Weibliche "Refugees" würgen Betreuer (Gewalt)
Asylanten erteilen ihrem Betreuer eine Nachhilfestunde in nigerianischer Sozialkompetenz: http://www.tz.de/muenchen/stadt/schwabing-freimann-ort43408/fluechtlinge-gehen-bayernkaserne-helfer-6030549.html
Den grauen Schal trägt George B., 49, auch am Tag danach. Den Schal, mit dem er keine 24 Stunden zuvor gewürgt wurde – von nigerianischen Asylbewerberinnen in einem Haus der Bayernkaserne. „Ich wurde stranguliert“, berichtet B., der als Betriebsleiter der Inneren Mission (IM) München in der Unterkunft arbeitet. „Es war ein Frauenaufstand.“ Er steht noch sichtlich unter Schock. „Aber“, sagt er dann besonnen: „Man darf nicht falsch bewerten, was da passiert ist.“
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Häufig tut er das auch: mit den Flüchtlingen reden. Doch am Dienstag geht es nicht. Da hat B. in Haus 12 eine Besprechung und muss dann sofort weiter. Bereits während des Treffens hört er vor der Tür Tumulte. Als er gegen 13.30 Uhr heraustritt, stürmen etwa 20 Menschen auf ihn zu. „Ich habe keine Zeit, aber wir können gern einen Termin ausmachen“, ruft B. Junge Nigerianerinnen bedrängen ihn. Er kennt sie, sagt, diese Gruppe reagiere oft „sehr emotional“. Einige der Frauen tragen Babys. Sie umzingeln ihn, ziehen an ihm: „Es tat weh.“
B. versucht, sie zu beruhigen. Er wehrt sich nicht, unbewusst, wohl aus Angst, alles zu verschlimmern. Da greift eine junge Mutter, mit Baby im Tragetuch, nach seinem Schal und würgt ihn. Von hinten wird ein weiterer Schal um seinen Hals geworfen, sagt er. B. bekommt keine Luft. Schließlich lässt sich die Frau auf seine Bitte ein, sich auf eine Bank zu setzen und zu reden
Wie verhält man sich in einer solchen Situation am besten? Sie setzt hier ja noch auf perfide Weise ihre Baby als menschliche Schutzschilder ein, in der Hoffnung, dass man sich nicht wehrt. Das Baby könnte sich ja verletzen... Und dann auch noch ein Weiber-Mob aus gleich 20 Personen im Hintergrund, die ebenfalls eingreifen könnten.
Nette Neubürgerinnen übrigens, Refugees Welcome!