Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Ebenso gut die Artikel "Aha-Effekt" und "Schmutzige Kriege" (Lügenpresse)

Christine ⌂ @, Friday, 26.02.2016, 10:59 (vor 2983 Tagen) @ adler

Über die Diskussionsrunden namens »Positionen« beim Youtube-Kanal von KenFM hatte ich schon einmal berichtet. Im Grunde handelt es sich um Internet-Talkrunden, doch im Unterschied zur boulevardesken Bräsigkeit der bekannten öffentlich-rechtlichen Sendeformate verzichtet KenFM auf das übliche Hofberichtgeplapper und die nichtssagende Phrasendrescherei der bekannten Talkshow-Visagen, wie wir sie aus dem Fernsehen zur Genüge kennen. Man muss durchaus nicht mit allem Gesagten bei KenFM einverstanden sein, aber das Niveau liegt bei deren Diskussionsrunden in der Regel auffallend höher als bei den Mitbewerbern der öffentlich-rechtlichen Zensuranstalten.[..]

In der letzten »Positionen«-Runde bei KenFM ging es um die Frage, ob wir ein Feindbild brauchen.[..]

An vorderster Front stehen die sattsam bekannten Plattitüden zur Frauenfrage. Denn natürlich war man gerade beim Thema »Feindbild« in der »Positionen«-Sendung auch sehr schnell wieder bei den Detailaspekten von »Köln an Silvester«. Und hier wurde es einigermaßen spannend. Denn es war Frau Hecht-Galinski, die der felsenfesten Überzeugung war, dass jede sexuelle Belästigung ausschließlich von Männern ausgeht. Wo sie sonst wirklich nicht im Verdacht steht, sich zweifelhaften Mainstream-Vorgaben anzudienen, vertritt sie beim Frauenthema das gängige festgezurrte Weltbild, wie es schon seit Ewigkeiten in den Hauptmedien gehegt und gepflegt wird.[..]

Die von Stadtmensch beschriebene und verlinkte Positionssendung von Ken FM hatte ich mir ebenfalls angeschaut, weshalb ich mich gefreut habe, dass Stadtmensch dazu einen Artikel verfasst hat.

Er hat in seinem Beitrag gut beschrieben, dass es in der Tat bei Frauenthemen fast eine ungefähr 90%ige Übereinstimmung bei Frauen gibt, dass der Mann das Böse schlechthin ist. Es war hauptsächlich Gerhard Wisnewski, http://de.wikimannia.org/Gerhard_Wisnewski der einige Tatsachen gerade rückte und Hecht-Galinski deshalb fast die Kinnlade runter fiel.

Da wir diese Affekte kennen (also das Thema "Frauenunterdrückung"), war ich nicht sonderlich überrascht, genannte Positionen von ihr zu hören. Was mich aber mehr oder weniger aufgebracht hat, war ihre Einstellung zur Büchervernichtung. Irgendwann kam man auf das Thema und als erstes fiel der Name Akif Pirinçci http://de.wikimannia.org/Akif_Pirincci

Pirinçci geht also gar nicht, solche Bücher dürften öffentlich nicht angeboten werden. Darauf meinte Gerhard Wisnewski, das dürfe es nicht geben, schon alleine auf Grund der Meinungsvielfalt und Zensur. Hecht-Galinski meinte dazu, sie habe die Rede von Pirinçci auf Pegida gesehen und was er da zu den Flüchtlingen gesagt habe, wäre unter aller Kanone. Wisnewski meinte dazu, dass sie das Gesagte aus dem Zusammenhang gerissen habe (genauso wie die Medien) und Pirinçci nur zu der Stellungnahme eines Bürgermeisters Bezug genommen habe. Darauf sie wieder, nein nein das wäre nicht wahr, sie habe das Video gesehen und sie würde sich von ihrer Meinung nicht abbringen lassen. Bei dem Stichwort Büchervernichtung habe ich auch an folgendes Ereignis gedacht:

Grün-rote Schande (die wievielte eigentlich?) – Büchervernichtung im Ländle

Bin ich vor kurzem noch bespöttelt worden dafür, dass ich es wagte die Gender-Ideologie mit dem Dritten Reich in Verbindung zu bringen, haben nun Genderisten in Bad Dürrheim meine Bedenken bekräftigt. Wie Roland Tichy auf seinem Blog, Tichys Einblick, berichtet, ist es in der dortigen Stadtbibliothek zu Ereignissen gekommen, die den Vergleich mit den Bücherverbrennungen der Nazis nicht scheuen müssen.[..]

https://karstenmende.wordpress.com/2015/08/19/gruen-rote-schande-die-wievielte-eigentlich-buechervernichtung-im-laendle/

Schönes Demokratieverständnis Frau Hecht-Galinski, was sie da haben. Es gab aus meiner Sicht noch weitere "Ausrutscher" von Hecht-Galinski und nach der Sendung war mein erster Gedanke (leider), sobald Frauen mitdiskutieren, weht eine ganz andere, weniger angenehme Atmosphäre in solchen Runden. Männer können andere Ansichten auch einfach mal stehen lassen, während Frauen ihre Positionen bis aufs Äußerste verteidigen.

Ach so, noch der Link zu dem Beitrag von Stadtmensch http://www.stadtmensch-chronicles.de/detailansicht/datum////aha-effekt/

Des weiteren möchte ich auf einen weiteren Beitrag von Stadtmensch verweisen, wo mich vor allen Dingen das eingefügte Video äh.. schockiert wäre nicht der richtige Ausdruck, also mehr oder weniger sprachlos gemacht hat.

Schmutzige Kriege
Über eine Reportage aus 2013.

[..]Mag sein, dass der in 2013 publizierte Film »Dirty Wars« schon lange im Internet verfügbar war; das habe ich nicht recherchiert. Auch in der ARD lief er anscheinend einmal (ich vermute zu nachtschlafender Stunde). Der Streifen landete dieser Tage eher zufällig auf meiner Festplatte und war für mich persönlich einer der überzeugendsten Demontagen unserer »westlichen Werte« in letzter Zeit. Er ist dies in mehrfacher Hinsicht. Nicht nur entlarvt er einmal mehr den Westen als Hauptaggressor bei allen aktuellen Großkonflikten. Er ist ebenso ein Menetekel dafür, wie einseitig unsere Presse mit Kriegsverbrechen unserer Verbündeten (wie auch mit unserer eigenen logistischen Beteiligung daran) medial umgeht. Hat man den Film gesehen, reichen Reizwörter wie »Verschwörungstheorien« oder »Lügenpresse« bei weitem nicht aus, um die menschenverachtende Politik, die kriminelle Energie dahinter und die völlig fehlende Gerichtsbarkeit gegenüber den Verantwortlichen zu entlarven.[..]

http://www.stadtmensch-chronicles.de/detailansicht.html?&tx_ttnews%5Btt_news%5D=352&cHash=441b5d4584ba67f3f24bd2186a4cfbb7

Christine

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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein


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