (ideologisches Einfärben und Weglassen von Fakten), sondern auch Stufe 2 (direktes Umlügen) zur richtigen Wahlentscheidung getrieben werden. Da das Stimmvieh aber zugegebenermaßen nicht urteilsfähig gehalten werden soll, wer bestimmt eigentlich, was "richtig" ist?

Überlegt euch mal, in was für Demokratien wir leben, in denen sich die Machthaber nicht einmal mehr schämen, das einzugestehen. Und welche Werte wir nach außen zu vertreten vorgeben und was wir da exportieren wollen. Da graust es nicht mehr nur den Russen oder Ukrainer, da kommt es auch EU-Mitglieder schon ganz übel an, wo sie da eigentlich reingeraten sind.

Der Leiter der Stockholmer Polizei, Varg Gyllander, gab zu, dass es falsch war, nicht offen von den Vorkommnissen beim Festival zu sprechen.

Oha. Also kann es richtig sein, den Schwedendemokraten Vorschub zu leisten???!

Oder wie verstehe ich das jetzt? Ich bin erschüttert.

Bereut da jemand seine Lügen, bekennt er reumütig, daß dem Souverän natürlich reiner Wein eingeschenkt werden muß? Blödsinn. Er sagt nur, in Fällen, wo es hinterher rauskommt, hätte man rückblickend besser schon vorher die Wahrjeit gesagt, mehr nicht.

Inzwischen erzählte Schweden-Demokraten MP Bjorn Soder Expressen: "Es ist ein Skandal Sondergleichen. Dies muss sofort geklärt werden. Vermutlich wird dass auch bei anderen Gelegenheiten vertuscht weil es 'in die Hände einer besonderen Partei' spielen könnte."

Das ist doch kein Skandal, man nennt das "Demokratie" (ich dachte immer, das steht für Volksherrschaft, heute weiß ich, daß man es eher mit "Lügengemeinschaft" übersetzt). Und die war auch früher nicht besser, auch nicht vor Ende des Kalten Krieges. Damals wurde schon genauso wie heute ein Philipp Jenninger rausgemobbt, ein Strauß oder Kohl mit einem Sud von Stürmer-reifen Verächtlichmachungen übergossen. Es gab Gladio, Pluto und MKULTRA, und da wird es dann schon schwer, selbst bei den menschenverachtenden Russen etwas Vergleichbares zu finden. Die haben ja immer bevorzugt die eigenen Leute umgebracht und kujoniert ("Den Stahl gehärtet") und selbst deutsche Kriegsgefangene tendenziell weit besser behandelt als die eigenen Leute. Und DAS war schon übel genug (Zahlt sich aber aus, die Russen waren und sind hart wie Kruppstahl).
Achja, und wie war unsere Demokratie zu Hitlers Zeiten? Lest doch mal nach, jetzt dürft ihr doch alle ganz offiziell für 59 Euro.
Die Muster-Demokratien damals waren Kolonialmächte, Deutschland nicht (mehr). Was da für Menschenrechte galten, und erst das Völkerrecht, es war kaum zum Aushalten! Bis in die 60er und länger, man lese nur mal über das Massaker von Paris (nicht das von 2015, da war schon vorher mal was). Klar, daß da ein Kandidat wie Deutschland mit ehrenhaften Soldaten (das berichten ausnahmslos alle Kriegsgegner, bei aller Feindschaft (10 Gebote mit allen Mitteln ausgeschaltet werden mußte, auch mithilfe eines Bündnisses mit der lupenreinen Demokratie Sowjetunion (damals wehten rote Fahnen in London und New York, und man fand Uncle Joe's System ganz prima, und dessen Leichenberge schob man internationalen Untersuchungskommissionen zum Trotze den Deutschen unter). Yeah, that's democracy, da braucht es die planmäßige Massenvernichtung durch lebendiges Verbrennen als demokratische Maßnahme (vs. versucht schmerzloses Vergasen auf der Gegenseite) schon fast nicht mehr als Argument.

Was soll's, das Gute siegt immer. Dann fragt auch keiner mehr nach den Leichen. Hitler stellte das schon bald nach dem Armeniervölkermord 1915 fest, Churchill mit etwas früherer eigener Erfahrung sah es prinzipiell genauso. Naja , und dann Stalin und die Polen in Preußen und angrenzenden Provinzen, die Tschechen und Jugos und viele andere, das war nicht etwa ein Verbrechen, sondern die Wiedergutmachung von Verbrechen. Hehe. Und alle Verbrecher waren auf einmal lupenrein gewaschen, solange es gegen die Deutschen gut war. Da haben selbst die Schweizer mal gemotzt, die doch recht flexible Vorstellungen von Gerechtigkeit haben, und mache andere.

Nur gegen Merkels Kurs bin ich nicht zuletzt, weil ich gegen ewige Aufrechnung bin. Und gegen ewige Täterschaft, das aber auch!

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CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


Verboten: