Die sexuelle Utopie an der Macht, Teil 3 (Frauen)
Zufällig habe ich soeben den 3. Teil gelesen und finde, erst passt wie die Faust aufs Auge zu dem Beitrag.
[..]Bei manchen Frauen hat der Hass auf Männer nun psychotische Dimensionen angenommen. Eine große Werbetafel in meiner Heimatstadt fragt vorbeifahrende Autofahrer: „Wie viele Frauen müssen sterben, bevor häusliche Gewalt als Verbrechen betrachtet wird?“ Man ist gezwungen, sich zu fragen, was in den Köpfen derjenigen vorgeht, die solch eine Botschaft sponsern. Wissen sie wirklich nicht, daß es immer ein Verbrechen gewesen ist, wenn ein Mann seine Ehefrau ermordet? Versuchen sie nur Ängste zu schüren? Oder sind ihre eigenen Köpfe so von Hass umwölkt, daß sie die Welt nicht mehr realistisch betrachten können?
Dies ist es, wohin wir nach nur einer Generation der weiblichen sexuellen Befreiung gekommen sind. Viele Männer sind bestürzt, wenn sie das Ausmaß und die Tiefe der weiblichen Wut auf sie erkennen. Was könnte die wohlhabendsten und verhätscheltsten Frauen der Geschichte so wütend machen?
Der Internet-Schreiber Henry Makow hat die plausibelste Diagnose gestellt, die ich bisher gesehen habe, in einem Essay mit dem Titel „The Effect of Sexual Deprivation on Women“ („Die Wirkung von Sex-Entzug auf Frauen“).[4] Bezüglich der neuen Vergewaltigungshysterie meint er: „Männer sind ‚Vergewaltiger’, weil sie Frauen nicht die Liebe geben, die sie brauchen.“ In anderen Worten, was, wenn das Problem darin besteht, daß Männer, ahem, nicht Jagd auf Frauen machen? Alles, was wir gerade gesagt haben, unterstützt die Theorie, daß die westliche Zivilisation es jetzt mit einer Epidemie weiblicher sexueller Frustration zu tun hat. Und wiederum ist der typische konservative Kommentator völlig unfähig, sich dem Problem richtig zu stellen: Er möchte instinktiv in glänzender Rüstung vortreten und ausrufen: „Keine Angst, zarte Maiden, ich werde diese bösartigen Bestien daran hindern, eure jungfräuliche Reinheit zu besudeln.“ Falls Frauen Liebe von Männern brauchen und sie nicht bekommen, wird ihnen dies nicht helfen.
https://schwertasblog.wordpress.com/2015/07/01/die-sexuelle-utopie-an-der-macht-teil-3/
Christine
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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein
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- Einen noch: >>> Empathische Kastrationsfantasien <<< -
wolle pelz,
20.02.2016, 19:06
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WWW,
20.02.2016, 20:01
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wolle pelz,
20.02.2016, 22:10
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20.02.2016, 22:50
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wolle pelz,
21.02.2016, 14:15
- Kranke männliche Phantasien - WWW, 21.02.2016, 16:41
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21.02.2016, 14:15
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wolle pelz,
20.02.2016, 22:10
- Politische Ponerologie -
Ketzer,
21.02.2016, 12:49
- Die sexuelle Utopie an der Macht, Teil 3 - Christine, 21.02.2016, 13:05
- Nochmals -
WWW,
21.02.2016, 13:32
- Nochmals -
wolle pelz,
21.02.2016, 14:19
- Wie wäre es mit der guten altmodischen Logik ? -
WWW,
21.02.2016, 14:39
- EOD. -
wolle pelz,
21.02.2016, 14:48
- EOD. -
WWW,
21.02.2016, 15:16
- Keine Unterstellungen -
Diogenes,
21.02.2016, 22:00
- Die sattgefressenen Trullas - Diogenes, 21.02.2016, 22:22
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Diogenes,
21.02.2016, 22:00
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21.02.2016, 14:48
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21.02.2016, 14:19
- Humor:Mentalitäts Paradoxin.Eltern nerven, warum die Tochter noch keine "Männer" mitbringt! - Urknall, 21.02.2016, 16:33
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WWW,
20.02.2016, 20:01