Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Besoffene Inderin haut Taxi kaputt (Frauen)

Carlos, Wednesday, 27.01.2016, 12:17 (vor 3216 Tagen) @ Red Snapper
bearbeitet von Carlos, Wednesday, 27.01.2016, 12:29

… also die eine Ziege da, die vor dem Richter zu stehen gekommen war, die hatte das volle Programm der Weibsen-Camouflage drauf: Zwitschern... tirilieren... flöten... kleines, süßes Mädi mit Kulleraugenaufschlag spielen... unablässig in den Haaren 'rumfuhrwerken: Haare rechts 'rüber, Haare links 'rüber, Haare sonstwie drapieren... Allerdings war der Richter offenkundig ein vom Leben gestählter Mann, der sich schon vor Jahren die Eierschalen hinter den Lauschlappen abgepopelt hatte. Womöglich vermochte er auch aus persönlicher Anschauung – seien sie nun tragisch oder weniger tragisch gewesen – Weibsen im allgemeinen wie im besonderen einzuschätzen und ließ sich von dem dargebotenen Weibsen-Theater nicht irritieren. Kurzum: Jene Weibse vor ihm biß auf Granit. Und darüber war sie baß erstaunt... So etwas war ihr offenbar noch niemals vorher passiert!
Und auch das war typisch: Als sie den Bogen maßlos überspannt gehabt hatte, setzten nicht etwa das große Einsehen, das Zurückrudern und womöglich die Bitte um Entschuldigung ein – oh nein! Stante pede der Umschalt-Modus innerhalb von Sekundenbruchteilen: Jetzt drehte sie voll auf, und genau dies war der Moment, wo auch der innere Kern eines drecks-beschissenen Weibs-Charakters zum Vorschein kam: Frech sein, schimpfen, toben, Stinkefinger und mehr...
Mit ein Hauptgrund für das Weibsen-Nix-Capito dürfte auch daher rühren, daß sie offenbar wirklich aus reichem Elternhause stammte – und wie's dort halt oftmals so ist: Nach Strich und Faden verwöhnt, alles gedurft, niemals etwas gemußt; schon gar kein gutes Benehmen beigebracht bekommen.
Ein Sack voll saftig verabreichter Mische wäre an beider Stelle das beste gewesen, und das beileibe nicht deswegen, weil ich damit die ohnehin nutzlose Hoffnung verbände, so 'ne Weibsen würden daraus etwas lernen – oh nein! Das nicht! Derartige Hoffnungen wären grundsätzlich obsolet. Nein, die zwei beiden hätten sich die Ausprügelung schlicht und einfach und redlich verdient gehabt – die eine vor dem Richter, wie auch die andere, welche dem Taxi-Fahrer übel mitgespielt hatte. Mein lieber Herr Gesangsverein, die Contenance, die der an den Tag. i.e. in die Nacht gelegt hatte... Höchstwahrscheinlich war ihm sonnenklar, daß er vor irgendwelchen Gerichten keine Chance gehabt hätte, wenn er ihr für ihre Unverschämtheiten ein paar gescheuert hätte; also ließ er den vermaledeiten Zirkus halt über sich ergehen...
Weibsen kriegen im Okzident schon seit Äonen und von Kindesbeinen an keinerlei Grenzen mehr gesetzt: Extrawürschte da, Extrawürschte dort, weck' die Göttin in dir... weck' die Prinzessin in dir... rote Teppiche allerorten... Girly-Day... Frauen-Tag... Valentins-Tag... Muttertag... zeig's den Scheiß-Buben in der Schule, und gib' ihnen einen kräftigen Tritt in die Eier... du bist die beste, schönste, klügste und kräftigste, du hast immer recht, und Buben und Männer, die das nicht kapieren wollen, denen zeigst du's aber! Kurz gesagt: Schrankenlose Narrenfrei... äh... Närrinnenfreiheit allerorten, exemplarisch durchexerziert in den beiden Videos. Die zwei beiden waren und sind bar jeglicher Vorstellung davon, daß sie falsch und unrecht gehandelt hatten. Weibsen haben mehrheitlich offenkundig kaum Peilung für Logik, Gerechtigkeit oder Grenzen, welche einem der Sinn für Anstand vermittelt. Zwar waren beide noch ziemlich gut davongekommen und sollten sich nicht lauthals beklagen, aber vollkommen klar bleibt auch: Irgendwann einmal rächt sich das... So oder so.

Carlos

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Laudetur Iesus Cristus per ómnia sǽcula saeculorum.
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