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Gendersensibler Blick auf geflüchtete Männer

Von Anfang an sei die Debatte um die Geflüchteten in Polarisierungen abgedriftet, skizzierte der Vorsitzende des Bundesforum, Martin Rosowski, zu Beginn des Fachforums diese Hintergründe: gute und schlechte Flüchtlinge, Familien, denen Mitgefühl entgegenschlug und skeptisch beargwöhnte junge Männer. […]
Golschan Ahmad Haschemi von der Amadeu Antonio Stiftung stellte in ihrem Vortrag Grundsätze rassismuskritischer Jugendarbeit[1] voran […]

All das ließe sich mit geeigneten Anstrengungen angehen, vielleicht mittels eines Projekts, das diese so genannte "Flüchtlingskrise" zu einer einmaligen Chance für Deutschland wandeln könnte. Ein Projekt, das in zwei Hinsichten besonders wäre: Indem es genauer hinschaut, was gebraucht wird, weil es gendersensibel angelegt ist und darunter auch bewusst den Blick auf die Bedürfnisse der Männer richtet. Die Veranstaltung des Bundesforums Männer könnte ein Aufschlag dafür sein.

[1] Wortwahl und Duktur erinnern mich irgendwie an A.H.s "antisexistischer Männerrechtsbewegung".

Die Amadeu Antonio Stiftung ist auch so ein "toller" Verein. Ich sage nur Deutschfeindlichkeit und Antifa…

Ihre Spezialiäten sind "Kampf gegen Rechts" und "Kampf gegen Nazis", vor wenigen Tagen hat sie eine Zivilkampagne gegen Hasskommentare auf Facebook angekündigt.

Kommentar von Jakob Tscharntke: Facebook - "Initiative für Zivilcourage Online" - ein weiterer brutaler Schritt des Gesinnungsterrors der Linken in Deutschland

Da turnt ein als Bürgerverein getarnter staatlich bestallter Lobbyverein mit einem anderen staatlich bestallten Lobbyverein herum und werfen sich die Bälle zu.