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Ausgerechnet Grünen-Politiker Volker Beck verurteilte Abu-Yusufs mutmaßliche Äußerungen #KölnHbf (Recht)

Die Fluchbegleiterin @, Thursday, 21.01.2016, 20:02 (vor 3232 Tagen)

warum nicht gleich KÜNAST?!?!?
Solangedie GRÜNEN ihre Päderasten-Unterstützungs-Vergangenehit(?) nicht LÜCKENLOS aufgearbeitet haben, sollten sie lieber den Ball flach halten!!!!!!!

9:06
"Wenn sie halbnackt herumlaufen, passiert sowas"

Aussagen des Kölner Imams Abu-Yusuf zur Kölner Silvesternacht sorgen für Empörung. Einem russischen TV-Sender soll der Geistliche gesagt haben, Frauen hätten Übergriffe durch ihre Kleidung provoziert.

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Ein Interview des Kölner Imams Sami Imams Abu-Yusuf mit dem russischen Fernsehsender Ren-TV löst in sozialen Netzwerken und in der Politik Entrüstung aus.

Zu den massenhaften Übergriffen auf Frauen in der Silvesternacht wird Abu-Yusuf laut "Bild" von dem TV-Sender mit den Worten zitiert: "Einer der Gründe, weswegen muslimische Männer Frauen vergewaltigten oder belästigten, ist, wie sie gekleidet waren. Wenn sie halbnackt und parfümiert herumlaufen, passieren eben solche Dinge. Das ist wie Öl ins Feuer gießen!"

Grünen-Politiker Beck erstattet Anzeige gegen Abu-Yusuf

Laut "Focus" dementierte Abu-Yusufs Gemeinde, die Al Tauhid Moschee in Köln-Kalk, dass der Imam diese Aussage gemacht hat. Die Al Tauhid Moschee wird seit Jahren vom NRW-Verfassungsschutz dem salafistischen Spektrum zugeordnet.

Der Grünen-Politiker Volker Beck verurteilte Abu-Yusufs mutmaßliche Äußerungen auf Twitter als "Menschenverachtung".

Beck hat wegen der Äußerungen Strafanzeige gegen Abu-Yusuf gestellt. Beck beruft sich dabei auf Paragraph § 111 des Strafgesetzbuches (Öffentliche Aufforderung zu Straftaten).

In Köln werden derzeit von der 140-köpfigen Ermittlungsgruppe "Neujahr" nach Stand vom 18. Januar 821 angezeigte Straftaten bearbeitet. In 359 Fällen handele es sich um Sexualdelikte. Man habe 1049 Personen als Opfer erfasst, darunter 482 Opfer von Sexualstraftaten. Zudem gehe es um Eigentumsdelikte, Raub und Körperverletzung.

Der Verdacht richtet sich in Köln laut Bericht gegen 30 Personen. "Alle bisher ermittelten Tatverdächtigen sind nicht deutscher Nationalität." 15 Verdächtige sind laut Bericht Asylbewerber, elf halten sich vermutlich illegal in Deutschland auf, zwei sind minderjährige unbegleitete Flüchtlinge, und zwei haben eine Aufenthaltsgenehmigung. Von den 30 Verdächtigen stammen 25 aus Marokko und Algerien.
mak
Erster mutmaßlicher Täter in Untersuchungshaft
In Köln wurden an Silvester zahlreiche Übergriffe verübt
Nach den sexuellen Übergriffen in der Silvesternacht in Köln sitzt jetzt ein erster mutmaßlicher Täter in U-Haft. Der 26-jährige Algerier soll eine Frau belästigt und dabei ein Handy gestohlen haben. Quelle: Die Welt
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Leserkommentare 18 Kommentare

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