Böse AfD! Homophob durch Familienschutz! (Genderscheiss)
wolle pelz, Berlin, Friday, 22.01.2016, 16:45 (vor 3228 Tagen)
Die AfD ist soooo böse! ...und homophob...!
...und transphob!
...und böse! Ach so: Hatte ich schon...
Familie schützen... Wo kommen wir denn da hin? ;)
Böse AfD! Homophob durch Familienschutz!
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leider nicht homophob genug
Ausschussquotenmann, Friday, 22.01.2016, 19:09 (vor 3228 Tagen) @ wolle pelz
Sonst wäre uns das erspart geblieben: https://www.facebook.com/Homosexuelle-in-der-AfD-1490981311156762/
leider nicht homophob genug
Nihilator , Bayern, Friday, 22.01.2016, 21:12 (vor 3228 Tagen) @ Ausschussquotenmann
Sonst wäre uns das erspart geblieben: https://www.facebook.com/Homosexuelle-in-der-AfD-1490981311156762/
Die Spalterei der Art "Homosexuelle bei der Feuerwehr/in der Polizei/als Manager/in jeder Partei lehne ich auch ab. Es ist halt leider so Mode.
Ansonsten kommt es aber doch darauf an, was die Homos in der AfD tun. Soweit ich weiß, gibt es doch eine erkleckliche Anzahl Schwuler, die all das ablehnt, die Gleichstelleritis, das heile Heten-Welt-Spielen als "Familie" mit Kinderadoption, diese öffentlichen Heiligsprechungen usw. Z.B. die schwulen Aktivisten von "manif pour tous". Wenn das DIE sind, die sich da in der AfD organisieren, würde ich das Ganze doch verhalten positiv bewerten.
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CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
Verboten:
leider nicht homophob genug
Ausschussquotenmann, Friday, 22.01.2016, 21:30 (vor 3228 Tagen) @ Nihilator
Das Problem ist nicht, dass dort jemand schwul ist. Das Problem sind die Bekenntnishomos die "gleichberechtigt" sein wollen. Und leider rennen die Homogestörten von der AfD genauso geil und bekenntnisschwul durch die Gegend wie bei Rotgrün. Das muss man ihnen schnell wieder abgewöhnen.
Als ich bei einem der Probeläufe für die 5000 Mann Demo der AfD in Berlin mitgelaufen bin glotzte die Homofraktion dort auch geil rum.
Beim nächsten Mal bringe ich einige Flyer vom Bund Katholischer Ärzte mit, damit denen geholfen wird.
http://www.bkae.org/fileadmin/redakteur/main/DOKUMENTE/bkae/Homosexualitaet_6-11/BKAE-Flyer_Homosexualitaet_9-13.doc
Als ich heute
Diogenes, Friday, 22.01.2016, 23:10 (vor 3227 Tagen) @ Nihilator
jemanden erklärte wofür Frontex als Synonym steht, fiel mir beiläufig der Bezug zu Gender ein. Die Menschen können das offensichtliche nicht sehen, obwohl es vor ihnen liegt.
Also, ich versuche mich mal an Erklärungen. Genau so wenig wie Frontex für Grenzenkontrolle steht (Front ex - eher Grenzen weg), steht Gender für Gleichberechtigung (Gender - eher Reduzierung aufs Geschlecht). Wenn man das einmal verinnerlicht hat, versteht man worum es geht.
Ein Hofkünstler mit Namen Georg Schramm schnitt einmal in seinem Kabarettprogramm das Thema "Herrschaftssprache" an. Dabei schilderte er in seinen Ausführungen, dass heute nicht mehr die Möglichkeiten für Menschen wie ihn offen stünden würden, falls er in der heutigen Zeit sozialisiert würde.
Dir Nihilator sage ich daher, dass Offenheit und gesellschaftliche Freiheit nicht erwünscht sind. Es geht vielmehr darum Fronten schaffen um Interessen durchzusetzen. Nicht mehr und nicht weniger.
Der "Makel" (früher Sünde) wird ins Gegenteil verkehrt, und doch bleibt er gleich. Nichts neues unter der Sonne.
Ich kann es nachvollziehen, wenn du dir eine offenere Gesellschaft wünscht. Das aber ist offensichtlich nicht gewollt. Es werden dazu abstruse Anschuldigungen konstruiert um das möglichst zu verhindern.
Auch dir ein schönes Wochenende
leider nicht homophob genug
Carlos, Monday, 25.01.2016, 23:49 (vor 3224 Tagen) @ Nihilator
Servus, mein Bester!
Die Spalterei der Art "Homosexuelle bei der Feuerwehr/in der Polizei/als Manager/in jeder Partei lehne ich auch ab.
Hm... Wer betreibt diese „Spalterei“ denn? Wer? Und zu wessen Hausgebrauch, Nutzen und Frommen? Als sexuell normal gepolter Mann betreibe ich diese Spalterei gewiß nicht. Nein, diese idiotologisch aufgedunsene Pseudo-Debatte wird mir seid Jahren – ach was: seit Jahrzehnten – von Homosexualisten und deren Polit-Arschkriechern aufgezwungen. Im Grunde habe ich überhaupt keinen Bock, mich damit zu befassen, ist nicht meine Baustelle - aber ich muß, denn völlig egal, wo ich mich bewege, sei es in der Realität oder in der Virtualität, überall prangt der grell und großbuchstabig aufgemotzte Krempel rund um Homosexualismus, Homo-Konkubinat, „Adoptionsrecht“ für Homosexualisten, etc...
Es ist halt leider so Mode.
Mode? Wessen Mode?
Ansonsten kommt es aber doch darauf an, was die Homos in der AfD tun.
Mit Verlaub: Eben darauf hat es gar nicht anzukommen!
Soweit ich weiß, gibt es doch eine erkleckliche Anzahl Schwuler, die all das ablehnt, die Gleichstelleritis, das heile Heten-Welt-Spielen als "Familie" mit Kinderadoption, diese öffentlichen Heiligsprechungen usw. Z.B. die schwulen Aktivisten von "manif pour tous". Wenn das DIE sind, die sich da in der AfD organisieren, würde ich das Ganze doch verhalten positiv bewerten.
Ich spreche dem Polit-Homosexualismus grundsätzlich dessen komplette Existenzberechtigung ab. Warum? Es dreht sich doch um zwei grundverschiedene Kategorien, die per se rein gar nichts miteinander zu schaffen haben: Die eine, die Homosexualität, ist faktisch und durchweg Syndrom und Thema für die Pathologie – das andere ist das zum Pseudo-Politikum umgedrechselte Monstrum, welches jedoch wesensmäßig mit Politik, im allgemeinen wie im speziellen, rein gar nichts zu schaffen hat. Der ganze Bohai nimmt inzwischen die Gestalt echter Gehirnwäsche an; allerorten wird uns eingetrichtert, auch und vor allem schon den kleinsten in Kindergarten und Schule, es gäbe jede Menge an verschiedenen Geschlechtern und verschiedenen Sexualitäten. Welch ein Bullshit... Ich kann überhaupt nicht begreifen, warum die AFD innerparteilich solch einen – nun ja - „Arbeitskreis“ überhaupt zuläßt; der ist überflüssiger als ein beschissener Kropf. Was soll das? Weg damit! Ersatzlos!
Denn was müßte man logischerweise und konsequent daraus folgern? Richtig: Jetzt braucht's noch viel mehr solcher „Arbeitskreise“: Einen für Weibsen & Femanzen, einen für alleine verziehende Pauerweibsen 'n' Pauerweibsinnen, einen für Transen, einen für Genderismus, einen für Musels, eine für... Und spätestens ab diesem Zeitpunkt wäre klar: Die AFD ist überflüssig. Überflüssig geworden, weil ununterscheidbar geworden zur Nomenklatura all der schon im Brunzeltag drinhockenden Blockflöten.
Vor etwa 25 bis 30 Jahren hätte ich mir den aktuellen Irrsinnskrempel, gerade und erst recht innerhalb der Unionsparteien, so niemals vorzustellen vermocht. Ich vermute stark, daß unter einem Franz Joseph Strauss eine derartige Entwicklung unmöglich gewesen wäre. Auf einmal tauchten überall in der Union Schwuchtels und Lebsen auf, die ihre „Rechte“ auf „Homo-Ehe“ einforderten – absolut scheißegal dabei, daß die damaligen Grundsatzprogramme der Unionsparteien so etwas ganz einfach nicht hergaben; eine „Lesben- und Schwulen-Union“ als offizielle Partei-Organisation hätte es mit FJS niemals gegeben. Niemals! Schon der Prozeß der schleichenden Polit-Homosexualisierung ist pathologisch: Es ist unmöglich, daß das ganze lediglich das Ergebnis einer Unterwanderung sein könnte – nein, das muß von ganz oben herab auch gefördert worden sein; jene durch den dicken Brunzelkanzler Kohl höchstselbst installierte, unselige Rita Süßmuth war eine der ersten Unheils-Koryphäen dafür. Hinzu kommen die per Gesetzgebung neu gedrechselten Maulkörbe, die wir uns gefälligst umschnallen lassen sollen, was freie Rede und freie Diskussionen über pathologische Syndrome wie Homosexualismus und Idiotologien wie Feminismus betrifft – Stichwort: „Haßverbrechen“. Ein Franz Joseph Strauss konnte in seiner unnachahmlichen Art noch frischweg und coram público bekunden: „Lieber ein kalter Krieger als ein warmer Bruder!“
Man kann mir da nix vorlügen: Die Annahme, daß Mutter Staatin, samt ihrer Mastdarm-Kriechmaden, sich das fettige Wurstbrot der Macht mal eben so streitig machen ließe, indem sie das Großwerden einer neuen Partei, vor allem einer wertkonservativen, die in Fundamental-Opposition zu all dem linken Scheißdreck der letzten 25 bis 30 Jahre steht, so ohne massive Gegenwehr gefallen ließe, wäre absurd, lächerlich und weitab jeglicher Realität. Ich vermute ganz im Gegenteil, daß die AFD bereits bis ins Mark durchsetzt ist mit Zersetzern und Zerstörern. Wie gut Mutter Staatin darin ist, sieht ein zur Erkenntnis bereiter Zeitgenosse ja auch exemplarisch an der absurden Klamotte rund um den NSU: Dort tummelten und tummeln sich mehr V-Leute als – nun ja - Terroristen...
Sexualität – und damit auch Homosexualismus – ist Privatsache, solange nichts Kriminelles daraus wird, wie etwa im Rahmen von Kinderschänderei – Odenwald-Schule, Daniel Cohn-Bendit, Umvolker Dreck & Co. lassen grüßen. Schon jene Extrawurst in Gestalt des Gesetzes zwecks einer „eingetragenen Partnerschaft“, welches das rot-grüne Gesockse den Homosexualisten im Jahre 2001 gebraten hatte, war dem Wesen nach tutto completto überflüssig. Hierzulande herrscht im Privatrecht schließlich Vertragsfreiheit, und es ist jedem überlassen, mit wem er aus freien Stücken Verträge abschließt – solange sie nicht sittenwidrig sind. Und es war und ist ganz gewiß seit A.D. 1945 niemals sittenwidrig gewesen, wenn zwei Menschen in Sorge und Fürsorge füreinander einander vertraglich abgesichert hätten – deren eventuelle Homosexualität hätte dabei überhaupt keine Rolle gespielt; ein Ding im übrigen, welches unter anderen auch der zeitgeistigen Familien-Ministröse Maulvolla Geschwätzig nicht hinter den betonschädelharten Weibsen-Grind zu wuppen ist...
Solange die AFD das alles nicht kapiert und auch nicht beharrlich umsetzt, solange sie keine Fundamental-Opposition betreibt und nicht die Blockflöten vor sich hertreibt, sondern sich ganz im Gegenteil in Diktus, Duktus und Habitus ebendiesen Blockflöten unterordnet und sich von denen den Schneid abkaufen läßt, genau so lange hat sie keine dauerhafte Chance. Franz Joseph Strauss hatte gegen Ende der 70-er Jahre exakt konstatiert, wie sehr die Linke die Sprache besetzt hatte und sie erfolgreich als Macht und machtvolle Waffe gegen die Wertkonservative in den politischen Krieg (sic!!!) geführt hatte. Diese Macht gilt es ein für alle Male brachial und fundamental zu brechen! Wer oder was war und ist schon ein Günter Gräßlich? Die AFD ist aufgerufen, ganz im Gegenteil den linken Blöckflöten-Scheißdreck verbal-rhetorisch-argumentativ vor sich herzujagen! Die fatalen Wege der Politik der vergangenen 30 bis 40 Jahre, auch und vor allem, wie sie jetzt auch innerparteilich in der AFD begehren aufzublubbern in Gestalt jener vermaledeiten Homo-Arbeitskreise, muß korrigiert werden, und zwar stante pede und radikal, sonst hat die AFD auf Dauer keine Chance: Es geht um nichts weniger als um den intellektuellen Wertekonservativismus aus einem Guß! Wer also als Homosexueller in der AFD für die wahre Familie zu kämpfen trachtet, vorausgesetzt, er meint es auch wirklich ehrlich, der kann das doch tun – einen eigenen Homo-Arbeitskreis braucht es dafür jedenfalls nicht! Gegen die Wahrheit zu agieren, zu politisieren ist hingegen auf Dauer zwangsläufig zum Scheitern verurteilt, und ich bin's am Ende satt, meine Stimme an irgendwelche Dummbratzen zu verplempeln. So isses!
Ich weiß aus Erfahrung, Du meinst es gut und richtig, lieber Nihi, aber ich habe mich dennoch gehalten gesehen, dies als Verdeutlichung anzufügen.
Mach's gut, mein Freund!
Carlos
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Laudetur Iesus Cristus per ómnia sǽcula saeculorum.
為了小孩子我砸鍋賣鐵。。。
La vida es sueño...
Nayax t’ant’ apanta wajchanakaxa manq’añapataki…
Con không gần phải khiếp sợ, bố ở dây, cảnh giác...
Braucht ein Fisch ein Fahrrad? Von Dana Schweiger!
Urknall, Saturday, 23.01.2016, 01:58 (vor 3227 Tagen) @ wolle pelz
bearbeitet von Urknall, Saturday, 23.01.2016, 02:08
Hier aus diesem Interview:
http://m.welt.de/regionales/hamburg/article106376770/Die-Frau-hat-dem-Mann-nicht-hinterherzulaufen.html
(Schon hat die Pawawimme deswegen sofort einen Anderen, und die Kinder bei Til zurückgelassen)
Eben war die Exe von Til bei NDR-Talk mit ihrer Tochter Luna.
Sie berichtete, daß sie nun bei der Stiftung von Til mithelfe, und diese bereits 107 Flüchtlingskinder aufgenommen und betreuen würden.Im "wesentlichen" will sie den Kindern beibringen, wie man hier mit Frauen umzugehen hat!
(Wie dann? Wie Masochist, Hahnrei, etwa?!, Kopfkratz!)
Die erwachsene Tochter Luna, Schauspielerin, lebt bei Til und dreht am liebsten mit ihrem Vater.
Unabhängig von diesen Personen, hat bei mir eine exemplarische Frage geklingelt, die Zeit(un)moral hinterfragt.
Werfe ich einfach mal in die Runde:
Gewöhlich hört man ja, das Schauspieler nur spielen bzw. darstellen und nichts echtes oder verwerfliches dabei wäre!
Wenn man als Beispiel die Sexszenen (sehr grober, aber inflationärer Begriff) oder verharmlosend Erotik(bedeutet eigentlich Leidenschaft, z.B Musik!) bezeichnet.
Heute werden solche Szenen ausgiebig, ausufernd fast wie Softporno präsentiert (Steht Absicht dahinter, um Schamschwelle zu senken bzw. Schamlosigkeit, damit auch Beliebigkeit zu animieren.)
Sobald die Protagonisten fremde Personen sind fällt erst mal nichts auf.
Auch bei manchen, deren Lebensparter dort mitmacht, meinen, das ist ja nur gestellt, gehört zur Arbeit!Haben also enorme Immunität entwickelt oder sind einfach gleichgültig.Nicht jedermannssache!
Jetzt der Schock:Angenommen, wenn die obigen Filmangebot bekämen, Til u. Luna sollen Pärchen spielen! Wäre das immer noch "Arbeit" und "gespielt"?!!
Für mich wäre das Pervers!
Für Regenbogengenderisten wahrscheinlich Oskar wert.Dank solchen degenerierten, kranken muß man sich mit sochen Fragen, Sonnenenergie vergeuden!
Gruss
Til Schweiger hat also "107 Flüchtlingskinder aufgenommen" (rund 5000€/Monat/Kind?) - äh, warum "hilft" die Alte "mit"?
FemiTrash, Tuesday, 26.01.2016, 02:09 (vor 3224 Tagen) @ Urknall
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Korrekt! Ein Fisch braucht unbedingt Föhn mit A+++! Klasse!
Urknall, Wednesday, 27.01.2016, 00:21 (vor 3223 Tagen) @ FemiTrash
- kein Text -