Murmansk: „Tut uns leid, Köln ist 2500 Kilometer weiter südlich von hier“ (Gesellschaft)
Rainer , ai spieg nod inglisch, Friday, 05.02.2016, 07:03 (vor 3248 Tagen)
Erfolgreiche Schulung in Sachen "Kultur des Gastlandes beachten"!
Migranten aus dem Nahen Osten und Afghanistan haben am vergangenen Samstag in einem Nachtclub in der Region Murmansk, in der Stadt Polar Zori, junge russische Frauen belästigt und zu spät erkannt, dass sie nicht in der EU waren. ... Das Ergebniss: 18 Migranten im Krankenhaus, 33 in der lokalen Strafanstalt und ein grosser Wunsch bei ihnen schnell wieder nach Hause gehen zu können. http://www.schweizmagazin.ch/nachrichten/ausland/25932-Murmansk-Tut-uns-leid-Kln-ist-2500-Kilometer-weiter-sdlich-von-hier.html
Rainer
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Kazet heißt nach GULAG und Guantánamo jetzt Gaza
Mohammeds Geschichte entschleiert den Islam
Ami go home und nimm Scholz bitte mit!
Dazu Hadmut Danisch: Plötzliche Politische Inversion
Christine , Friday, 05.02.2016, 07:59 (vor 3248 Tagen) @ Rainer
[..]Plötzlich vermisst man den „weißen Mann” als Beschützer, und die von ihm geschaffene Ordnung, die man gerade eben noch so beschimpfte. Und schon jammern die ersten, dass es den „Beschützer” nicht mehr gibt – und ausgerechnet die ZEIT schreibt es, die bisher als brachialstes aller verlogenen Gender-Propaganda-Blätter (naja, vielleicht nach dem FREITAG) auftrat:[..]
Dann las ich einen Artikel in der FAZ. Die Autorin, Kerstin Holm, berichtete mit großer Sympathie von zwei russischen Schriftstellerinnen, die eine Krise europäischer Männlichkeit diagnostizierten. Es habe, sagte eine der Russinnen verwundert, in Köln keine “zerschlagenen männlichen Physiognomien” gegeben. Ob es etwa zum Sieg des Feminismus gehöre, dass die Frau für alles zuständig sei, auch für die Abwehr von Vergewaltigern? In Russland wäre ein Szenario wie in Köln undenkbar gewesen. Es wäre ohne Opfer unter den Angreifern nicht abgegangen, sagte sie noch. […]
http://www.danisch.de/blog/2016/02/04/plotzliche-politische-inversion/
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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein
Eine Russin in Deutschland
Rainer , ai spieg nod inglisch, Friday, 05.02.2016, 08:08 (vor 3248 Tagen) @ Christine
Vor ein paar Jahren hörte ich zufällig ein Interview im Radio mit einer russischen Einwanderin, die schon viele Jahre in Deutschland lebt. Der Journalist versuchte das Gespräch immer wieder in Richtung "positiver Feminismus in Deutschland" zu drängen, was aber am völligen Unverständnis der Russin an diesem Thema scheiterte. Ein Detail ist mir noch in Erinnerung:
JOURNALIST: Halten sie die deutschen Frauen für emanzipiert?
RUSSIN: Ich halte weder die Männer, noch die Frauen in Deutschland für emanzipiert!
Rainer
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Dazu Hadmut Danisch: Plötzliche Politische Inversion
Kurti , Wien, Friday, 05.02.2016, 15:24 (vor 3248 Tagen) @ Christine
Dann las ich einen Artikel in der FAZ. Die Autorin, Kerstin Holm, berichtete mit großer Sympathie von zwei russischen Schriftstellerinnen, die eine Krise europäischer Männlichkeit diagnostizierten.
Ich weiß, ich bin ein alter Meckerarsch, aber leider leider suchen auch diese russischen Frauen reflexartig erst einmal die Schuld bei den Männern.
Gruß, Kurti
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Weitere männerrechtlerische Abhandlungen von "Kurti" in seinem Profil (Für Forums-Neueinsteiger: Nach dem Einloggen Klick auf das blaue Wort Kurti oben links.)
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Danke Rainer! Das war köstlich :) Das Wochenende kann beginnen
Leutnant Dino , DDR, Friday, 05.02.2016, 17:04 (vor 3248 Tagen) @ Rainer
- kein Text -
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Das Männermagazin https://das-maennermagazin.de
Zehnjähriger Bub in Wiener Hallenbad vergewaltigt
Christine , Friday, 05.02.2016, 18:21 (vor 3247 Tagen) @ Rainer
Dem hat anscheinend keiner helfen können.
Flüchtling aus dem Irak verantwortete sich bei polizeilicher Einvernahme mit sexuellem Notstand
Wien – Ein Zehnjähriger ist bereits am 2. Dezember 2015 in einem Hallenbad in Wien-Meidling vergewaltigt worden. Wie erst jetzt bekannt wurde, trug der Bub im Analbereich derart massive Verletzungen davon, dass er in der Kinderklinik des AKH behandelt werden musste. Der mutmaßliche Täter – ein Flüchtling aus dem Irak – konnte noch am Tatort festgenommen werden.[..]
http://derstandard.at/2000030445949/Zehnjaehriger-Bub-in-Wiener-Hallenbad-vergewaltigt?ref=article
Ich habe den Artikel auch deswegen eingestellt, weil immer wieder von vergewaltigten und missbrauchten Frauen durch Eindringlinge geschrieben wird, Jungen und Männer kommen in der Berichterstattung nicht vor.
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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein
Nochmals Hadmut Danisch: Köln oder Murmansk?
Christine , Saturday, 06.02.2016, 19:38 (vor 3246 Tagen) @ Rainer
[..]Bis zur Silvesternacht in Köln wurde auf den „weißen Mann” eingeprügelt, weil er gewaltätig, patriarchalisch, stereotyp, rollenbehaftet sei, man hat ihn mit allen Mitteln zum gewaltlosen devoten passiven Weichei abgerichtet. Und jetzt auf einmal beschweren sich viele derselben Leute, dass der Mann ein Warmduscher und Turnbeutelvergesser sei, der tatenlos zugesehen hat, wie die Frauen belästigt wurden, anstatt die Angreifer mal ordentlich zu verprügeln und ihnen zu zeigen, was Männer sind.[..]
Und eigentlich ist das auch für die Diskussion egal, ob die Story echt oder erfunden ist, denn die Frage bleibt: Was will man? So, wie es in Köln ablief oder so, wie es über Murmansk behauptet wurde?
http://www.danisch.de/blog/2016/02/06/koln-oder-murmansk/
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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein
Es gab doch einen in Köln
Red Snapper, Saturday, 06.02.2016, 22:54 (vor 3246 Tagen) @ Christine
Der kroatische Türsteher, der hat zugelangt. Klar, kein Deutscher, das überrascht ja nicht.
Murmansk: „Tut uns leid, Köln ist 2500 Kilometer weiter südlich von hier“
Ljwiza, Sunday, 07.02.2016, 10:44 (vor 3246 Tagen) @ Rainer
Gibts dazu eine Quellenangabe? Irgendwas anderes als "Medien berichteten". Vielleicht ein Foto, das nicht nur tanzende Mädels in irgendeinem x-beliebigen Club zeigt?
Jeder Pro-Frauen-Artikel, der so daherkommt, würde hier als unglaubwürdig zerfetzt werden. Aber es geht den Menschen wie den Leuten: geglaubt wird, was ins Weltbild paßt. Alles andere ist Lügenpresse
Murmansk: „Tut uns leid, Köln ist 2500 Kilometer weiter südlich von hier“
Nihilator , Bayern, Sunday, 07.02.2016, 22:25 (vor 3245 Tagen) @ Ljwiza
Gibts dazu eine Quellenangabe? Irgendwas anderes als "Medien berichteten". Vielleicht ein Foto, das nicht nur tanzende Mädels in irgendeinem x-beliebigen Club zeigt?
Du kennst den Club in Polarnyje zori? Oder wie willst Du erkennen, ob es stimmt?
Ich hätte ein Foto, daß nicht nur tanzende Mädels zeigt. Könnte aber auch wieder von überall stammen:
Integrationsgespräche
Jeder Pro-Frauen-Artikel, der so daherkommt, würde hier als unglaubwürdig zerfetzt werden. Aber es geht den Menschen wie den Leuten: geglaubt wird, was ins Weltbild paßt. Alles andere ist Lügenpresse
Ganz genau. Russische Medien haben es breit gemeldet, in Deutschland kein einziges, noch nicht einmal distanziert a la "laut russischen Medien". Während sonst jeder Furz gemeldet wird. Also werden wir gezielt desinformiert. Lügenpresse eben.
Was sind eigentlich "Pro-Frauen-Artikel"?
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CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
Verboten:
Murmansk: „Tut uns leid, Köln ist 2500 Kilometer weiter südlich von hier“
Ljwiza, Monday, 08.02.2016, 13:09 (vor 3245 Tagen) @ Nihilator
Du kennst den Club in Polarnyje zori? Oder wie willst Du erkennen, ob es stimmt?
Nein, ich kenne den Club nicht und ich weiß nicht, ob es stimmt. Aber das ist ja gerade das Problem.
Ich hätte ein Foto, daß nicht nur tanzende Mädels zeigt. Könnte aber auch wieder von überall stammen:
Integrationsgespräche
Dieses Foto ist gestellt. Das sieht man. Eine solche Szene hätte so viel Dynamik und schnelle Bewegungen, das würde eine Kamera nicht so chic scharf und ausgeleuchtet wie im Studio erfassen. Außerdem hat der Angreifer kaum Körperspannung. Schau Dir mal seine Hände an. Die sehen aus wie draufgelegt.
Aber wir müssen uns eigentlich nicht über Fotos streiten. Auch ohne Bildbeweise gibts doch Übergriffe von Kulturfremden.
Ganz genau. Russische Medien haben es breit gemeldet, in Deutschland kein einziges, noch nicht einmal distanziert a la "laut russischen Medien". Während sonst jeder Furz gemeldet wird. Also werden wir gezielt desinformiert. Lügenpresse eben.
Naja, wär es nur in Rußland erschienen, wüßten wir ja jetzt nichts davon. Ja, könnte tatsächlich alles sein, wie Du sagst. Vielleicht hatte aber auch nur irgendein Reporter Bock auf Asylantenbashing. Es passiert ne ganze Menge nur für Klick-Zahlen. Wie leicht läßt man sich vor einen Karren spannen, nur weil man die eigene Meinung gebaupinselt sieht.
Was sind eigentlich "Pro-Frauen-Artikel"?
Alles in Richtung: "Frauen können x besonders gut", "Frauen, die zarten und unschuldigen Wesen", "Frauen sind besonders betroffen"