Kein Erbe, keine Erbschleicherei: SPIEGEL-Streitgespräch „Ich möchte nicht deine Erbin sein“ Schwarzer73/Wizorek34 (Feminismus)
SPIEGEL-Streitgespräch
„Ich möchte nicht deine Erbin sein“
Die Feministinnen Alice Schwarzer, 73, und Anne Wizorek, 34, diskutieren über den Sexismus muslimischer Einwanderer und die Frage, wer künftig die deutsche Frauenbewegung anführen soll.
Ein kurzer Händedruck, ein schnelles Hallo, das muss reichen zur Begrüßung. Die Damen halten bis zum Ende des Gesprächs eine Armlänge Abstand. Schwarzer ist die Grande Dame des Feminismus, sie stand in den vergangenen Jahrzehnten fast immer in der ersten Reihe, wenn die Schlachten der Frauenbewegung geschlagen wurden. Zuletzt aber haben einige junge Feministinnen versucht, ihr den Rang abzulaufen, allen voran Wizorek , die im Januar 2013 den Hashtag #aufschrei erfand und damit eine Debatte über Alltagssexismus anstieß. Wizorek und ihre Mitstreiterinnen wollen einen anderen Feminismus als Schwarzer, auch das macht das Verhältnis der beiden so kompliziert.
SPIEGEL: Frau Schwarzer, Frau Wizorek, was haben wir in der Silvesternacht in Deutschland erlebt: einen besonders krassen Fall von Sexismus oder die Folge einer missglückten Einwanderungspolitik?
Sie lesen die Vorschau
https://magazin.spiegel.de/SP/2016/3/141495084/index.html
BTW: Wir warten natürlich immer noh auf ie Bilanzzahlen vom 31.12.2014, die spätestens zum 31.12. des Folgejahres online stehen müssten (Bundesanzeiger.de)....
Fast vergessen: Das 'Buch' von Frau W. wollten nicht mal die Support-Tussen kaufen, lag wie Blei in den Regalen, wurde bereits frühzeitig verramscht.
WATT MUTT DATT MUTT: Wenn frau das Alter der Wizorek liest, muss man bei allem Hohn und Spott doch zugestehen, das AS in diesem Alter es scon verstanden hatte, ohren Geschlechtsgenossinnen das Geld aus der Tasche zu ziehen und eht was zu leisten, wenn auch in der falschen Richtung.
Vergleich Orkan zu asthmatischem Hüsterlei ehemehem... wer von den beiden - zum Glück - Kinderlosen muß sich da für wen schämen???
Immerhin: laut Mediendaten der EMMA.de (pdf-Datei) (unkontrolliert - eigene Zählung )) im Durchschnitt 2015 EVK am Kiosk unter 10.000 STÜCK
Fast vegessen: Das 'Buch' von Frau W. wurde nicht mal von den Support-Hardlinerinnen der Femanzen gekauft, lag von Anfang an wie Blei in den Regalen, wurde frühzeitig verramscht:
Da könnte die AS aber von ganz anderen Zahlen erzählen.
Letztendlich zeigt auch dies, dass die Frauen längst die Macht haben.
http://www.amazon.de/Weil-ein-Aufschrei-nicht-reicht/dp/3596030668
Kein Erbe, keine Erbschleicherei: SPIEGEL-Streitgespräch „Ich möchte nicht deine Erbin sein“ Schwarzer73/Wizorek34
Immerhin: laut Mediendaten der EMMA.de (pdf-Datei) (unkontrolliert - eigene Zählung )) im Durchschnitt 2015 EVK am Kiosk unter 10.000 STÜCK
In aller Bescheidenheit: Nachdem wir nach Österreich gegangen sind, habe ich zusammen mit einem Freund ein Gratis-Werbeblatt aufgebaut, das an alle Haushalte im Zustellbezirk ging. Er war der Leiter des Ganzen, zuständig für Druck und Finanzierung, der inhaltliche Teil lag im Großen und Ganzen in meinen Händen. Wir hatten damals eine Auflage von ungefähr 25.000 Stück.
Gruß, Kurti
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