Ein erster Überblick knapp drei Wochen nach den Silvester-Übergriffen: In Köln, Düsseldorf, Dortmund und Bielefeld summieren sich die Strafanzeigen auf fast 1000. Es gibt wohl mehr als 1200 Opfer.

http://www.welt.de/regionales/nrw/article151245631/Nach-Silvester-fast-1000-Anzeigen-in-vier-Staedten.html

Es gibt wohl mehr als 1200 Opfer oder mindestens die Hälfte davon kriminelle Falschbeschuldigerinnen sind und Falschbeschuldigungsverbrechen verübt haben?

Das Bayrische Landeskriminalamt zitiert in einer Untersuchung zu "Vergewaltigung und sexuelle Nötigung" einen Kommissariatsleiter: "Alle Sachbearbeiter von Sexualdelikten sind sich einig, dass deutlich mehr als die Hälfte der angezeigten Sexualstraftaten vorgetäuscht werden..." - Polizei Bayern, 2005, Seite 177

Frauen, die was gegen Ausländer haben (und das dürfte die absolute Mehrheit sein) nutzen nun ihre Gunst der Stunde (nebenbei geht es um Aufmerksamkeit). Allerdings lernen grünlinke Sozen dabei, daß mehr Polizeistaat her muß. Was die Damen offenbar nicht berücksichtigt hatten.

- kein Text -

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"Prostitution is like dating, only more honest."

Solange nur die "Rapefugees" beschuldigt werden, kümmert mich das nicht. So lernen die gleich mal wie hierzulande der Hase läuft

Obwohl, ich denke nicht das es groß zu Verurteilungen kommen wird, wenn überhaupt

.......oder mindestens die Hälfte davon kriminelle Falschbeschuldigerinnen sind und Falschbeschuldigungsverbrechen verübt haben?

Frauen können auch "gefühlte" Opfer sein.

Grüsse

Manhood

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Swiss Lives matter!!!

Frauen die was gegen Ausländer haben sind es, glaube ich, weniger.

Eher könnte stimmen was Hadmut Danisch am 13.1. in seinem Blog [zu Köln] (http://www.danisch.de/blog/2016/01/13/silvester-koln-ein-intellektueller-befreiungsschlag/#more-12007) schrieb:

Jede Menge Frauen wurden belästigt, heute hieße es, es wären schon mehr als 650 Anzeigen (wobei man sich bei der Zahl dann wirklich mal Gedanken machen sollte, ob die dann auch wirklich alle stimmen oder das nicht so ein me-too-Effekt oder feministischer Herdentrieb ist, schließlich sind Opfererlebnisnachweise unter Feministinnen unglaublich wichtig, man gehört sonst nicht dazu).<

Ein weiterer Punkt könnte der Versuch sein die Opferzahlen so hoch zu treiben, daß die Sache beginnt in der Schwere unglaubwürdig zu wirken, wodurch ebenfalls eine Relativierung erreicht würde und damit die "Nordafrikaner" und "Araber" (= Flüchtlinge) nicht mehr als "homogene" Tätergruppe dastünde und über diesen Umweg wieder auf den Mann allgemein, bzw. den heterosexuellen weißen Mann zurückführt!

Interessierte Kreise (links, feministisch, islamophil, grün) wären dann nicht gezwungen ihr Weltbild in Frage zu stellen!
Klingt wie der Wahn eines Irren?

Dann erinnere man sich an den seltsamen Text der vor einiger Zeit kursierte, der mit den PoCs, WoCs und cis*- und trans*positionierten Personen. Hier: https://genderini.files.wordpress.com/2015/09/statement-zum-ausschluss-von-r.pdf

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Kurt Schumacher: "Kommunisten sind nur rotlackierte Faschisten!"
Ich stelle fest: „Der gleiche Geist tarnt sich jetzt bunt! Rot, Grün, (Grün), Lila und Braun trägt er heute!“