Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Häusliche Gewalt. Daheim und Unterwegs. Jetzt West 3 (Manipulation)

Quixote, NRW, Thursday, 17.01.2013, 18:01 (vor 4128 Tagen) @ Quixote

Manchmal platzt mir der Kragen...

" Jede vierte Frau"... der Mann, Partner, Vater...

Ich habe dahingeschrieben.

Guten Tag,
Ich und meine 4 Schwestern erinnern uns an Gewalt die uns durch die Mutter angetan wurde. Es wurde nicht geschlagen, es wurde mit Gegenständen geprügelt. Ähnliches hörte ich auch von einigen anderen. Ein sensibles , weil Tabuthema, wenn es die Frau ist, welche die Gewalt ausübt. Auch in der Beziehung. Wo bleibt den Solidarität mit den Opfern echter Gewalt, körperlich und psychisch, wenn deren
Leiden herabgewertet wird, weil Frauen heutzutage schon als Gewaltopfer definiert werden, wenn der Mann/Partner keine oder zu wenig Aufmerksamkeit schenkt, keine Komplimente macht bzw. der Alleinverdiener ist und deswegen auch über die Verwendung seines Einkommens Mit-Bestimmen will? Komplimente müssen verdient werden und ehrlich sein. Wenn Mann/Frau sich in finanzielle Abhängigkeit begibt, darf die Person dies später nicht als erlebte Gewalt umgedeutet werden. Jeder kann alleine bleiben, so will oder mutig genug ist.

Irgendwie scheint das Un-Wort des Jahres, aus falschen Gründen in den Fokus gebracht worden sein passt aber.
"Opfer-Abo". Fast wie Karneval. "Ich gehe diesmal als Frau und bin deshalb bei allem das Opfer".

Wichtiger wäre doch darüber zu reden, warum ich z.B. etwas älter, übergewichtig und unattraktiv, (Bart,Brille,Bauch), mich nicht als Opfer häuslicher Gewalt bezeichnen könnte, bloss weil ich ein Mann bin. Genau, weil ich ein Mann bin.

Wenn wir das ganze noch steigern, ist das erleben mangelndem Respekts als Gewalt, Anlass zur Gegenwalt, niederschlagen und drauftreten wäre dann auch gerechtfertig und Staatsanwälte und Richter können von zusammengewichsten Männern auf den Strassen zu den gefühlt bedrohten Frauenparplatznutzerinnen überschwenken und Väter deren Wohnung verweisen, weil Gewalt behauptet oder erfühlt wurde wenn dieser sagte, "Wenn Du mich weiterhin betrügst, die Kinder schlägst, mein Einkommen verschwendest, Dich derart weiter gehen lässt, gehe ich!"
Aber wer will schon wissen, bzw. wie soll man das als Journalist verkaufen, ´rüberbringen, dass a) Männer genauso Opfer häuslicher Gewalt sind, b) in dunklen Gassen und Einkaufszentrumeingangsnähe öfter was auf die Moppe kriegen als Frauen?

Gewalt ist Gewalt. Es anders zu behaupten ist wie in Gute und schlechte Gewalt zu unterteilen wie es die von über´m grossen Teich tun.

MfG Frank

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Negerküsse und Zigeunerschnitzel sind lukullische Spezialitäten.


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