Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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raffiniert verhüllt ist VIEL interessanter als schamlos offengelegt. (Feminismus)

Nihilator ⌂ @, Bayern, Saturday, 06.02.2016, 00:16 (vor 3219 Tagen) @ Mus Lim

Mit "raffiniert" und "interessant" hat das reichlich wenig zu tun.

Na doch, Du sagst es doch selbst später mit dem versehentlich verrutschten Schleier.

Das Problem, mit dem wir es im "Westen" zu tun haben, ist die Reizüberflutung und die Sättigung, die erreicht wurde.
In der Masse der aufgebrezelten Frauen nehme ich als Mann doch die Frau, die mich auf sich aufmerksam machen möchte nicht oder kaum mehr wahr.

Erlaube mir, Dir zu widersprechen. Ich gebe Dir insoweit recht, daß subtile Signale leicht übersehen werden können. Oder man(n) traut sich nicht, sie so zu deuten, wie man sie eigentlich verstehen möchte.

Aber es gibt ja noch etwas anderes, und es ist eigentlich geradezu absurd, ausgerechnet in diesem Kontext: Blickkontakt. Deutsche Frauen schauen einem mehrheitlich nicht in die Augen. Eigentlich etwas, daß man eher islamischen Ländern zuschreibt. Man ist da ja als Deutscher im Ausland regelrecht irritiert, ob in Frankreich, Spanien (Italien eher nicht, da ist es wie hier), in Osteuropa sowieso, aber sogar in muslimischen Ländern wie der Türkei. In Arabien war ich noch nicht, habe aber Massen an Araberinnen in der Türkei am Flughafen gesehen, und selbst die gucken aus ihren Seh-Schlitzen mitunter sehr direkt.

Umso mehr wirkt dann ein tatsächlicher Blickkontakt wie ein Stromschlag. Frauen hier haben keinerlei Problem, ihr Interesse verständlich zu bekunden. Sie müssen einen nur angucken.

Da hat es in islamischen Ländern, wo eine Frau scheinbar unabsichtlich den Schleier verrutschen lässt, doch um einiges einfacher.

Naja, einfacher wobei? Bei einer Ehebruch-Anbahnung? Das mag sein. Tatsächliche Beziehungen/Ehen entstehen in islamischen Ländern wohl eher nicht auf der Basis.

Was ich übrigens auch vernünftig finde, denn wie soll so etwas begründet werden, was ein Leben lang halten soll? Bei aller sonstigen Abneigung gestehe ich euch Moslems auf dem Gebiet eine haushohe Überlegenheit zu. Man heiratet nicht, um einer Verliebtheit die Krone aufzusetzen (was man dann nach 3, 5 oder 7 Jahren, wenn die Schmetterlinge im Bauch nicht mehr flattern, wieder beenden kann), sondern um eine Familie zu gründen. Das bedeutet dann Verantwortung wenn nicht bis ans Lebensende, so doch wenigstens für 20 Jahre, wenn ich mal mehrere Kinder und deren gemeinsame Versorgung und Erziehung bis allermindestens 15, 16 Jahre voraussetze. Die sind oberste Priorität, zumindest bis zu diesem Alter.

Also: der Islam hat recht, wenn er gegen die Damenwahl und gegen die Ehe aus Verliebtheit ist, und er hat auch recht, wenn er Frauen jungfräulich in die Ehe gehen lassen will (der erste Sex einer Frau schafft auch heute noch eine besondere, anhaltende Verbundenheit, obwohl das und vieles andere bei uns längst vergessen scheint). Der Islam hat auch recht, wenn er als Gegenstück vom Mann den Nachweis der Versorgungsfähigkeit verlangt. Es geht schließlich nicht um Ficki-Ficki-Spielchen, sondern um eine sehr ernste Sache.

All das war übrigens in unserer Kultur nicht anders, bis noch vor wenigen Jahrzehnten. Weil es NORMAL ist, eigentlich ein sittliches Gebot. Eine Überlebensnotwendigkeit, familiär wie völkisch. Wer sich nicht gesund vermehrt, lebt verkehrt. Und wird ausradiert.

Aber nur damit angesichts dieser objektiven Einschätzung und lobenden Worte keine Mißverständnisse aufkommen: ich lehne diese primitive Steinzeitreligion trotzdem fundamental ab. Ich finde es z.B. abgrundtief pervers, aus wirtschaftlichen/familiären Gründen nahe Verwandte gegen ihre natürliche Abscheu in eine Ehe und damit zur Inzucht zu zwingen. Stichwort gesund vermehrt. Über Gebräuche wie das blutbefleckte Bettuch nach der Hochzeitsnacht herumzeigen kann ich nur die Nase rümpfen (typisch weibisch übrigens, welcher Mann käme auf sowas?). Die Idee der Vorbestimmtheit im Islam (Allah hat schon vor der Geburt alles in ein Buch geschrieben) als auch ihre Praxis (ich fahre Auto wie eine Wildsau, weil ja ER bestimmt und weiß, wann ich sterbe) finde ich abgrundtief primitiv. Und dann die Brutalität und Feigheit! Zu fünft, zu zehnt Menschen zusammentreten, immer auf den Kopf, und nicht aufhören, wenn der schon geschlagen und wehrlos ist. Das ist eigentlich eine Frage der Ehre: 1 gegen 1, und wer aufgibt, wird in Ruhe gelassen, das gibt es schon im Tierreich! Nicht bei Musels. Deren "Ehre" ist die F*tze ihrer Schwester. Grusel!!!!

Welch ein Abgrund im Vergleich zum selbstbestimmten Menschen, der entscheiden DARF und MUSS, der zu einem ureigenen Gewissen ermutigt wird, im Christentum! Das ist die ganze Erklärung, warum in Europa aufgewachsene Jung-Mannen, auch Deutsche, im Islamischen Staat ohne jedes Bedenken Köpfe abschneiden u.v.a.m. - ER hat es ja befohlen und zugleich die Verantwortung dafür übernommen. Wie Hitler, darum fanden er und sein Reichsführer den Islam ja auch so töfte. Das gleiche Konzept, einschließlich Heldentod.

Aber hier wie da bestimmen die Weiber die Regeln.

Hier mehr, dort weniger. Selbst "unterdrückt" haben sie noch mehr als genug zu melden, das stimmt.

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


Verboten:
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