Lettischer Bischof widerspricht Hamburger Bischöfin (Feminismus)
roser parks 
, Tuesday, 23.02.2016, 10:51 (vor 3198 Tagen)
Hamburg (idea) – Die Praxis, ausschließlich Männer als Pastoren zu ordinieren, entspricht den biblischen Grundlagen und der apostolischen Tradition. Diesen Standpunkt hat der Erzbischof der Evangelisch-Lutherischen Kirche Lettlands, Janis Vanags (Riga), gegenüber der Evangelischen Nachrichtenagentur idea geäußert. Vanags reagierte damit auf den Protest der Hamburger Bischöfin der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Norddeutschland, Kirsten Fehrs, gegen die Regelung der lettischen Lutheraner. Fehrs hatte am 15. Februar in der Kieler Universitätskirche gesagt, es sei ein „Skandal“, Frauen in Lettland vom Pastorendienst auszuschließen.
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In der Evangelisch-Lutherischen Kirche Lettlands wurden von 1975 bis 1985 und von 1989 bis 1992 auch Frauen als Pastorinnen ordiniert, seit 1993 jedoch nicht mehr. Gleichwohl können bis dahin ordinierte Pastorinnen ihren Dienst weiter ausüben. Für die anstehende Kirchensynode im Juni stellen zwei Propsteien den Antrag, auch in die Verfassung die Beschränkung des Pfarrdienstes auf Männer aufzunehmen. Die rund 250.000 Mitglieder zählende Kirche steht mit ihrer Haltung im Lutherischen Weltbund (LWB) nicht alleine. Etwa 30 der insgesamt 145 Mitgliedskirchen praktizieren keine Frauenordination.
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rp ist ein Mitglied des spirituellen Flügels (Eisenhans) der erkennenden Männerbewegung.
(Die spielen Hase und Igel mit uns!)
Gleichberechtigung, Geschlechtergerechtigkeit, Gleichwertig
Interessant
Das gesellschaftliche und ökonomische Umfeld im Jahr 1993 verhinderte wahrscheinlich eine Kirchenlesbokratie bzw. -alleinerzieherinnenfront (ganz in Farbe und Bunt). Man war vorrangig damit beschäftigt, das Überleben dieses Vereines zu sichern.
Warum es aber vorher erlaubt war, liegt wahrscheinlich daran, dass man im Kampf gegen die Sowjetunion dieses subversive Vorgehen mittels einem Programm aus MK-Ultra, allzugerne gewähren ließ (Verweis auf Pussyriot, Schwulendemos sowie Kriege für Frauenrechte).
Nachdem die Unabhängigkeit erreicht war (die später wieder verpfändet wurde), sah man keinen Grund mehr noch weiter daran festzuhalten. Auch deswegen, weil es die finanziellen Mittel einfach nicht erlaubten ganze Gesellschaftsgruppen auszuschließen. In Deutschland und Österreich hingegen gelten immer noch Naziregeln (stammt aus dieser Zeit), damit der Einfluss der Politik gewährleistet ist (unter der Knute). Dafür gibt es im Gegenzug reichlich finanzielle Mittel an denen man sich laben kann.
Interessant
roser parks , Tuesday, 23.02.2016, 22:28 (vor 3197 Tagen) @ Diogenes
Warum es aber vorher erlaubt war, liegt wahrscheinlich daran, dass man im Kampf gegen die Sowjetunion dieses subversive Vorgehen mittels einem Programm aus MK-Ultra, allzugerne gewähren ließ (Verweis auf Pussyriot, Schwulendemos sowie Kriege für Frauenrechte).
So kann man das glaube ich nicht sehen, den das ist Westlinke Spinnerei diese war dem Ostsozialismus auch fremd. Man glaubte wirklich das es funktioniert und man auf dem Weg zu einer gerechten Gesellschaft ist, aber schon 83 wurde in der Schule bei uns unter den Jungs fuer den Beruf des Grundschullehrers geworben.
Ein starkes Kontra gegenueber der Sowjetunion in politischer Hinsicht war in den Achzigern nicht unbdingt massgebend, wenn es dort wirtschaftlich etwas Zuendendes gegeben haette, wuerde man das gemacht haben.
Massgebend sicher eher auch die Erfahrungen welche in der Sowjetunion schon in den Dreissiger Jahren gemacht wurden.
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Vielleicht mal zur gesellschafliche Entwicklungen im Sozialismus
roser parks , Wednesday, 24.02.2016, 09:02 (vor 3197 Tagen) @ roser parks
https://www.youtube.com/watch?v=EaOZLMsk_6g
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Und musst du weinen,
dann liebe eine Frau,
doch liebe keine, doch liebe keine,
doch liebe keine ausm Tagebau.
Die haben harte Hände und ein hartes Herz,
die streiten ohne Ende und die sterben früh.
Die suchen ein Vergnügen und finden nur den Schmerz.
Die können lügen, aber leben können die nie.
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vom Liedermacher:
https://de.wikipedia.org/wiki/Gerhard_Gundermann
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