Endstation Küche
Putzfrau (23) klaut Zug aus Depot und rast in Haus

STOCKHOLM - Eine Reinigungskraft bei der Zuggesellschaft macht eine Spritztour der anderen Art: Sie entwendet einen Zug und gibt Gas. Zu viel Gas.

Mitten im Haus steckt ein Zug: Dieses ungewöhnliche Bild finden die Rettungskräfte heute Nacht ausserhalb von Stockholm vor. Die einzige Person im entgleisten Zug ist eine 23-jährige Putzfrau. Zwei Stunden muss sie im Wrack ausharren, bis sie von der Feuerwehr befreit werden kann.

Schwer verletzt wird sie mit dem Heli ins Spital gebracht. Mehr Glück hatten die Hausbewohner: Sie werden beim Unfall nicht verletzt. Gemäss «Expressen.se» schlafen zum Zeitpunkt des Unfalls drei Familien im Gebäude.

Die Lok steckt in der Küche der Parterre-Wohnung – das Haus ist schwer beschädigt. Es muss wegen Einsturzgefahr evakuiert werden, die Bewohner werden in einem Hotel untergebracht.

Die 23-jährige Frau hatte den Zug in der Nacht «gestohlen», teilte die Zuggesellschaft «Arriva» mit. Ein Sprecher: «Es handelt sich um eine Putzfrau. Irgendwie hat sie es geschafft, ins Depot zu gelangen und den Zug zu entwenden.»

Sie muss damit viel zu schnell gefahren sein. Die Strecke endet vor dem Wohnhaus, doch der Zug durchbrach die Schranke und rutschte 25 Meter weiter, bis er vom Haus gestoppt wurde. (num)

http://www.blick.ch/news/ausland/putzfrau-23-klaut-zug-aus-depot-und-rast-in-haus-id2170053.html

Nicht lachen: Erst putzen, dann wie ein Schnellzug ab in die Küche! Diese Frau kennt eben ihr natürliches Habitat……..

Grüsse

Manhood

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Swiss Lives matter!!!

Wenn eine bekloppte Putzfrau ein technisch anspruchsvolles Verkehrsmittel versucht zu lenken, dann ensteht - wie hier in diesem Fall - ein für alle sichtbarer Schaden.

Wenn eine FmnidB, also eine "Frau mit nix in der Birne" (QuotenFrau) versucht als Vorständin ein Unternehmen zu lenken, dann entsteht ein Schaden, den man nicht sieht und den das Unternehmen u. die Allgemeinheit tragen muss, weil dies dem politische Willen entspricht.

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