Information und Bitte um Mitwirkung / Unterstützung durch Strafanzeige (Projekte)
Folgenden Aufruf habe ich per Email erhalten.
Information und Bitte um Mitwirkung / Unterstützung durch Strafanzeige
Martin Rosowski, Vorstandsvorsitzender des Bundesforums Männer und sein Versuch, den Kongress "Gender Revisited" vom 28. November 2015 in Nürnberg zu verhindern
Verleumdungen der Teilnehmer (m/w)
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe engagierte Besucher des Kongresses, liebe Unterstützer und Spender für den Kongress,
ich darf Sie / Euch mit diesem email über nachfolgend aufgeführte Irritationen im Zusammenhang mit dem Genderkongress vom 28. November in Nürnberg informieren und um Mithilfe bitten:
Wie die Veranstalter des Kongresses "Gender Revisited" erst nach Ende der Veranstaltung erfuhren, versuchte Martin Rosowski, der Vorstandsvorsitzende des Bundesforums Männer, verschiedene Politiker und Referenten (m/w) von der Teilnahme am Kongress abzuhalten.
Dabei desavouierte er die Veranstalter des Kongresses, alle Referenten, alle Teilnehmer, alle Spender und auch das gesamte Umfeld des Kongresses als "rechtsextrem, Frauen-feindlich, homophob bzw. LGBT- feindlich". Er zog Parallelen zu NPD, AfD und Pegida. (siehe Anlage).
Nachdem die Bayerische Staatsministerin Emilia Müller (CSU), die SPD-Abgeordnete Angelika Weikert MdL und Jörn Wunderlich, MdB / Die Linke ihre Zusagen für Grußworte zeitgleich Ende September zurückgezogen hatten, forderte Martin Rosowski bei Gerd Riedmeier, dem Vorsitzenden von Forum Soziale Inklusion e.V. per mail die Nennung der aktuell Grußwort sprechenden Politiker (m/w) ein - wohl, um auch diese zu beeinflussen. Eine Einladung zur Teilnahme am Kongress schlug er aus.
Das Bundesforum Männer wird jährlich mit 500.000 € vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend alimentiert. Auf seiner website bezeichnet es sich als "Interessenverband für Jungen, Männer und Väter". Unverständlich und widersprüchlich.
Die Veranstalter des Kongresses stellten im Dezember Strafanzeige gegen Martin Rosowski - wegen Verleumdung und übler Nachrede. Mittlerweile ist das Ermittlungsverfahren von der Staatsanwaltschaft Fürth zur Staatsanwaltschaft Hannover übergegangen. Das Aktenzeichen aus Hannover liegt uns leider immer noch nicht vor.
Die Veranstalter bitten Sie / Euch sich dieser Strafanzeige anzuschließen, um einen gewisse Nachdruck zu erzielen. Willkommen sind dabei
* die am Kongress teilnehmenden Verbände und Initiativen
* die teilnehmenden Privatpersonen
* Initiativen und Privatpersonen aus dem Geschlechter- und Familienpolitischen Umfeld
* die Spender (m/w), die den Kongress erst möglich gemacht haben.
Die Strafanzeige ist kostenfrei zu erstellen.
Wir bitten entweder selbst die Strafanzeige zu richten an:
Staatsanwaltschaft Hannover
Volgersweg 67
30175 Hannover
Oder alternativ können wir eine Art "Sammelanzeige" einbringen. Dazu erbitten wir Ihre / Eure Unterschrift auf beiliegender Einverständniserklärung.
Es wäre schön die Zusagen bis zum 07.02.2016 vorliegen zu haben.
Ziel der Strafanzeige ist:
* die Öffentlichkeit über das destruktive Vorgehen des Bundesforums Männer zu informieren
* die Ziele der politischen Arbeit des Bundesforums Männer aufzuzeigen
* uns alle (Vereine und Privatpersonen) vor zukünftigen Verleumdungen zu schützen
* einen nächsten Kongress zu ermöglichen (Prophylaxe)
Martin Rosowski persönlich ist als eher zurückhaltender Mensch bekannt. Die Frage mag erlaubt sien, wer hinter dieser Rufmord-Kampagne wirklich stehen könnte?
=> Wenn im Februar 2016 zwischen 40 und 60 Vereine und Privatpersonen sich dem Strafantrag angeschlossen haben, dann könnte die Presse- und Parteienlandschaft sich dafür interessieren.... (?)
Vielen Dank für Ihre / Eure Unterstützung.
Die Original-Anzeige wurde getragen von
Trade 5 GmbH - Forum Soziale Inklusion e.V. - Manndat e.V. - Väter-Netzwerk e.V.
Gerd Riedmeier - Sebastian von Meding
Anlagen:
Text Strafanzeige (PDF)
Einverständniserklärung/Beauftragung Strafanzeige (PDF)
Rainer
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