Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Köln hat eine weltweite Signalwirkung, ... (Feminismus)

WWW, Sunday, 07.02.2016, 13:43 (vor 3214 Tagen) @ wolle pelz

... die nicht mehr von regionalen Hässletten zerquatscht werden kann.

Die Wizorek erzählt alte Märchen in nach wie vor feministischen Tagen.

Clip: Interview mit Anne Wizorek (nach Köln)

VERTUSCHTE SEXUELLE ÜBERGRIFFE


Die Empörung ist groß in Schweden.
Seit ein paar Tagen, seit durch die Kölner Ereignisse bekannt wurde, dass es auch hier zu sexuellen Belästigungen gekommen ist.

Es geht um dieses jährliche Musikfestival in der Stockholmer Innenstadt.
Hier ist es in den vergangenen Jahren zu zahlreichen sexuellen Belästigungen gekommen, an denen viele junge Afghanen beteiligt gewesen sein sollen.

Vera Söderström [<-Phonetisch nach Gehör] wurde im vergangenen Sommer massiv bedrängt und traut sich öffentlich davon zu erzählen. [<- Wurden Frauen - in der Vergangenheit - dafür von Gutmenschen beschimpft ?]
"Da waren Gruppen von Männern, die sind rumgelaufen, als wenn sie nach Mädchen gesucht haben. Und wenn sie sie gefunden haben, dann haben sie sie umzingelt und überall angefasst."

Die Behörden wussten früh von den Übergriffen und davon dass viele der Verdächtigen als Einwanderer nach Schweden gekommen sind.
Aber in den Berichten verschwieg die Polizei die Attacken und die Herkunft der Verdächtigen.

Polizeisprecher: "Die Polizei war der Meinung, dass es in diesem Fall nicht wichtig war. Die Justiz kann ja später zu einer anderen Einschätzung kommen. Jetzt, sechs Monate später, können wir natürlich sagen, dass es doch relevant war. Damals, war es für uns das, aber nicht."

Der Polizeisprecher musste inzwischen jedoch einräumen, dass es eine interne Anweisung gibt, die Herkunft von Verdächtigen zu Verschweigen.

Nachdem eine große Tageszeitung ...

Beiläufig:
http://www.welt.de/debatte/kolumnen/Fuhrs-Woche/article151881162/Der-moderne-Mann-hat-in-Koeln-versagt.html

Kommentar:
Mia •

Man stelle sich folgendes Szenario vor: Die deutschen Männer hätten geholfen und wären mit vollem Körpereinsatz in die Verteidigung der Frauen gegangen. Es hätte sicherliHässlettench Verletzte gegeben. Glaubt hier irgendeiner, dass sie dafür gelobt worden wären? Vorstellbar wäre eher, dass es einen Aufschrei der Politik- und Presselandschaft gegeben hätte. Nicht über das seltsame Frauenbild und die Gewaltbereitschaft vieler Migranten wäre diskutiert worden, nicht über die seltsame Berichterstattung des Polizeipräsidenten und der Medien, nein der deutsche Mann wäre an den Pranger gestellt worden und Verteidigung und sich wehren ja irgendwie ganz doll bestimmt rechtsradikal ist.
Aber ich glaube, dass eine ähnliche Situation wie in Köln jetzt anders laufen würde. Ich spüre um mich herum bei Männern und Frauen eine große Wut über die uns aufgenötigten Probleme.


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