Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Ein Kommentar (Allgemein)

Peter, Wednesday, 16.01.2013, 14:25 (vor 4328 Tagen) @ Mus Lim
bearbeitet von Peter, Wednesday, 16.01.2013, 14:49

http://www.welt.de/print/welt_kompakt/kultur/article112791796/Opfer-Abo-ist-Unwort-des-Jahres.html

Alleine die Entscheidung selbst, zeigt, dass es das Opfer-Abo gibt. Es geht hier nicht darum, Vergewaltigung klein zu reden oder Vergewaltigung zu relativieren oder Vergewaltigungsopfer per se als Lügner darzustellen. - Hier geht es eben mal darum, wie es Opfer der Falschbeschuldigungen ergeht. Wieso der Verleumder, meist Frauen, so oder so gewinnen. Die Falschbeschuldigungsopfern werden nicht mehr resozialisiert. Ihre berufliche und private Zukunft ist nach dieser Unterstellung im Arsch. Mich würde nichtmal wundern, wenn die Siuzidrate bei den FB-Opfern höher wäre als bei den V-Opfern. Ihre Unschuld wird also selten anerkannt, wie es eben auch Herrn Kachelmann ergeht. Es geht also darum, dass FB-Opfer eine gleiche Stellungswert zugemessen wird - im Sinne: "Vor Gericht sind alle Menschen gleich". FB-Opfern sind Opfern, denen man nichts anderes als ihre soziale Schicht, ihre Zukunft, ihre beruflich aufgebaute Position, ihre aufgebautes Familienleben irreversibel vergewaltigt. - Es geht also darum, dass FB nicht kleingeredet oder relativiert wird und FB-Opfer per se als Lügner darstellt, wie es die Jury mit bravur gemeistert hat!


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