Refuckies in Westeuropa: Fluch oder Segen für Antifeminismus? (Gesellschaft)
Ich finde, die Refuckies mischen den Geschlechterkampfplatz auf erfrischende Art auf!
Was meint ihr?
Grüsse
Manhood
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Swiss Lives matter!!!
Refuckies in Westeuropa: Fluch oder Segen für Antifeminismus?
Claro! Dschinblog
Echte Männer braucht das Land!
DschinDschin
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Barbarus hic ergo sum, quia non intellegor ulli.
Refuckies in Westeuropa: Fluch oder Segen für Antifeminismus?
Wenn sich die Typen hier mal richtig etabliert haben, wird sich die Gesellschaft nach rechts bewegen, daran kann kein Zweifel bestehen. Und sollte der Islam Staatsreligion werden, dann ist der Feminismus entgültig over. Keine schlechte Perspektive!
Ich muss dann nur noch konvertieren, denn Beschnitten bin ich schon (aus medizinischem Grund), kann dann mit den Kumpels die Wasserpfeife schmauchen und den Garten von der Frau (oder den Frauen) herrichten lassen. Wenn die dann vor dem Sex zickt, darf ich sie hauen! Klingt gar nicht übel. Spanking soll ziemlich anregend wirken.
Was ich schon immer mal sagen wollte: Allahu akbar!
Und das mit dem Halal-Kochen geht auch klar! Mir schmeckt das Fleisch von Rind und Schaf sowieso besser, als das vom Schwein.
Abu DschinDschin, der Konvertit - jetzt wird's auch nicht mehr besser!
Grüsse
Manhood
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Swiss Lives matter!!!
,Refuckies in Westeuropa: Fluch oder Segen für Antifeminismus?
Ich glaube auch, dass die "Gäste" viel bewirken können, auf alle Fälle die Femanzen sind schwer
besorgt, dass die Jahrzentelange perfide Verdummung und Einschüchterung v. Männer z. Teufel geht!
Refuckies in Westeuropa: Fluch oder Segen für Antifeminismus?
Zunächst:
P.S.Eudonym
#8.7 — vor 4 Tagen
Mag sein. Trotzdem habe ich mich auch schon gefragt, wo da eigentlich "unsere" Männer waren. Etwas merkwürdig finde ich das schon.
Ich habe da so eine blöde Theorie, die allerdings durch nichts außer mein Bauchgefühl untermauert ist: Diejenigen, die nichts beunruhigendes daran gefunden hatten, dass sie zusehends von allen Seiten mit angetrunkenen Migranten umgeben waren, waren vermutlich auch damit überfordert, als die Situation übergriffig wurde.
Die anderen haben sich vorher (hoffentlich mit Anhang) schon aus dem Staub gemacht.
Antwort auf #8.1 von Daniel41
(695 Kommentare plus Antworten)
Dieses Bauchgefühl wäre vor 'Silvester in Köln' - und erst recht Jahre davor - der Zensur zum Opfer gefallen.
Nebenbei hat auch der letzte Satz etwas interessantes, nämlich "(hoffentlich mit Anhang)" <- schon vor Jahrzehnten waren sie sooo "emanzipiert", sodass sie nur durch ultimative Ansagen - und der Klarheit 'Diskussion zwecklos' - zu bewegen waren. Vielleicht hilf dies heute auch nicht mehr.
Zur Sache: Besser geht's nicht.
Außer dass mir einige befummelte und beklaute Frauen lieber sind als tote Männer, gibt es noch einen entscheidenden Punkt.
Was hätte unser Lügen-Profis, bestehend aus Medien und Femis, aus einer Massenschlägerei gemacht ?
Die Lügenpresse hätte Überschriften wie " Gefährliches Machotum" und Femis hätten noch einen drauf geben "Der weiße Mann ist rassistisch (ein Asylant hat eine weiße Frau begehrlich angeschaut) und will egomanisch seinen eingebildeten Besitz (Frau) verteidigen"
Refuckies? Fuck, yeah!
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Ich glaube auch, dass die "Gäste" viel bewirken können, auf alle Fälle die Femanzen sind schwer
besorgt, dass die Jahrzentelange perfide Verdummung und Einschüchterung v. Männer z. Teufel geht!
Aber nur die rechten Alt-Femanzen wie die Schwanzer. Die linke Mehrheit stehen bedingungslos auf der Seite der Ficklinge, egal, was die anstellen. Die hassen nicht einfach Männer, sondern deutsche Männer. Interessante politische Synthese.
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CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
Verboten:
Sicher?
Derzeit laufen aber etliche Kampagne über den Ticker der Medienverteiler, die versuchen diese Vorfälle als normal hin zu stellen.
Da wäre zum Beispiel die Sache mit diesem "Pick-Up-Artist", der angeblich eine Vergewaltigungswelle auslösen möchte. Wie ihr hier alle wisst, ist Pick-Up per se Vergewaltigung
Heute kam auch eine Meldung mit Video über eine belgische Reporterin in Köln (wahrscheinlich gestellt), die sexuell bedrängt wurde. Und in österreichischen Ministerien, man glaubt es kaum, wird auch ganz wild drauf losbelästigt (lt U-Bahnzeitung). Schämt euch Es gibt sicherlich noch mehr dieser Meldungen.
Was solls, ich bin übrigens lt unseren Politschergen (durch meinen Lebenslauf) auch ein gewalttätiger Schläger, nur um Gewalt von Fremden zu relativieren. Fremde muss man eben lieben, auch wenn sie schlagen. Wer will schon Fremdenfeindlich sein.
Auf jeden Fall müssen sie reagieren um das eigene Dogma aufrecht zu erhalten. Das tun sie auch, wie man unschwer anhand der Meldungen erkennen kann. Ob es erfrischend ist, weiß ich nicht. Interessant ist es jedenfalls.
Ich weiß nicht, eher ist das kleine bisschen Aufmerksamkeit jetzt auch weg
Ich weiß nicht, eher ist das kleine bisschen Aufmerksamkeit jetzt auch weg:
Man kommt sich seltsam altbacken und "zu spät gekommen" vor, wenn man mit den Themen Feminismus und Genderismus ankommt, wenn man gerade von einer Migrationswaffe überrannt wird…
http://de.wikimannia.org/Migrationswaffe
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Mach mit! http://wikimannia.org
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Der einzige „Hirni“ hier weit und breit.
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Refuckies in Westeuropa: Fluch oder Segen für Antifeminismus?
Auf lange Sicht ist es natürlich die Wahl zwischen Teufelin und Beelzebub. Kurzfristig kann man durchaus alles, was hilft, Ressourcen vom Genderwahn abzuziehen, als einen taktischen Vorteil betrachten.
Gruß, Kurti
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Weitere männerrechtlerische Abhandlungen von "Kurti" in seinem Profil (Für Forums-Neueinsteiger: Nach dem Einloggen Klick auf das blaue Wort Kurti oben links.)
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Ich bin da flexibel
Grundsätzlich würde ich Deutschland nicht verteidigen, weder mental noch mit der Waffe. Mir ist die Staatsdoktrin völlig wurscht. So lange ich weiterhin Unterhaltspreller sein darf, ist die Welt in Ordnung für mich.
Mir wäre es lieber wenn uns die Russen annektieren würden. Billiger Sprit, Atomwaffen ... das finde ich geil
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Das Männermagazin https://das-maennermagazin.de
Segen! Das Thema "Falschbeschuldigung" taucht nur dank unserer
forcierten Umsiedler überhaupt in den Mainstreammedien auf. Davor existierte es gar nicht. Stichwort Abwägung der Rechtsgüter. Weiße Frau vs. schwarzer islamischer Migrant. Ein harter Kampf.
Der Ast, auf dem der Feminismus als Ausläufer des grünlinken Dunstkreises hockt, ist zu 3/4 durchgesägt, und ich hab Spaß dabei, es zu beobachten (bei aller Sorge um die Zukunft Mitteleuropas)
Ein Wunder, dass da überhaupt noch Aufmerksamkeit ist! :-)
Man kommt sich seltsam altbacken und "zu spät gekommen" vor, wenn man mit den Themen Feminismus und Genderismus ankommt, wenn man gerade von einer Migrationswaffe überrannt wird…
Das haben vor über einem Jahr in diesem Forum schon welche festgestellt, dass du zu einem Randthema werden wirst. Unter verschiedenen Nicks hast du dich über die "Straßenkämper" damals lustig gemacht. Heute mobilisieren diese "Straßenkämpfer" mehr Leute zu Demos, als du mit deiner beschissenen "Männerbewegung".
Ich war heute wieder in Dresden mit dabei, während du Schreibtisch-Kämpfer an deiner "Enzyklopädie" sicher den 4.500 Beitrag geschrieben hast. Andere holen derweil die Kohlen für euch Laberspastis aus dem Feuer.
Du bist und bleibst das was du bist. Nutzlose Masse. So und nun lass das deinen Kumpel gleich löschen.
So isses!
Der Multinick hat nie begriffen, dass der Feminismus nur Teil eines perfiden linksgrünen Gesamtsystems ist. Es reicht also nicht, nur eine Hand abzuschlagen, sondern das Ganze muss weg. Egal was kommt, es kann nicht schlimmer werden. Insofern hat er mit seiner selektiven Betrachtung und Akzeptanz des Ganzen dazu beigetragen, dass es für Männer & Jungen so weitergeht.
Themen, wo man jetzt nachhaken könnte ... wie z.B.: "Warum halten Feministinnen nach Köln flächendeckend den Mund?" oder "Wieso tolerieren Feministinnen diese Vergewaltigungswellen in ganz Deutschland?" kann er nicht aufgreifen, weil er dann Fragen zu seiner vermeintlichen Religion in die Hand nehmen müsste. Insofern kann man da schon von einer Halbwertszeit sprechen. Naja, mir kann´s egal sein.