Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Frau wird noch mehr zum Sexobjekt (Gesellschaft)

Peter, Sunday, 14.02.2016, 23:18 (vor 3238 Tagen) @ KwrF
bearbeitet von Peter, Sunday, 14.02.2016, 23:50

sich immer weniger interessieren kann man ja vor allem im Sommer gut beobachten. Vor ein paar Jahren war es noch Wunder was frivol, wenn das Mädl ein Top mit Spaghettiträgern an hatte. Vermutlich haben sich früher die Leute auch an nem Unterwäsche-Katalog aufgegeilt. Damals wars noch was besonderes, heute juckts keinen mehr.

Ja, stimmt.

Es ist vorbei. Mal sehen wie die Entwicklung weitergeht. Denn eines bedenken die Leute nicht: Die gesellschaftlichen Umwälzungen sind meist eine Einbahnstraße. Es gibt nur selten einen Weg zurück.

Sehe ich genauso. Das Schlimme dabei ist, dass viele Fehlentwicklungen zum Teil des eigenen Lebens werden, wo viele daran glauben, dass sie es sich selbst rausgesucht haben. Dass sie es selbst gewählt haben. Dabei war die Entscheidung einfach alternativlos. Man kann z.B. keinem Mann wegen dem Zerrüttungsprinzip, dass bald schon 40 Jahre gibt, die Ehe empfehlen, dass der Frau jegliche Narrenfreiheit gegeben hat. Dabei den Mann wie ein Pantoffelheld aussehen lässt, weil er keine Machtmittel mehr hat. Die meisten in der Bevölkerung halten das Paarverhalten zwischen Mann und Frau als eine Art westliche Kultur, als eine ewige Konstante oder sehen es biologisch begründet. Die Alten früher, die anders drauf waren, waren halt verblödet und nicht so modern entwickelt wie wir heutzutage.
Worauf jeder seine weiße und eigene Entscheidung fällt, dass das alles nur noch verschärft. Am schlimmsten: er findet diese Entscheidung als seine eigene, persönliche, freie und gutdurchdachte Entscheidung. Also selbst wenn die Regeln sich ändern sollten, wird jener davon nicht mehr so schnell davon loslassen.

Sobald der Femroboter die Betten füllen wird, die Nachfrage nach Singlewohnungen erhöht, wird die Gesellschaft mit Sicherheit den Femrobots die Schuld geben. Mit Sicherheit. Kaum jemand wird die richtige Frage stellen, wie es sein kann, dass so eine leblose Puppe interessanter werden konnte als eine echte Frau. Ob der Trend schon vor dem Femrobot da war oder nicht. Die Puppe wird einfach schuldig dafür sein.

Die Femroboter bietet heute dem Mann vieles an: Jegliche Sexpraktiken, die er immer machen wollte. Eine Person, die sich Gedanken machen wird, was ihm sexuell gefällt. Er steht mit jedem Sexakt nicht mehr mit einem Bein im Gefängnis. Weil er um 04:00 Sex ohne Kondom haben wollte(Heute schon zweifache Vergewaltigung). Keine Ansteckungsgefahren. Keine zig Männer waren vorher schon dran, und zwar an diesem Tag. Kein Risiko einer ungewollten Vaterschaft.

Wenn die sehr echt, relativ autonom sein und etwa 1.500€ kosten werden, wird das geschehen. Am Anfang werden viele Frauen aus Eidelkeit das nicht als ein Problem sehen. Sie werden danach selbst rufen, wollen es auch. Und den Männer zeigen, dass sie mit Puppen besser spielen können.

Aber wir wissen, wer weniger alleine klarkommt.... Zugegeben wird nicht. Irgendein Schwachsinn werden die wieder argumentativ fabrizieren. Verbitterung wird größer, die Puppe wird gejagt. Eigentlich haben Frauen mit dem Dildo ihren Femrobot schon.

--
Ihr könnt mich alle mal


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