Günter Buchholz: Den Geschlechterkampf überwinden! (Feminismus)
Es ist eigentümlich, dass stets der "Geschlechterkampf" in der Diskussion dominiert und über die wunderbaren Ergänzungsmöglichkeiten von Frau und Mann bei dem ideologisch geprägten Gleichmachungsbestreben von Gender-Mainstreaming, das in Richtung Familienzerstörung tendiert, kaum oder nicht gesprochen wird, denn das Gehirn ist das größte „Geschlechtsorgan“. Dort finden sich die wichtigsten, prägendsten und auch bereicherndsten Unterschiede zwischen Frau und Mann in den Bereichen „physiologische Abläufe“, „zentralnervöse Informationsverarbeitung“ und „genuinen, also angeborenen Denk- und Bewertungsprinzipien“. In Denk- und Bewertungsprinzipien, welche sich eben nicht einfach beispielsweise mit unterschiedlichen sozialen Erfahrungen in der Kindheit oder sonstigen sozio-kulturellen Einflüssen erklären lassen.
Frauen haben z. B. mehr graue Gehirnzellen und weniger verknüpfende Nervenfasern im Gehirn: „Frauen können die einen Dinge besser, Männer die anderen; wir müssen lernen, einander zu helfen“.
Damit und mit weiteren Unterschieden in den männlichen und weiblichen Gehirnen ist eine optimale Ergänzungsmöglichkeit der beiden Geschlechter trotz Konfliktstoff gegeben; Gleichheit kann sich höchstens addieren, Verschiedenheit kann wesentlich mehr erreichen (siehe Buch: „Vergewaltigung der menschlichen Identität. Über die Irrtümer der Gender-Ideologie, 6. Auflage, Verlag Logos Editions, Ansbach, 2014: ISBN 978-3-9814303-9-4)
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wolle pelz,
03.02.2016, 16:26
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Hebel,
03.02.2016, 18:57
- Hebel, Gassenreh - Spam wie immer. - wolle pelz, 03.02.2016, 23:50
- Günter Buchholz: Den Geschlechterkampf überwinden! - DschinDschin, 04.02.2016, 09:17
- Borat sagt: Den Ekel vor verdorbenem Essen überwinden - Borat Sagdijev, 07.02.2016, 08:03
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Hebel,
03.02.2016, 18:57